28.07.2014, 14:29
Alexia (RO, Ü20, ca. 170 cm, KF 34, A+Cups, dunkle glatte lange Haare; Brille) habe ich bei einigen Dutzend vorangegangenen Oase-Besuchen nicht gebucht. Es gab bislang immer Interessanteres, was so einiges über das Line up - an dem, zugegeben, sicherlich nicht stärksten Tag der Woche - sagt. Aber das Wetter ist gut, sie sieht auch bei Sonnenschein noch deutlich besser aus als viele ihre Kolleginnen, der Adlerhorst ist unbesetzt, und ihre Titties wackeln nett beim Vorbeilaufen. Also wird es doch mal was mit der Buchung.
Wir hocken voreinander. Sie fragt, wie lange wir bleiben wollen. Ich sage, das hinge von ihr ab. Die Aussage nimmt sie wohl nicht so ernst, scheint mir, und meint, ich sei doch eh nur so ein 50 EUR-Ficker. Äh, Nein. Aber das muss ich ihr ja nun nicht dadurch beweisen, dass ich sie vom Stand weg für eine Stunde buche. Ganz im Gegenteil, solche Aussagen sind eher kontraproduktiv. Aber selber Schuld.
Mehr als ein paar Küsse, auch mal ganz kurz mit Zunge, gibt es nicht. Sie beugt ihren Kopf etwas runter und leckt meine Brustwarzen. Ich fummele an ihren hübschen Brüsten und ihrem Hintern rum. Dann kniet sie sich über mich und streckt mir ihre Titten entgegen. Ich lutsche eine Weile an ihren Nippeln. Es folgt eine kurze Feuchttuchreinigung als Vorspiel zum Blasen. Das macht sie ganz gut.
Später, aus der 69 heraus, sitzt sie auf meinem Kopf und schaut, soweit ich erkennen kann, interessiert die Treppe hinunter. Mist, da steht doch nicht etwa jemand unten und starrt meinen kleinen, kühn emporragenden Flaggenmast an. Wie unangenehm. Na ja, immerhin gibt es einen guten Blick auf ihre kleinen Titten gratis dazu. Meine Zungenspitze dringt tief in ihre Pussy und Rosette ein. Es ginge wohl noch tiefer, aber meine Zunge ist zu kurz. Sie stöhnt wohlig. Ich schiebe ihr einen Finger langsam ein, zwei Zentimeter in den Po. Dann wird mir klar, woher das Gestöhne kommt. Wenn ich ihr den Finger in den Hintern stecken wolle, sei das aufpreispflichtig und auch nur mit Kondom möglich. Und ob es nicht viel besser sei, wenn ich ihr statt eines Fingers gleich meinen Schwanz in den Po stecken würde. Äh, Nein. Kein Interesse.
Dann wollen wir ficken. Ihr Rhythmus in cowgirl und reverse cowgirl ist irgendwie unharmonisch. Also wechseln wir zügig zu Doggy. Sie stützt sich auf ihre Hände ab und schaut mich im Spiegel an. Nettes Motiv. Eventuelle Zuschauer unten müssen mit dem Anblick meines Hinterns vorlieb nehmen. Das ist definitiv weniger spannend. Sie lässt sich nett ficken und macht auch selber mit. Das Fickgefühl ist prima. Am Ansatz des Kondoms und um ihre Pussy herum sondert sich eine weißliche Flüssigkeit ab. In der Missio spannt sie ihre Beckenbodenmuskulatur merklich an und fragt, als es dem Ende entgegen geht, ob ich ihr nicht in den Mund spritzen wolle. Oder ins Gesicht. Oder auf die Brille. Das sei doch mal ein bisschen Porno. Äh, Nein. Ich komme, in ihr und zum ersten und letzten Mal.
Es sind etwa 20 Minuten vergangen. Sie fragt nach der Reinigung, ob wir nicht eine Stunde bleiben wollen. Was wir denn in der verbleibenden Zeit machen sollen, frage ich. Massage, ihre Antwort. Äh, Nein. Daraufhin folgt der erneute Hinweis, dass ja sowieso von Vornherein klar war, dass ich nur eine halbe Stunde bleibe. Äh, Nein. Aber dazu muss sie schon etwas mehr bieten als nur Blasen und Ficken.
Auf dem Weg zum Wertfach stellt sie dann noch ihre fußballerischen Künste zur Schau, in dem sie in Puffstelzen einen Plastikfußball mittels Torwartabschlag doch etliche Meter in die Luft befördert - und einen Schuh von sich gleich mit. Es folgt dann nur noch die Frage nach einem netten Geschenk für sie zum Abschied. Äh, Nein. Dafür gibt es nun wirklich keinen Anlass.
Silvera
Wir hocken voreinander. Sie fragt, wie lange wir bleiben wollen. Ich sage, das hinge von ihr ab. Die Aussage nimmt sie wohl nicht so ernst, scheint mir, und meint, ich sei doch eh nur so ein 50 EUR-Ficker. Äh, Nein. Aber das muss ich ihr ja nun nicht dadurch beweisen, dass ich sie vom Stand weg für eine Stunde buche. Ganz im Gegenteil, solche Aussagen sind eher kontraproduktiv. Aber selber Schuld.
Mehr als ein paar Küsse, auch mal ganz kurz mit Zunge, gibt es nicht. Sie beugt ihren Kopf etwas runter und leckt meine Brustwarzen. Ich fummele an ihren hübschen Brüsten und ihrem Hintern rum. Dann kniet sie sich über mich und streckt mir ihre Titten entgegen. Ich lutsche eine Weile an ihren Nippeln. Es folgt eine kurze Feuchttuchreinigung als Vorspiel zum Blasen. Das macht sie ganz gut.
Später, aus der 69 heraus, sitzt sie auf meinem Kopf und schaut, soweit ich erkennen kann, interessiert die Treppe hinunter. Mist, da steht doch nicht etwa jemand unten und starrt meinen kleinen, kühn emporragenden Flaggenmast an. Wie unangenehm. Na ja, immerhin gibt es einen guten Blick auf ihre kleinen Titten gratis dazu. Meine Zungenspitze dringt tief in ihre Pussy und Rosette ein. Es ginge wohl noch tiefer, aber meine Zunge ist zu kurz. Sie stöhnt wohlig. Ich schiebe ihr einen Finger langsam ein, zwei Zentimeter in den Po. Dann wird mir klar, woher das Gestöhne kommt. Wenn ich ihr den Finger in den Hintern stecken wolle, sei das aufpreispflichtig und auch nur mit Kondom möglich. Und ob es nicht viel besser sei, wenn ich ihr statt eines Fingers gleich meinen Schwanz in den Po stecken würde. Äh, Nein. Kein Interesse.
Dann wollen wir ficken. Ihr Rhythmus in cowgirl und reverse cowgirl ist irgendwie unharmonisch. Also wechseln wir zügig zu Doggy. Sie stützt sich auf ihre Hände ab und schaut mich im Spiegel an. Nettes Motiv. Eventuelle Zuschauer unten müssen mit dem Anblick meines Hinterns vorlieb nehmen. Das ist definitiv weniger spannend. Sie lässt sich nett ficken und macht auch selber mit. Das Fickgefühl ist prima. Am Ansatz des Kondoms und um ihre Pussy herum sondert sich eine weißliche Flüssigkeit ab. In der Missio spannt sie ihre Beckenbodenmuskulatur merklich an und fragt, als es dem Ende entgegen geht, ob ich ihr nicht in den Mund spritzen wolle. Oder ins Gesicht. Oder auf die Brille. Das sei doch mal ein bisschen Porno. Äh, Nein. Ich komme, in ihr und zum ersten und letzten Mal.
Es sind etwa 20 Minuten vergangen. Sie fragt nach der Reinigung, ob wir nicht eine Stunde bleiben wollen. Was wir denn in der verbleibenden Zeit machen sollen, frage ich. Massage, ihre Antwort. Äh, Nein. Daraufhin folgt der erneute Hinweis, dass ja sowieso von Vornherein klar war, dass ich nur eine halbe Stunde bleibe. Äh, Nein. Aber dazu muss sie schon etwas mehr bieten als nur Blasen und Ficken.
Auf dem Weg zum Wertfach stellt sie dann noch ihre fußballerischen Künste zur Schau, in dem sie in Puffstelzen einen Plastikfußball mittels Torwartabschlag doch etliche Meter in die Luft befördert - und einen Schuh von sich gleich mit. Es folgt dann nur noch die Frage nach einem netten Geschenk für sie zum Abschied. Äh, Nein. Dafür gibt es nun wirklich keinen Anlass.
Silvera
Aber da müssen wir HB´s leider manchmal durch. 
