LSH

Hi,

 

in der vergangenen Woche war ich bei kurzem Zeitfenster mal wieder im Hautnah in Speyer, wo es schon ewig keine neuen Berichte mehr gibt. Dafür waren dann aber erstaunlich viele Kollegen anwesend, von denen aber hier offenbar keiner berichtet. So gab es auch schon lange kein Line Up mehr von dort. Dazu kann ich leider nichts beitragen, da ich nur wenige Girls mit Namen kenne.  

Eines davon ist Bella/Della aus Kenia von der dunkelhäutigen Fraktion, worauf ich jetzt nicht unbedingt so stehe. Sie hat allerdings einen schönen schlanken straffen Body und war auch sonst so nett. Sie ist 23 Jahre alt, ca. 162 cm groß, leider keine festen B-Cups mit schönen Nippeln, nettes Lächeln, typisch afrikanisches Gesicht (Nase), lange schwarzen Haaren, schlanke Beine und ein fester Knackpopo (der mir gleich aufgefallen ist) und lebt nach eigenen Angaben in Italien. Die Konversation mit ihr verlief in Englisch.

Das Gespräch auf der Couch verlief sehr positiv, es ergaben sich erste Streicheleinheiten, denen dann vorsichtige Küsse und da sie sehr verschmust sei, war mir sehr recht ist, auch bald zärtliche Zungenküsse von ihrer Seite aus. Damit war die schnell zu entscheidende Frage, welches Girl es werden sollte, relativ schnell entschieden. Mir waren noch drei, vier andere schlanke Girls aufgefallen, die auch in die Auswahl gekommen wären. So aber verzog ich mich mit Bella (habe den Namen nicht ganz genau verstanden) schon bald nach oben.

Nach Herrichten der Liegestatt ging es im Stehen zunächst einige Minuten mit zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen weiter. Sie kniete sich dann aufs Bett und präsentierte mir ihre Kehrseite, die sie ein wenig zu groß findet, ich dagegen genau richtig. Sie ließ sich so ausgiebig befummeln, ehe wir uns beide auf dem Bett aneinander schmiegten. Auch hier schönes streicheln und küssen, ehe Bella sich mit ihren Händen und ihrem Mund auf meinem Körper auf Wanderschaft begab. Ich muss sagen, das Vorspiel gefiel mir jetzt schon sehr. Als sie im Süden angekommen war, widmete sie sich zuerst den beiden Eilein, ehe auch Klein-Fritzi bedacht wurde. Langsam und zärtlich begann sie zu blasen, da schien mir eine Expertin am Werk zu sein, auch wenn sie nach eigenen Angaben erst wenige Wochen in dem Business tätig war. Sie nahm dann den gar nicht mehr kleinen Klein-Fritzi auch voll auf, ohne irgendwelche Schwierigkeiten zu zeigen. Im Laufe des Gebläses kam sie auf die Seite und dann auch ganz über mich, so dass ich ohne Probleme ihre beiden Löcher mit den Fingern bespielen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass sie gerne geleckt worden wäre, was aber nicht mein Ding und schon gar nicht beim ersten Mal ist. Auf Berührungen ihres schnell anschwellenden Kitzler reagierte sie ziemlich, also doch eine Anfängerin?

Sie fragte dann wegen ficken und montierte umständlich das Gummi mit der Hand, ehe sie aufsattelte und vorsichtig zu reiten begann. Erst im Laufe der Zeit nahm sie voll auf mir Platz und legte sich dann auch voll auf mich. Da in der Position Klein-Fritzi nicht sehr weit rein und raus rutschte, konnte ich das lange aushalten und genießen. Sie drängte auch nicht, sondern ritt ruhig weiter. Ich schielte dann irgendwann zu meiner Uhr und sah, dass es Zeit wurde, da ich nur eine halbe Stunde geplant hatte. Also bat ich Bella in doggy und sah mir erst nochmals ausgiebig ihre beiden Löcher an, ehe ich Klein-Fritzi wieder in ihre feucht glänzende Spalte schob. Hier ließ sie mich willig machen, hielt gut dagegen und ging die Tempowechsel gut mit. Gerade hier wie auch teilweise zuvor beim Reiten hatte ich als den Eindruck, dass es ihr selbst gefiel, denn das eingeschaltete Gestöhne veränderte sich doch als deutlich. Ich merkte dann, dass die Säfte anfingen zu steigen und angesichts der vorgeschrittenen Zeit bat ich sie zum Absch(l)uss in die alt bekannte Missio. Bei einer Schmusekatze (allerdings ließen beim Ficken vor allem die Zungenküsse doch stark nach) wollte ich schon in der Position meine Ladung verspritzen, was so auch mit einem Zungenkuss geschah.

Bella hatte danach keine Eile, ich schon eher und daher zog ich mich aus ihr zurück. Sie säuberte uns beide und legte sich zum Kuscheln wieder zu mir. Da die halbe Stunde allerdings vorbei war und ich nicht eine zweite CE zahlen wollte, drängte ich dann auf den Aufbruch nach unten. Ich gab ihr die wohlverdiente eine CE nebst Tipp und wurde von ihr noch zärtlich mit mehreren Küssen verabschiedet.

FAZIT: Dunkelhäutige Girls zählen bei mir bisher eher zu den Ausnahmen, aber Bella hat mir gefallen und ihr Service war auch bis auf die nachlassenden Zungenküsse zu meiner vollsten Zufriedenheit. Hinter ihr herzulaufen war schon ein Genuss. Sollte sie noch länger vor Ort und ich mal wieder dort sein, wird es eine Wiederholung mit ihr geben! 

 

Gruß Fritzi