29.01.2009, 19:26
Nach meiner Premiere für 2009 im Paradise in Leinfelden-Echterdingen hat es mich diese Woche nach Sinsheim verschlagen. Der zweite Clubbesuch sollte das FIRST werden (kleines Wortspiel).
Der Club ist gut zu erreichen, man fährt von der A6, Abfahrt Sinsheim herunter. Nach knapp 2 km hat man das FIRST erreicht.
Eine Club-Beschreibung erspare ich mir hier mal, dafür gibt es hier eine Club-Einführung
Der Eintritt:
Als ich am Eingang geklingelt habe, ertönte der Summer ich trat ein und bfand mich in einem Vorraum. Eine Glastrennwand wurde zur Seite geschoben und eine Hübsche Maid im FKK FIRST-Service-Outfit begrüßte mich, Ich zahlte die 39 EUR Happy Hour-Tarif mit einem Fuffi und erhielt das Wechselgeld bestehend aus lauter Münzen zurück. Sie gab mir Handtuch und Schlüssel nachdem ich ein Armband um das Armgelenk gebunden bekam.
Dann ertönte ein weiteres mal der Summer an der nächsten Tür.
Ich trat ein, in der einen Hand mit Handtuch und Schlüssel, in der anderen Hand mit einer Handvoll Euros.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich nicht gefragt wurde "Warst Du schon mal da?" oder "Kennst Du Dich hier aus?"
Nein, nichts dergleichen!
Großes Minus für den Service!
Die Umkleide
Eine vorbeihuschende CDL hat wohl meine missliche Lage sofort erkannt und rief mir zu (ohne Tempo wegzunehmen) "Da lang!" Da ich ja ein folgsames Kerlchen bin, bin ich in die Richtung gegangen, in die gezeigt wurde. Die erste Etappe war schon mal erreicht. Ich entdeckte Spinde und ich sah einen Kollegen beim umziehen. Ich rief ein erleichtertes "Hallo!" in den Raum, der aber ohne Erwiderung verhallte! Immerhin hatte ich die Männerumkleide entdeckt. Jetzt musste ich nur noch meinen Spind finden. Bei der herrschenden Beleuchtung kein einfaches Unterfangen. Die Umkleide hat nach dem Kino das zweitdunkelste Beleuchtungsniveau. Mir ist jetzt noch nicht ganz klar, was der Grund dafür sein soll:
Will man hier, dass man den Dreck nicht so sieht?
Will man Strom sparen?
Keine Ahnung!
Ich kann jedem nur empfehlen mit heller Kleidung zu kommen, nur so kann man beim Anziehen die einzelnen Kleidungsstücke auseinanderhalten. (Am besten mit weißen Schiesser-Unterhosen und weißen Tennissocken!)
Die Spinde sind alle sehr klein. Mit einer dicken Winterjacke ist das Teil voll. Wer mit Anzug und gebügeltem Hemd und Hose kommt sollte sich eine gute Ausrede für Daheim ausdenken, weshalb er so zerknittert heimkommt!
Mein Spind hatte keine Stange für den Kleiderbügel, war auch nicht nötig, es gab keinen Kleiderbügel! Ich musste meine sämtlichen Klamotten samt Schuhen irgendwie in den Spind stopfen.
Großes Minus für den Service!
Die Dusche
Die Dusche befindet sich direkt neben der Umkleide und ist hell, sauber, geruchsneutrales Duschgel in Wandhaltern und die Duschen geben sofort Warmes Wasser von sich.
Handtücher liegen direkt daneben aus. Kleines Handtuch (erinnert mich an den Schieferhof) und ganz kleines Handtüchlein, oder war das ein großer Waschlappen?
Ersatz-Saunatücher habe ich nirgends entdeckt, gibt es aber wohl auf Nachfrage an der Theke/Empfang.
Für die Duschen ein Plus, für die Handtücher: Naja! (neutral)
Frischgemacht, das Handtuch um die Hüften ging ich meinen Weg zurück und fand die Theke. Ich habe mich also erst mal dorthin begeben, um mir meinen obligatorischen Kaffee abzuholen.
Die Thekendame (das ist die Dame vom Eingang, die das Wort Service wohl nicht kennt), war nicht aufzufinden. Irgendwann kam sie dann und ich gab meine Bestellung ab. Sie muss wohl mal früher bei der Telekom in der Auskunft gearbeitet haben
("Bitte warten, ..., Bitte warten, ..., Bitte warten, ...).
Die Tussie hat erstmal einen großen Karton mit Zuckerpäckchen aufgemacht und in allerseelenruhe Zuckerpäckchen gezählt.
Großes Minus für den Service!
Als eine nackte Fee sich am Tresen selbstbediente (mit Getränken, nicht das was Ihr wieder denkt!), hab ich meine Kaffeebestellung wiederholt. Sie hat sich auch prompt und freundlich darum bemüht. Diese Freundlichkeit kann ich übrigens generell für alle CDL anmerken, alle waren sehr bemüht und freundlich.
Ich hab mir dann mit meinem Kaffee in der Aufenthaltshalle ein freies Sofa gesucht. Rauchen ist hier übrigens überall möglich (mit Ausnahme des Thekenbereiches, vielleicht ist deshalb die Tussie so griesgrämig, dabei sollte sie doch unserem Gesundheitsminister dankbar sein für ihren gesunden Arbeitbereich!).
Es dauert nicht lange und es gesellte sich die erste Maid zu mir und fragte nach Gesellschaft. Ich lehnte freundlich ab, war ja erst 5 Minuten da! Sie akzeptierte es und trollte sich wieder.
Die Software:
Anwesend waren während meines Besuches ca. 15 Frauen, die Akquisition war stets unaufdringlich und freundlich, da kenne ich aus Oase und Palace schlimmeres. 5 von den Mädels kamen aus Ungarn, der Rest aus Rumänien, Deutschland, etc. Von der Optik war für jeden alles dabei vom Hungerhaken bis zum Hängebauch-Schweinchen, von blond bis schwarz. Wer auf Asiatinnen, Latinas oder Blackys steht wird hier allerdings nicht fündig werden, jedenfalls nicht an meinem Besuchstag.
Die Fuckten:
Irgendwann kam dann eine Maid, die in den Foren schon des öfteren erwähnt wird.
Alina, RO, Mitte 20
ca. 170 cm, KF 34, max. A-Cups (BMW=Brett mit Warzen)
mittelblonde, mittellange gewellte Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, GV
Optik: sehr dünn (manche meinen sie kriegt nichts zu essen, Michel Mittermeier mit seiner Calvin Klein-Werbung läßt Grüssen: "Wos zum Essen!" aber ich kann bestätigen sie isst!), ungeschminkt, aber nicht hässlich, ganz im Gegenteil, sie hat ein schönes Gesicht, sehr schöne Zähne, schöne blaue Augen!
Bauchnabel-Piercing, Tatoos habe ich keines gesehen.
Sie hat sich sehr nett unterhalten mit mir, mit ihren 2 1/2 Jahren Deutschland hat sie gute Deutschkenntnisse. Mit zunehmender Gesprächsdauer wurden dann auch Streicheleinheiten intensiviert, irgendwann ging die Hand dann auch unters Handtuch, was Klein-carolus zu schätzen wusste. Alinas Zungenküsse sind sehr tief, allerdings beschränkt sie sich im wesentlichen, damit einem die Zunge in den Hals zu hängen. Ich selbst bekam kaum die Gelegenheit selbt bei ihr meine Zunge zu versenken. Aber sonst sehr angenehm.
Nachdem also der Couchtest bestanden war, sind wir eine Etage nach oben auf ein Zimmer. Das Zimmer war relativ einfach ausgestattet. Es wahr wohl das Ägyptische Zimmer, da Bilder, Statuen, Deckenverzierung und Teppichläufer stimmig dieses Flair verbreiteten.
Die Performance auf dem Zimmer war guter Durchschnitt. Französiche war mir etwas zu sanft und wenig tief. GV war routiniert und eher leidenschaftslos. Insgesamt aber OK um den ersten Druck abzubauen.
Danach wollte ich eigentlich mal die Sauna testen, habe aber dann doch Abstand genommen, da der Saunabereich insgesamt einen wenig einladenden Eindruck erweckt hat.
Eine Saune war defekt, an den Türen zum Außenbereich die gleichen Aufkleber "Defekt", eine Sauna war lauwarm.
Dass keine großen Saunatücher zur Selbstbedienung dalagen war sicher auch noch ein Grund, nicht zu saunieren.
Nach einer Pause wollte ich aber doch noch einmal die Sau rauslassen und es bot sich die günstige Gelegenheit mit einer optischen Schönheit, die mir schon vorher aufgefallen war.
Sammy, Deutschland, Sindelfingen, Anfang 20
Es war ihre erste Woche im First, Cluberfahrung hat sie aber vorzuweisen, denn sie gab an bereits im Paradise, Night&Day, PiratesPark gearbeit zu haben. Ihre letzte Station im Pirates Park wäre zwar ganz schon gewesen was den Club angeht, aber es fehlt halt die Kundschaft, deshalb ist jetzt im First. Ob sie da mehr Besuch hat? Während meines Aufenthaltes waren 2-5 Männer anwesend, für die Mädels eindeutig zu wenig.
Sammy ist ca. 160 cm klein, KF 32, max. A-Cups (BMW=Brett mit Warzen)
kurze blonde glatte Haare (sehr freche und moderne Frisur!), ein sympatisches Lächeln, Piercing an der Clitoris, keine Tatoos
Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen kleinen Jäckchen sah sie recht lecker verpackt aus. Das Gespräch war auch recht angenehm und so haben wir uns verzogen.
Eins muss man ihr lassen: Ihre französisch-Lecktionen hat sie gut gelernt. Tiefes Blasen, teilweise hat sie sich richtig beim Blasen verschluckt. Ich hab sie da mal ruhig ne Weile so Blasen lassen, in der 69 hat man einen schönen Ausblick auf ihren kleinen Knackpo. Fingern läßt sie sich zwar nicht, aber das hat mich nicht weiter gestört. Als ich merkte, dass der Saft am steigen war, hab ich sie dann mal kurz aufsatteln lassen. Das kleine Fliegengewicht hat dann auch schön auf mir rumgehoppelt. Der Abschluß ging dann in der Doggy in die Tüte!
Insgesamt eine gute Performance. An einigen Stellen vielleicht noch ausbaufähig. Wiederholungsfaktor 90 %
Sonstige Anmerkungen
Auf meine Nachfrage, ob die Stadioneinweihung des Rhein-Neckar-Stadions am letzten Samstag (24.02.09) zusätzliche Gäste gebracht hätte, kam von einem Mädel nur die knappe aber eindeutige Antwort:" Da hat sich kein einziger bei uns gezeigt!" Naja vielleicht bringt ja die Zukunft mehr!
Werbetechnisch könnte der Club das sicher ausnutzen. (Beim Vorlegen einer gültigen Eintrittskarte gibt's 10 EUR Eintritt-Rabatt oder so!
Insgesamt hat mich der Club an sich nicht vom Hocker gehauen. Sowohl der Service als auch die Clubausstattung (siehe auch Clubeinführung) zeigt deutliche Defizite auf, die man beseitigen kann.
carolusMAGNUS
Der Club ist gut zu erreichen, man fährt von der A6, Abfahrt Sinsheim herunter. Nach knapp 2 km hat man das FIRST erreicht.
Eine Club-Beschreibung erspare ich mir hier mal, dafür gibt es hier eine Club-Einführung
Der Eintritt:
Als ich am Eingang geklingelt habe, ertönte der Summer ich trat ein und bfand mich in einem Vorraum. Eine Glastrennwand wurde zur Seite geschoben und eine Hübsche Maid im FKK FIRST-Service-Outfit begrüßte mich, Ich zahlte die 39 EUR Happy Hour-Tarif mit einem Fuffi und erhielt das Wechselgeld bestehend aus lauter Münzen zurück. Sie gab mir Handtuch und Schlüssel nachdem ich ein Armband um das Armgelenk gebunden bekam.
Dann ertönte ein weiteres mal der Summer an der nächsten Tür.
Ich trat ein, in der einen Hand mit Handtuch und Schlüssel, in der anderen Hand mit einer Handvoll Euros.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich nicht gefragt wurde "Warst Du schon mal da?" oder "Kennst Du Dich hier aus?"
Nein, nichts dergleichen!
Großes Minus für den Service!
Die Umkleide
Eine vorbeihuschende CDL hat wohl meine missliche Lage sofort erkannt und rief mir zu (ohne Tempo wegzunehmen) "Da lang!" Da ich ja ein folgsames Kerlchen bin, bin ich in die Richtung gegangen, in die gezeigt wurde. Die erste Etappe war schon mal erreicht. Ich entdeckte Spinde und ich sah einen Kollegen beim umziehen. Ich rief ein erleichtertes "Hallo!" in den Raum, der aber ohne Erwiderung verhallte! Immerhin hatte ich die Männerumkleide entdeckt. Jetzt musste ich nur noch meinen Spind finden. Bei der herrschenden Beleuchtung kein einfaches Unterfangen. Die Umkleide hat nach dem Kino das zweitdunkelste Beleuchtungsniveau. Mir ist jetzt noch nicht ganz klar, was der Grund dafür sein soll:
Will man hier, dass man den Dreck nicht so sieht?
Will man Strom sparen?
Keine Ahnung!
Ich kann jedem nur empfehlen mit heller Kleidung zu kommen, nur so kann man beim Anziehen die einzelnen Kleidungsstücke auseinanderhalten. (Am besten mit weißen Schiesser-Unterhosen und weißen Tennissocken!)
Die Spinde sind alle sehr klein. Mit einer dicken Winterjacke ist das Teil voll. Wer mit Anzug und gebügeltem Hemd und Hose kommt sollte sich eine gute Ausrede für Daheim ausdenken, weshalb er so zerknittert heimkommt!
Mein Spind hatte keine Stange für den Kleiderbügel, war auch nicht nötig, es gab keinen Kleiderbügel! Ich musste meine sämtlichen Klamotten samt Schuhen irgendwie in den Spind stopfen.
Großes Minus für den Service!
Die Dusche
Die Dusche befindet sich direkt neben der Umkleide und ist hell, sauber, geruchsneutrales Duschgel in Wandhaltern und die Duschen geben sofort Warmes Wasser von sich.
Handtücher liegen direkt daneben aus. Kleines Handtuch (erinnert mich an den Schieferhof) und ganz kleines Handtüchlein, oder war das ein großer Waschlappen?
Ersatz-Saunatücher habe ich nirgends entdeckt, gibt es aber wohl auf Nachfrage an der Theke/Empfang.
Für die Duschen ein Plus, für die Handtücher: Naja! (neutral)
Frischgemacht, das Handtuch um die Hüften ging ich meinen Weg zurück und fand die Theke. Ich habe mich also erst mal dorthin begeben, um mir meinen obligatorischen Kaffee abzuholen.
Die Thekendame (das ist die Dame vom Eingang, die das Wort Service wohl nicht kennt), war nicht aufzufinden. Irgendwann kam sie dann und ich gab meine Bestellung ab. Sie muss wohl mal früher bei der Telekom in der Auskunft gearbeitet haben
("Bitte warten, ..., Bitte warten, ..., Bitte warten, ...).
Die Tussie hat erstmal einen großen Karton mit Zuckerpäckchen aufgemacht und in allerseelenruhe Zuckerpäckchen gezählt.
Großes Minus für den Service!
Als eine nackte Fee sich am Tresen selbstbediente (mit Getränken, nicht das was Ihr wieder denkt!), hab ich meine Kaffeebestellung wiederholt. Sie hat sich auch prompt und freundlich darum bemüht. Diese Freundlichkeit kann ich übrigens generell für alle CDL anmerken, alle waren sehr bemüht und freundlich.
Ich hab mir dann mit meinem Kaffee in der Aufenthaltshalle ein freies Sofa gesucht. Rauchen ist hier übrigens überall möglich (mit Ausnahme des Thekenbereiches, vielleicht ist deshalb die Tussie so griesgrämig, dabei sollte sie doch unserem Gesundheitsminister dankbar sein für ihren gesunden Arbeitbereich!).
Es dauert nicht lange und es gesellte sich die erste Maid zu mir und fragte nach Gesellschaft. Ich lehnte freundlich ab, war ja erst 5 Minuten da! Sie akzeptierte es und trollte sich wieder.
Die Software:
Anwesend waren während meines Besuches ca. 15 Frauen, die Akquisition war stets unaufdringlich und freundlich, da kenne ich aus Oase und Palace schlimmeres. 5 von den Mädels kamen aus Ungarn, der Rest aus Rumänien, Deutschland, etc. Von der Optik war für jeden alles dabei vom Hungerhaken bis zum Hängebauch-Schweinchen, von blond bis schwarz. Wer auf Asiatinnen, Latinas oder Blackys steht wird hier allerdings nicht fündig werden, jedenfalls nicht an meinem Besuchstag.
Die Fuckten:
Irgendwann kam dann eine Maid, die in den Foren schon des öfteren erwähnt wird.
Alina, RO, Mitte 20
ca. 170 cm, KF 34, max. A-Cups (BMW=Brett mit Warzen)
mittelblonde, mittellange gewellte Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, GV
Optik: sehr dünn (manche meinen sie kriegt nichts zu essen, Michel Mittermeier mit seiner Calvin Klein-Werbung läßt Grüssen: "Wos zum Essen!" aber ich kann bestätigen sie isst!), ungeschminkt, aber nicht hässlich, ganz im Gegenteil, sie hat ein schönes Gesicht, sehr schöne Zähne, schöne blaue Augen!
Bauchnabel-Piercing, Tatoos habe ich keines gesehen.
Sie hat sich sehr nett unterhalten mit mir, mit ihren 2 1/2 Jahren Deutschland hat sie gute Deutschkenntnisse. Mit zunehmender Gesprächsdauer wurden dann auch Streicheleinheiten intensiviert, irgendwann ging die Hand dann auch unters Handtuch, was Klein-carolus zu schätzen wusste. Alinas Zungenküsse sind sehr tief, allerdings beschränkt sie sich im wesentlichen, damit einem die Zunge in den Hals zu hängen. Ich selbst bekam kaum die Gelegenheit selbt bei ihr meine Zunge zu versenken. Aber sonst sehr angenehm.
Nachdem also der Couchtest bestanden war, sind wir eine Etage nach oben auf ein Zimmer. Das Zimmer war relativ einfach ausgestattet. Es wahr wohl das Ägyptische Zimmer, da Bilder, Statuen, Deckenverzierung und Teppichläufer stimmig dieses Flair verbreiteten.
Die Performance auf dem Zimmer war guter Durchschnitt. Französiche war mir etwas zu sanft und wenig tief. GV war routiniert und eher leidenschaftslos. Insgesamt aber OK um den ersten Druck abzubauen.
Danach wollte ich eigentlich mal die Sauna testen, habe aber dann doch Abstand genommen, da der Saunabereich insgesamt einen wenig einladenden Eindruck erweckt hat.
Eine Saune war defekt, an den Türen zum Außenbereich die gleichen Aufkleber "Defekt", eine Sauna war lauwarm.
Dass keine großen Saunatücher zur Selbstbedienung dalagen war sicher auch noch ein Grund, nicht zu saunieren.
Nach einer Pause wollte ich aber doch noch einmal die Sau rauslassen und es bot sich die günstige Gelegenheit mit einer optischen Schönheit, die mir schon vorher aufgefallen war.
Sammy, Deutschland, Sindelfingen, Anfang 20
Es war ihre erste Woche im First, Cluberfahrung hat sie aber vorzuweisen, denn sie gab an bereits im Paradise, Night&Day, PiratesPark gearbeit zu haben. Ihre letzte Station im Pirates Park wäre zwar ganz schon gewesen was den Club angeht, aber es fehlt halt die Kundschaft, deshalb ist jetzt im First. Ob sie da mehr Besuch hat? Während meines Aufenthaltes waren 2-5 Männer anwesend, für die Mädels eindeutig zu wenig.
Sammy ist ca. 160 cm klein, KF 32, max. A-Cups (BMW=Brett mit Warzen)
kurze blonde glatte Haare (sehr freche und moderne Frisur!), ein sympatisches Lächeln, Piercing an der Clitoris, keine Tatoos
Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen kleinen Jäckchen sah sie recht lecker verpackt aus. Das Gespräch war auch recht angenehm und so haben wir uns verzogen.
Eins muss man ihr lassen: Ihre französisch-Lecktionen hat sie gut gelernt. Tiefes Blasen, teilweise hat sie sich richtig beim Blasen verschluckt. Ich hab sie da mal ruhig ne Weile so Blasen lassen, in der 69 hat man einen schönen Ausblick auf ihren kleinen Knackpo. Fingern läßt sie sich zwar nicht, aber das hat mich nicht weiter gestört. Als ich merkte, dass der Saft am steigen war, hab ich sie dann mal kurz aufsatteln lassen. Das kleine Fliegengewicht hat dann auch schön auf mir rumgehoppelt. Der Abschluß ging dann in der Doggy in die Tüte!
Insgesamt eine gute Performance. An einigen Stellen vielleicht noch ausbaufähig. Wiederholungsfaktor 90 %
Sonstige Anmerkungen
Auf meine Nachfrage, ob die Stadioneinweihung des Rhein-Neckar-Stadions am letzten Samstag (24.02.09) zusätzliche Gäste gebracht hätte, kam von einem Mädel nur die knappe aber eindeutige Antwort:" Da hat sich kein einziger bei uns gezeigt!" Naja vielleicht bringt ja die Zukunft mehr!
Werbetechnisch könnte der Club das sicher ausnutzen. (Beim Vorlegen einer gültigen Eintrittskarte gibt's 10 EUR Eintritt-Rabatt oder so!
Insgesamt hat mich der Club an sich nicht vom Hocker gehauen. Sowohl der Service als auch die Clubausstattung (siehe auch Clubeinführung) zeigt deutliche Defizite auf, die man beseitigen kann.
carolusMAGNUS