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Normale Version: Samya - am Tag vor Vatertag
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Mittwoch - am späten Nachmittag checke ich im neugestaltenten Palast zu Rodenkirchen ein, um mir selbst ein Bild von der neuen Bar und dem Hauptsaal zu machen. Und ich muss sagen, dass dieses neue Ambiente wirklich mehr als gelungen ist. Die Bar ist nun wesentlich kompakter an der kurzen Seite des Saales, die Sofssitzbereiche sind nahezu ähnlich wie bisher, wobei die gläsernen Trennwände bzw. -kästen ein besonderes Flair erzeugen. Der ovale Tabledancebereich ist, vor allem dann, wenn sich die Mädels darauf tummeln, eine Bereicherung (ACHTUNG: die Treppe sollte irgendwie noch mit Leuchtband oder ähnlichem Markierungen verziert werden, denn sonst könnte sich diese zu einer Stolperfalle entwickeln). Die fest installierten drehbaren Sessel um den Tabledance herum sind bequem und für die Mädels ein gelungenes Karusell.

Das Essen - nun, ich fand das schon früher immer sehr ausgewogen und abwechslungsreich. Ich hoffe, dass es in Zukunft nicht bei Döner und Pizza bleibt, sondern auch gelegentlich die traditionelle Küche weiterhin gepflegt wird. Wobei das Dönerfleisch eine Offenbarung war, wenn ich so meine Vergleiche zu meinem "Stammtürken" Merkez Döner in der Münchener Strasse zu Frankfurt ziehe.

Der einzige Ort, der mir im Samya seit seinem Umbau gar nicht mehr gefällt, aber das ist halt auch Geschmackssache, ist das Kino. Die einstige Gemütlichkeit, die dieser Raum noch vor seinem Umbau ausstrahlte, ist irgendwie dahin. Ich brauch' einfach ein wenig das Verwinkelte, Nischen u.ä., um mich wohl zu fühlen.

Klar, der Abend war für mich dennoch ein Volltreffer. Agnieszka, die am Mittwoch allein die polnischen Fahnen vertrat, bot mir den sinnlichen Genuss, den ich im FKK Mainhattan seit Monaten vermisse. Im Samya werde ich von Frauen, die ich schon seit gefühlten Ewigkeiten kenne, aber mit denen ich noch nie auf dem Zimmer war, oder dasselbe schon ewig zurückliegt, immer wieder begrüsst, man unterhält sich kurz ..... im Mainhattan habe ich indes den Eindruck, wie ich bei meinem letzten Besuch von einem Stammgast ebenso bestätigt bekam, dass man, sobald man zwei Besuche eine Frau, mit der man mehrmals verkehrte, nicht auserkor, diese einen links liegen lässt.

Meine zweite Session des Abends ging um 01:00 Uhr an die Rumänin Nina, der ich zuvor, wie so manch anderer CDL auch, bereits die Schultermuskulatur im Laufe der Stunden lockern durfte. Nina bietet eine sehr gute Performance - da mangelt es an nichts, alles ohne Fehl und Tadel - 60 Minuten kann man mit ihr formidabel ausfüllen ..... ein wahrhaft zartes, vielseitiges und sukkulentes FO wurde mir zuteil. Der Cunni gefiel uns beiden und Ficken, ja, das kann sie ohnehin.

Samya - jaaaaahhhhh.