Isbjorn
25.05.2014, 23:09
N'Abend allerseits,
hier mal ein erster Bericht von mir.
Vielleicht kurz was zu mir: Meine ersten Rotlicht-Erfahrungen liegen schon gut und gerne 22 Jahre zurück, Mitte/Ende der 90er. Von ersten zaghaften Versuchen, sich überhaupt zu trauen, ein Bordell zu besuchen bis hin zum Ansprechpartner für unerfahrenere Bundeswehr-Kameraden hats nicht lang gedauert, dafür aber jede Menge Sold gefressen!
Aber - die BW-Zeit war dann vorbei, man wurde solide und sesshaft und ich ließ das Rotlicht hinter mir. Nach über acht Jahren Beziehung/Ehe war dann aber doch mal wieder ein Besuch fällig, und so geistere ich seit etwa einem halben Jahr wieder durch die Rotlicht-Viertel und einschlägige Rotlicht-Seiten im Netz.
Vorletzte Nacht war ich dann zum ersten Mal in der Mannheimer Lupi, die Dame meiner Wahl war nach längerem Auf- und Abgehen und Inspizieren der vorhandenen Mädels Daniela im H9 (Blue Velvet, Eckzimmer ganz rechts). Sie ist etwa 165 bis 170 groß, B- oder C-Körbchen, lange dunkle Haare und hat weibliche Rundungen.
Wir einigten uns auf den 30-EUR-Standard und gingen zu ihr aufs Zimmer. Noch bevor ich meine Geldbörse zücken konnte, hatte sie sich komplett ausgezogen. Ich hatte leider nur zwei Fuffis in der Tasche und fragte, ob sie wechseln könne, was sie auch anstandslos ohne weiteres Kobern tat. Da kennt man ja ganz andere Geschichten.
Ich also auch ratz-fatz raus aus den Klamotten und sprichwörtlich "ran an den Speck". Daniela ist kein dünnes Püppchen, sondern eher normal gebaut mit Kurven an den richtigen Stellen und hübschen B-Körbchen.
Erster kleiner Infight im Stehen, Umarmen, ich massiere ihren geilen Arsch, sie umfasst gekonnt meinen Schwanz, der auch schon halb in Hab-Acht-Stellung steht. Dann nochmal ihre Titten massiert, Brustwarzen gesaugt und geknabbert und ab gings aufs Bett.
Blasen mag ich nicht, weil ich lieber der aktivere Part bin. Auch Daniela konnte mich mit ihren Künsten nicht vom Oralsex überzeugen, zumal gleich das Gummi mit am Start war. Dann übernahm ich die Führung, massierte und fingerte ihre Muschi und gab mich wieder ihren Titten hin, während sie weiter meinen Schwanz zum Stehen brachte, der dann auch recht schnell dorthin wollte, wo er sich am wohlsten fühlt.
Ich mich zwischen ihre Beine gekniet, nochmal die Muschi massiert und die Lippen aufgezogen und hinein ins warme Vergnügen - nicht zu eng und nicht zu weit - herrliches Gefühl bei ihr. Dann schön langsam Missio mit hin und wieder Zwischenspurts.
Dann fragte sie, ob ich nicht länger bleiben wollte. Weil alles gut lief und es recht geil mit ihr war, sagte ich für eine halbe Stunde zu, das Plus von 20 EUR wollte sie erst hinterher haben. Keine Unterbrechung also zum Nachzahlen - sehr nett!
Dann Stellungswechsel zum Doggy - rrrrrrrr. Sie zieht ihre Muschi auf, ich gleite rein und sie fängt an zu stöhnen. Doggy gefällt ihr wohl mehr. Ihr geiler Arsch, ihr Stöhnen und der Anblick im Spiegel waren dann Schuld, dass meine Jungs ins Freie wollten und mit JUCHEI in die Tüte schossen.
Zwar war ich leider viel zu schnell fertig, aber nach meinen zuletzt sehr schlechten Erfahrungen in HD war dies eine klare Steigerung.
Wir hatten dann noch recht lange Small-Talk und ich gab ihr bereitwillig die 20 EUR, ohne dass Daniela sie einforderte.
Mein Fazit:
Daniela gehört vielleicht nicht zu den Top-Models in der Lupi, was das Aussehen angeht - durch ihre natürliche, ehrliche und nette Art macht sie das aber locker wett. Ich werde garantiert wieder zu ihr hingehen und beim nächsten Mal die halbe Stunde voll ausnutzen. Fuck-yeah!
Ich hoffe, ihr könnt was mit meinem Bericht anfangen, wenn nicht, stört mich das auch nicht - ich schreibe weiter!
Grüße,
Isbjorn
hier mal ein erster Bericht von mir.
Vielleicht kurz was zu mir: Meine ersten Rotlicht-Erfahrungen liegen schon gut und gerne 22 Jahre zurück, Mitte/Ende der 90er. Von ersten zaghaften Versuchen, sich überhaupt zu trauen, ein Bordell zu besuchen bis hin zum Ansprechpartner für unerfahrenere Bundeswehr-Kameraden hats nicht lang gedauert, dafür aber jede Menge Sold gefressen!
Aber - die BW-Zeit war dann vorbei, man wurde solide und sesshaft und ich ließ das Rotlicht hinter mir. Nach über acht Jahren Beziehung/Ehe war dann aber doch mal wieder ein Besuch fällig, und so geistere ich seit etwa einem halben Jahr wieder durch die Rotlicht-Viertel und einschlägige Rotlicht-Seiten im Netz.
Vorletzte Nacht war ich dann zum ersten Mal in der Mannheimer Lupi, die Dame meiner Wahl war nach längerem Auf- und Abgehen und Inspizieren der vorhandenen Mädels Daniela im H9 (Blue Velvet, Eckzimmer ganz rechts). Sie ist etwa 165 bis 170 groß, B- oder C-Körbchen, lange dunkle Haare und hat weibliche Rundungen.
Wir einigten uns auf den 30-EUR-Standard und gingen zu ihr aufs Zimmer. Noch bevor ich meine Geldbörse zücken konnte, hatte sie sich komplett ausgezogen. Ich hatte leider nur zwei Fuffis in der Tasche und fragte, ob sie wechseln könne, was sie auch anstandslos ohne weiteres Kobern tat. Da kennt man ja ganz andere Geschichten.
Ich also auch ratz-fatz raus aus den Klamotten und sprichwörtlich "ran an den Speck". Daniela ist kein dünnes Püppchen, sondern eher normal gebaut mit Kurven an den richtigen Stellen und hübschen B-Körbchen.
Erster kleiner Infight im Stehen, Umarmen, ich massiere ihren geilen Arsch, sie umfasst gekonnt meinen Schwanz, der auch schon halb in Hab-Acht-Stellung steht. Dann nochmal ihre Titten massiert, Brustwarzen gesaugt und geknabbert und ab gings aufs Bett.
Blasen mag ich nicht, weil ich lieber der aktivere Part bin. Auch Daniela konnte mich mit ihren Künsten nicht vom Oralsex überzeugen, zumal gleich das Gummi mit am Start war. Dann übernahm ich die Führung, massierte und fingerte ihre Muschi und gab mich wieder ihren Titten hin, während sie weiter meinen Schwanz zum Stehen brachte, der dann auch recht schnell dorthin wollte, wo er sich am wohlsten fühlt.
Ich mich zwischen ihre Beine gekniet, nochmal die Muschi massiert und die Lippen aufgezogen und hinein ins warme Vergnügen - nicht zu eng und nicht zu weit - herrliches Gefühl bei ihr. Dann schön langsam Missio mit hin und wieder Zwischenspurts.
Dann fragte sie, ob ich nicht länger bleiben wollte. Weil alles gut lief und es recht geil mit ihr war, sagte ich für eine halbe Stunde zu, das Plus von 20 EUR wollte sie erst hinterher haben. Keine Unterbrechung also zum Nachzahlen - sehr nett!
Dann Stellungswechsel zum Doggy - rrrrrrrr. Sie zieht ihre Muschi auf, ich gleite rein und sie fängt an zu stöhnen. Doggy gefällt ihr wohl mehr. Ihr geiler Arsch, ihr Stöhnen und der Anblick im Spiegel waren dann Schuld, dass meine Jungs ins Freie wollten und mit JUCHEI in die Tüte schossen.
Zwar war ich leider viel zu schnell fertig, aber nach meinen zuletzt sehr schlechten Erfahrungen in HD war dies eine klare Steigerung.
Wir hatten dann noch recht lange Small-Talk und ich gab ihr bereitwillig die 20 EUR, ohne dass Daniela sie einforderte.
Mein Fazit:
Daniela gehört vielleicht nicht zu den Top-Models in der Lupi, was das Aussehen angeht - durch ihre natürliche, ehrliche und nette Art macht sie das aber locker wett. Ich werde garantiert wieder zu ihr hingehen und beim nächsten Mal die halbe Stunde voll ausnutzen. Fuck-yeah!
Ich hoffe, ihr könnt was mit meinem Bericht anfangen, wenn nicht, stört mich das auch nicht - ich schreibe weiter!
Grüße,
Isbjorn