18.10.2014, 21:48
Neulich eher zufällig mal wieder in FFM gewesen, also ab in das BHV und so wie früher - hin und wieder, eher selten – die einzelnen Laufhäuser abgeklappt ( hat früher echt Spaß gemacht ).
Bin dann in der Taunusstrasse 270hängen geblieben; ich hoffe, ich habe die Adress-Daten noch richtig in Erinnerung, es war nämlich definitiv das zweitschlechteste, was ich bisher in dieser Branche erlebt habe, da ist der Verdrängungseffekt groß.
So, es war wohl der Raum mit der Nummer 29 ( war auf jeden Fall das Kämmerlein am Ende des Flures ) und die Rumänin nennt sich wohl Mada oder so ähnlich.
Eher zierlich ( fast kindlich, obwohl ich auf so was Dünnes weniger stehe ), durchschnittlich hübsch, aber zugegebenermaßen wunderschöne Titten.
Das war es dann mit dem Positiven. Keine Ahnung, warum ich überhaupt das Zimmer betreten habe, vielleicht tat sie mir ein wenig leid, wie sie so da saß.
Ablauf:
Kleinstes Verrichtungszimmer überhaupt, mit einem Heizstrahler auf gefühlte 58 Grad erhitzt. Laute Musik.
Ich übergebe 25 Euro, ziehe mich aus und wasche mich irgendwie an dem Mini-Waschbecken.
Als ich fertig bin, zieht sie sich aus ( irgendwie widerwillig ).
Ja, sie bläst FO ( hatte ich vorher gefragt ), und zwar 3 Sekunden. Ich darf die wunderschönen Titten ein wenig massieren.
Dann Gummi drüber, noch kurz geblasen und dann den semi-steifen Pimmel irgendwie reingedrückt ( Missio ).
Null Spaß, daher wird das nix. Also wieder raus, aber geblasen wird nicht mehr ( lautes „NEIN“ ), sondern widerwillig mit Gummi gewichst. Pussy anfassen: „NEIN“.
„Hoffentlich macht die gleich das Gummi voll“, denke ich mir. Schließlich klappt es.
Noch während ich komme, lässt sie los und beginnt sich anzuziehen.
Ich denke, ein Besuch bei der heiligen Inquisition wäre kaum weniger furchtbar verlaufen. Eigentlich Abzocke, aber während ich mir selber das Gummi demontiere, sitzt sie wieder ganz unschuldig da und lächelt leicht. Irgendwie kann ich ihr noch nicht einmal böse sein, aber wohl nur, weil ich an besagtem Tage gut gelaunt war.
Während der Demontage des Gummis tropft Sperma auf die Decke – egal, wischen wir nachher weg, die Decke bleibt, die hat sicherlich schon einiges hinter sich.
Ich bin froh, als ich – vor dem Heizstrahler sitzend und schwitzend – endlich wieder angezogen bin und diese Kammer des Grauens verlassen darf.
Keine Empfehlung ( natürlich )
Bin dann in der Taunusstrasse 270hängen geblieben; ich hoffe, ich habe die Adress-Daten noch richtig in Erinnerung, es war nämlich definitiv das zweitschlechteste, was ich bisher in dieser Branche erlebt habe, da ist der Verdrängungseffekt groß.
So, es war wohl der Raum mit der Nummer 29 ( war auf jeden Fall das Kämmerlein am Ende des Flures ) und die Rumänin nennt sich wohl Mada oder so ähnlich.
Eher zierlich ( fast kindlich, obwohl ich auf so was Dünnes weniger stehe ), durchschnittlich hübsch, aber zugegebenermaßen wunderschöne Titten.
Das war es dann mit dem Positiven. Keine Ahnung, warum ich überhaupt das Zimmer betreten habe, vielleicht tat sie mir ein wenig leid, wie sie so da saß.
Ablauf:
Kleinstes Verrichtungszimmer überhaupt, mit einem Heizstrahler auf gefühlte 58 Grad erhitzt. Laute Musik.
Ich übergebe 25 Euro, ziehe mich aus und wasche mich irgendwie an dem Mini-Waschbecken.
Als ich fertig bin, zieht sie sich aus ( irgendwie widerwillig ).
Ja, sie bläst FO ( hatte ich vorher gefragt ), und zwar 3 Sekunden. Ich darf die wunderschönen Titten ein wenig massieren.
Dann Gummi drüber, noch kurz geblasen und dann den semi-steifen Pimmel irgendwie reingedrückt ( Missio ).
Null Spaß, daher wird das nix. Also wieder raus, aber geblasen wird nicht mehr ( lautes „NEIN“ ), sondern widerwillig mit Gummi gewichst. Pussy anfassen: „NEIN“.
„Hoffentlich macht die gleich das Gummi voll“, denke ich mir. Schließlich klappt es.
Noch während ich komme, lässt sie los und beginnt sich anzuziehen.
Ich denke, ein Besuch bei der heiligen Inquisition wäre kaum weniger furchtbar verlaufen. Eigentlich Abzocke, aber während ich mir selber das Gummi demontiere, sitzt sie wieder ganz unschuldig da und lächelt leicht. Irgendwie kann ich ihr noch nicht einmal böse sein, aber wohl nur, weil ich an besagtem Tage gut gelaunt war.
Während der Demontage des Gummis tropft Sperma auf die Decke – egal, wischen wir nachher weg, die Decke bleibt, die hat sicherlich schon einiges hinter sich.
Ich bin froh, als ich – vor dem Heizstrahler sitzend und schwitzend – endlich wieder angezogen bin und diese Kammer des Grauens verlassen darf.
Keine Empfehlung ( natürlich )