25.07.2014, 20:15
Vor einer Weile war ich in der Reset Lounge in Eppendorf bei Julie. Da auf der Webseite keine Namen oder gar Bilder der Damen sind, rief ich einfach an um einen Termin zu machen und ließ mich überraschen.
Die Reset Lounge liegt in einem schnuckeligen Haus in der Tarpenbekstraße. Die genaue Adresse gibt es am Telefon. Julie öffnete mir die Tür, sonst war niemand da. Ich schätze Julie auf Ende 30. Sie ist recht klein, hübsch und hat eine drahtige, sportliche Figur. Sie wirkte zwar etwas distanziert (und blieb es auch die ganze Zeit), strahlte aber gleichzeitig von Anfang an eine große Ruhe aus, die sich auch sofort auf mich übertrug.
Es ging in das Massage-Zimmer, erstmal zum Vorgespräch. Sie fragte mich, ob ich schon Erfahrung mit Massage habe, wo ich lieber nicht berührt werden möchte usw. Außerdem sagte sie mir, dass es neben der sinnlichen Massage, bei der die Dame einen Slip trägt, noch die Tantra-Variante gibt. Diese kostet 30€ mehr, dafür ist sie ganz nackt, und die Berührungen sind intensiver. Ich weiß nicht, warum darüber nichts auf der Homepage steht, aber ich entschied mich ohne zu Zögern für diese Variante. Ich fragte noch, ob ich sie auch berühren dürfe während der Massage. Sie sagte grundsätzlich ja, allerdings nicht im Intimbereich, und in der Massage ginge es mehr um mich als um sie. Also eher klassisch tantrisch mit klarer Aufteilung aktiv und passiv.
Danach ging ich Duschen und dann zurück ins Zimmer. Ich legte mich auf die Matratze, und Julie deckte mich zu. Ich solle mich entspannen, während sie noch Duschen ging. Ich entspannte mich also, was mir sonst eher schwer fällt, aber die Musik, die Kerzen, die Decke und nicht zuletzt Julies ruhige Art verfehlten ihre Wirkung nicht.
Nach einer Weile kehrte Julie zurück und begann mich über der Decke zu streicheln. Wow, das fühlte sich erstaunlich intensiv an! So streichelte sie langsam meinen Körper, nahm irgendwann die Decke langsam weg und streichelte mich weiter, überall am Körper. Dann begann sie Öl zu benutzen und mich weiter zu streicheln, später auch mit etwas B2B. Aber der Schwerpunkt lag klar auf Streicheln mit ihren Händen, überall, und das fühlte sich ganz wunderbar an! Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und genoss die Massage total. Dabei hat auch geholfen, dass wir ganz alleine waren. Kein Telefon, keine anderen Gäste, es existierten nur Julies Hände und mein Körper. Auch Julie selbst blieb ganz ruhig, wenn ihrerseits Kommunikation nötig war so war dies verzugsweise durch Gesten oder durch ganz leises Flüstern.
Noch in der Bauchlage kamen auch immer wieder erotischere Einlagen. Sie streichelte meinen Schwanz (nachdem ich extra mein Becken etwas hob, was sie wohl gleich verstand
), streichelte meine Fußsohlen mit ihren Brüsten (tolles Gefühl!). Dann durfte ich mich umdrehen. Hier konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten, und mir gefiel was ich sah. Dabei fiel mir auch auf, dass auch Julie die meiste Zeit die Augen geschlossen hatte und in der Massage regelrecht abgetaucht war. So tat ich es ihr gleich und schloss meine Augen wieder. Berührt habe ich sie nur wenig, aber sie ließ es zu und hielt einmal sogar kurz inne, damit ich sie besser streicheln konnte.
Schließlich läutete sie das Finale ein, massierte (nicht wichste) meinen Schwanz in immer steigender Intensität. Dabei streichelte ich ihre Brüste, und hatte schließlich meinen Orgasmus. Ich muss zugeben, dass dieser ein wenig zu wünschen übrig ließ, was aber wahrscheinlich einfach daran lag, dass ich die ganze eher entspannt als geil war.
Danach reinigte Julie mich, kuschelte sich an mich, deckte mich wieder zu und ließ mich langsam wieder zurück kommen während sie Duschen ging.
Fazit
Ich bin wahrscheinlich in meinem ganzen Leben noch nie so kunstvoll berührt und gestreichelt worden, und das am ganzen Körper. Julie wusste ganz genau was sie tat, und ich hatte zwischendurch das Gefühl ich bin die Stradivari und sie die Meister-Geigerin. Mir hat es sehr gut gefallen, und ich werde bestimmt wieder hin gehen.
Das Studio selbst scheint großen Wert auf Seriosität und Diskretion zu legen. Keine Bilder der Damen auf der Homepage, Julie empfing mich in Leggings und T-Shirt statt in Dessous o.ä., keine Spiegel zum Spannen im Zimmer, alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Nur dass die Zusatzoption Tantra erst im Gespräch erwähnt wird finde ich seltsam und passt IMHO nicht so ganz dazu. Sei's drum.
Gezahlt habe ich 180€ (150€ + 30€) für 1,5h die großzügig eingehalten wurden.
Die Reset Lounge liegt in einem schnuckeligen Haus in der Tarpenbekstraße. Die genaue Adresse gibt es am Telefon. Julie öffnete mir die Tür, sonst war niemand da. Ich schätze Julie auf Ende 30. Sie ist recht klein, hübsch und hat eine drahtige, sportliche Figur. Sie wirkte zwar etwas distanziert (und blieb es auch die ganze Zeit), strahlte aber gleichzeitig von Anfang an eine große Ruhe aus, die sich auch sofort auf mich übertrug.
Es ging in das Massage-Zimmer, erstmal zum Vorgespräch. Sie fragte mich, ob ich schon Erfahrung mit Massage habe, wo ich lieber nicht berührt werden möchte usw. Außerdem sagte sie mir, dass es neben der sinnlichen Massage, bei der die Dame einen Slip trägt, noch die Tantra-Variante gibt. Diese kostet 30€ mehr, dafür ist sie ganz nackt, und die Berührungen sind intensiver. Ich weiß nicht, warum darüber nichts auf der Homepage steht, aber ich entschied mich ohne zu Zögern für diese Variante. Ich fragte noch, ob ich sie auch berühren dürfe während der Massage. Sie sagte grundsätzlich ja, allerdings nicht im Intimbereich, und in der Massage ginge es mehr um mich als um sie. Also eher klassisch tantrisch mit klarer Aufteilung aktiv und passiv.
Danach ging ich Duschen und dann zurück ins Zimmer. Ich legte mich auf die Matratze, und Julie deckte mich zu. Ich solle mich entspannen, während sie noch Duschen ging. Ich entspannte mich also, was mir sonst eher schwer fällt, aber die Musik, die Kerzen, die Decke und nicht zuletzt Julies ruhige Art verfehlten ihre Wirkung nicht.
Nach einer Weile kehrte Julie zurück und begann mich über der Decke zu streicheln. Wow, das fühlte sich erstaunlich intensiv an! So streichelte sie langsam meinen Körper, nahm irgendwann die Decke langsam weg und streichelte mich weiter, überall am Körper. Dann begann sie Öl zu benutzen und mich weiter zu streicheln, später auch mit etwas B2B. Aber der Schwerpunkt lag klar auf Streicheln mit ihren Händen, überall, und das fühlte sich ganz wunderbar an! Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und genoss die Massage total. Dabei hat auch geholfen, dass wir ganz alleine waren. Kein Telefon, keine anderen Gäste, es existierten nur Julies Hände und mein Körper. Auch Julie selbst blieb ganz ruhig, wenn ihrerseits Kommunikation nötig war so war dies verzugsweise durch Gesten oder durch ganz leises Flüstern.
Noch in der Bauchlage kamen auch immer wieder erotischere Einlagen. Sie streichelte meinen Schwanz (nachdem ich extra mein Becken etwas hob, was sie wohl gleich verstand
), streichelte meine Fußsohlen mit ihren Brüsten (tolles Gefühl!). Dann durfte ich mich umdrehen. Hier konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten, und mir gefiel was ich sah. Dabei fiel mir auch auf, dass auch Julie die meiste Zeit die Augen geschlossen hatte und in der Massage regelrecht abgetaucht war. So tat ich es ihr gleich und schloss meine Augen wieder. Berührt habe ich sie nur wenig, aber sie ließ es zu und hielt einmal sogar kurz inne, damit ich sie besser streicheln konnte.Schließlich läutete sie das Finale ein, massierte (nicht wichste) meinen Schwanz in immer steigender Intensität. Dabei streichelte ich ihre Brüste, und hatte schließlich meinen Orgasmus. Ich muss zugeben, dass dieser ein wenig zu wünschen übrig ließ, was aber wahrscheinlich einfach daran lag, dass ich die ganze eher entspannt als geil war.
Danach reinigte Julie mich, kuschelte sich an mich, deckte mich wieder zu und ließ mich langsam wieder zurück kommen während sie Duschen ging.
Fazit
Ich bin wahrscheinlich in meinem ganzen Leben noch nie so kunstvoll berührt und gestreichelt worden, und das am ganzen Körper. Julie wusste ganz genau was sie tat, und ich hatte zwischendurch das Gefühl ich bin die Stradivari und sie die Meister-Geigerin. Mir hat es sehr gut gefallen, und ich werde bestimmt wieder hin gehen.
Das Studio selbst scheint großen Wert auf Seriosität und Diskretion zu legen. Keine Bilder der Damen auf der Homepage, Julie empfing mich in Leggings und T-Shirt statt in Dessous o.ä., keine Spiegel zum Spannen im Zimmer, alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Nur dass die Zusatzoption Tantra erst im Gespräch erwähnt wird finde ich seltsam und passt IMHO nicht so ganz dazu. Sei's drum.
Gezahlt habe ich 180€ (150€ + 30€) für 1,5h die großzügig eingehalten wurden.