31.08.2014, 03:22
Einleitung:
Nachdem mir zur Zeit keine süßen Porno-Teenies zur Verfügung stehen und ich auch keinen Bock auf GF6 hatte, beschloss ich heute, mal wieder ein neues Girl zu testen, das einen leicht dominanten Touch hat! In der T36 wurde ich zwar fündig, aber da die Dame 50 EUR für 20 Minuten aufrief und ich keinen Bock darauf hatte, schon wieder über den Tisch gezogen zu werden, entschied ich mich für ein Girl im Roten Haus, das ich schon lange mal testen wollte: Carla aka Alia im 5. OG, Zi. 504 (von der Treppe aus sichtbar)
Optik:
Die 23-jährige Rumänin (gibt an, aus „Italy“ zu kommen) ist mit Schuhen ca. 1,75 m groß, hat eine sportliche Figur mit guten B-Titten und ist absolut gepflegt, die Haut ist ohne Irritationen. Sie hat schwarze, lange Haare, die sie heute zum Pferdeschwanz gebunden trug. Ihr recht hübsches Gesicht strahlt eine leichte Kälte/Hochnäsigkeit aus, was aber in Verbindung mit ihrer Größe und ihrer Optik einen gewissen Reiz hat, weil man sowas halt auch nicht alle Tage fickt. Die Verständigung ist übrigens weder in Englisch noch in Deutsch möglich, wobei sie minimale Wortfetzen beherrscht, die für das Wichtigste reichen. Ansonsten hat man ja noch Hände und Füße, aber selbst das ist bei ihr sehr schwierig, weil sie im Denken irgendwie nicht die Schnellste ist. Im Übrigen ist sie schon seit April im Roten Haus und residierte zunächst in Zimmer 507, später längere Zeit in der 403, kürzlich in 511 und jetzt eben in 504
Buchung:
Gebucht hat der gute hijodelverano das 20-minütige Standardprogramm „ohne Stress“ für 30 EUR. Tatzeit war Samstagnacht gegen 1 Uhr, also quasi zur Prime-Time
Ablauf:
Nach der Waschung und während des PST bat sie mich, selbst auf die Zeit zu achten, damit sie keine Ansagen machen müsse und ich somit auch keinen Zeitdruck von ihr hätte. Sie legte dann ein frisches Tuch für mich aufs Bett, auf dem ich mich platzieren sollte. Sie war wirklich mega-freundlich. Den BH zog sie aufpreisfrei aus und begann den Schwanz hochzuwichsen, zu gummieren und auf Betriebsgröße zu blasen, während ich ihre recht festen Titten abgreifen konnte
Ich war sehr entspannt und ihr Blasen war okay, nichts Weltbewegendes, aber immerhin ohne Handeinsatz und mit Blickkontakt. Dennoch mangelte es an Versautheit und Kreativität, dafür war sie in ihrer ganzen Art sehr zuvorkommend und ging auf alle Wünsche (z. B. hinsichtlich Technik und Position) sofort und ohne Murren ein, als wäre sie meine Sex-Dienerin
Anschließend begann sie, mich zu reiten, und führte dabei ein paar von mir gewünschte dominante Einlagen aus, die sie zwar hemmungslos umsetzte, aber auch hier ohne jede eigene Kreativität, dennoch sehr bemüht, alles zu meiner Zufriedenheit zu machen. Das Tempo des Reitens konnte ich selbst bestimmen und da sie mir ja ne Nummer ohne Stress versprach, ließ ich es ganz relaxt angehen, damit ich auch nicht zu schnell komme und noch ein wenig ihren Anblick genießen konnte. Die Punze war übrigens nicht zu eng und nicht zu ausgelutscht, sondern genau richtig, sodass guter Grip vorhanden war. Sie kam dann auf Wunsch auch immer mal sehr nah über mein Gesicht und machte mich ein wenig heiß, aber ohne jede Eigeninitiative und alles nur auf Kommando. Ich ließ sie dabei auch immer mal etwas mit dem Reiten pausieren, streichelte sie und ließ sie dann wieder einsetzen. Sie war insgesamt leider wirklich sehr devot
Nach etwa 20 Minuten – es kam tatsächlich keine Zeitansage von ihr – machte ich dann die Tüte voll, während sie intensiven Blickkontakt zu mir hielt und nach dem Absatteln noch neben mir verweilte, bis ich mich zum Waschen und Anziehen aufraffte. Sie hat leider während der Nummer nur selten gelächelt und auch nicht wirklich verführerisch geguckt. Sie wirkte eher total verunsichert und überaus bemüht, mich nicht zu enttäuschen. Letztendlich entschuldigte sie sich sogar bei mir dafür, dass sie sich vermutlich für meine Verhältnisse nicht professionell genug gegeben hätte und hoffe, dass es mir trotzdem gefallen hätte... Also lieb ist sie auf jeden Fall
Nach einem entspannten AST wünschte sie mir etwa 25 Minuten, nachdem ich ihr Zimmer betreten hatte, noch eine gute Nacht und bedankte sich für die Buchung
Fazit:
Es war nicht ganz das, was ich wollte, weil ich auf versaut und dominant stehe. Wer aber einfach ein junges Optik-Brett entspannt ficken will, das auf Wünsche eingeht und absolut keinen Zeitdruck macht, ist bei ihr sicher gut beraten. Für 30 EUR kann ich mich über ihre Serviceeinstellung jedenfalls nicht beklagen. So entspannt ficke ich bei Neutestungen selten für das Geld. Von daher kann ich sie durchaus empfehlen
Nachdem mir zur Zeit keine süßen Porno-Teenies zur Verfügung stehen und ich auch keinen Bock auf GF6 hatte, beschloss ich heute, mal wieder ein neues Girl zu testen, das einen leicht dominanten Touch hat! In der T36 wurde ich zwar fündig, aber da die Dame 50 EUR für 20 Minuten aufrief und ich keinen Bock darauf hatte, schon wieder über den Tisch gezogen zu werden, entschied ich mich für ein Girl im Roten Haus, das ich schon lange mal testen wollte: Carla aka Alia im 5. OG, Zi. 504 (von der Treppe aus sichtbar)
Optik:
Die 23-jährige Rumänin (gibt an, aus „Italy“ zu kommen) ist mit Schuhen ca. 1,75 m groß, hat eine sportliche Figur mit guten B-Titten und ist absolut gepflegt, die Haut ist ohne Irritationen. Sie hat schwarze, lange Haare, die sie heute zum Pferdeschwanz gebunden trug. Ihr recht hübsches Gesicht strahlt eine leichte Kälte/Hochnäsigkeit aus, was aber in Verbindung mit ihrer Größe und ihrer Optik einen gewissen Reiz hat, weil man sowas halt auch nicht alle Tage fickt. Die Verständigung ist übrigens weder in Englisch noch in Deutsch möglich, wobei sie minimale Wortfetzen beherrscht, die für das Wichtigste reichen. Ansonsten hat man ja noch Hände und Füße, aber selbst das ist bei ihr sehr schwierig, weil sie im Denken irgendwie nicht die Schnellste ist. Im Übrigen ist sie schon seit April im Roten Haus und residierte zunächst in Zimmer 507, später längere Zeit in der 403, kürzlich in 511 und jetzt eben in 504
Buchung:
Gebucht hat der gute hijodelverano das 20-minütige Standardprogramm „ohne Stress“ für 30 EUR. Tatzeit war Samstagnacht gegen 1 Uhr, also quasi zur Prime-Time
Ablauf:
Nach der Waschung und während des PST bat sie mich, selbst auf die Zeit zu achten, damit sie keine Ansagen machen müsse und ich somit auch keinen Zeitdruck von ihr hätte. Sie legte dann ein frisches Tuch für mich aufs Bett, auf dem ich mich platzieren sollte. Sie war wirklich mega-freundlich. Den BH zog sie aufpreisfrei aus und begann den Schwanz hochzuwichsen, zu gummieren und auf Betriebsgröße zu blasen, während ich ihre recht festen Titten abgreifen konnte
Ich war sehr entspannt und ihr Blasen war okay, nichts Weltbewegendes, aber immerhin ohne Handeinsatz und mit Blickkontakt. Dennoch mangelte es an Versautheit und Kreativität, dafür war sie in ihrer ganzen Art sehr zuvorkommend und ging auf alle Wünsche (z. B. hinsichtlich Technik und Position) sofort und ohne Murren ein, als wäre sie meine Sex-Dienerin
Anschließend begann sie, mich zu reiten, und führte dabei ein paar von mir gewünschte dominante Einlagen aus, die sie zwar hemmungslos umsetzte, aber auch hier ohne jede eigene Kreativität, dennoch sehr bemüht, alles zu meiner Zufriedenheit zu machen. Das Tempo des Reitens konnte ich selbst bestimmen und da sie mir ja ne Nummer ohne Stress versprach, ließ ich es ganz relaxt angehen, damit ich auch nicht zu schnell komme und noch ein wenig ihren Anblick genießen konnte. Die Punze war übrigens nicht zu eng und nicht zu ausgelutscht, sondern genau richtig, sodass guter Grip vorhanden war. Sie kam dann auf Wunsch auch immer mal sehr nah über mein Gesicht und machte mich ein wenig heiß, aber ohne jede Eigeninitiative und alles nur auf Kommando. Ich ließ sie dabei auch immer mal etwas mit dem Reiten pausieren, streichelte sie und ließ sie dann wieder einsetzen. Sie war insgesamt leider wirklich sehr devot
Nach etwa 20 Minuten – es kam tatsächlich keine Zeitansage von ihr – machte ich dann die Tüte voll, während sie intensiven Blickkontakt zu mir hielt und nach dem Absatteln noch neben mir verweilte, bis ich mich zum Waschen und Anziehen aufraffte. Sie hat leider während der Nummer nur selten gelächelt und auch nicht wirklich verführerisch geguckt. Sie wirkte eher total verunsichert und überaus bemüht, mich nicht zu enttäuschen. Letztendlich entschuldigte sie sich sogar bei mir dafür, dass sie sich vermutlich für meine Verhältnisse nicht professionell genug gegeben hätte und hoffe, dass es mir trotzdem gefallen hätte... Also lieb ist sie auf jeden Fall
Nach einem entspannten AST wünschte sie mir etwa 25 Minuten, nachdem ich ihr Zimmer betreten hatte, noch eine gute Nacht und bedankte sich für die Buchung
Fazit:
Es war nicht ganz das, was ich wollte, weil ich auf versaut und dominant stehe. Wer aber einfach ein junges Optik-Brett entspannt ficken will, das auf Wünsche eingeht und absolut keinen Zeitdruck macht, ist bei ihr sicher gut beraten. Für 30 EUR kann ich mich über ihre Serviceeinstellung jedenfalls nicht beklagen. So entspannt ficke ich bei Neutestungen selten für das Geld. Von daher kann ich sie durchaus empfehlen