26.10.2014, 13:09
Das Lineup ist den ganzen Abend schon schwach. Die einzige, mit der ich noch gehen würde, ist dauernd belegt, und ich hasse es, die Mädels direkt an der Treppe abzufangen. Also nochmal kurz in die Sauna, ein wenig ruhen und dann ab nach Hause - so der Plan. Oder doch das alte Spiel spielen: die nächste, die um die Ecke kommt wird geknallt. Und wenn es dann Silvana ist? 
Mein Dösen wird jäh durch zwei Grazien unterbrochen. Beide nicht mein Beuteschema. Sie scheinen sich verstecken zu wollen, vor was oder wem auch immer. Eine geht dann, Maria bleibt. Der Kontrast zu meiner ersten Nummer ist schon enorm. Sie hat mindestens KF38, kleine Speckröllchen am Bauch und ist eine sehr weibliche Erscheinung. Die Silis in Größe C wirken optisch ganz ok, sind aber haptisch schlecht gemacht. Die langen, schwarzen, leicht welligen Haare umrahmen ein durchschnittliches, rundliches Gesicht, welches gerne und oft lächelt. Markant ist die kleine Lücke zwischen den mittleren, oberen Schneidezähnen. Von der Brust über den Bauch ist eine Ranke und noch irgendwo ein Tierchen tätowiert, der Bauchnabel gepierct, und auf der rechten Brust prangt oben ein pfenniggroßes Muttermal.
Maria ist ganz neu bei den Haien, aber schon länger in Deutschland. Zuletzt war sie im PHG und davor in einigen anderen Clubs im Westen von NRW. Sie spricht eigentlich ganz gut deutsch, doch Englisch geht ihr leichter über die Lippen. Soll mir recht sein...
Wie woanders schonmal geschrieben, bin ich ja empfänglich für eine nette Anmache, und wildere dann auch gerne weit abseits meines bevorzugten Beuteschemas. Maria schmiegt sich nett an meinen Bauch, krabbelt dann neben mich, und fängt an, mich zu kraulen. Bald knutschen und fummeln wir heftig, und ich bekomme von unten das GO.
Also Zimmer gesucht, und es geht nahtlos sehr sinnlich und erotisch weiter. Maria scheint meine Leckerei doch ganz gut zu gefallen, wenn auch sie akustisch etwas übertreibt. Eine angenehme Feuchte stellt sich ein, und langsam schwillt alles an. Ausgiebiges Pussysliden. Es knistert. Erstaunlicherweise ist Maria sehr gelenkig. Ich rutsche hoch über ihre ganz nach hinten geklappten Oberschenkel, und schiebe ihr meinen Prügel in den Mund. Genüßlich saugt und lutscht sie daran herum, spielt mit den Bällen und wirft mir versaute Blicke zu. Ich könnte jetzt schon abspritzen, was für mich eher ungewöhnlich ist. Nochmal kurz lecken, dann lege ich mich auf den Rücken, und lasse sie ihren Blowjob par Excellence vollführen. Da gibt es außer dem etwas übermäßigen Handeinsatz wirklich überhaupt nichts auszusetzen.
Ich lasse sie lange machen. Sehr lange. Wir sind schon über die Halbstundenmarke. Selten habe ich einen Blowjob so genossen. Irgendwann kann ich mich doch noch zum Ficken aufraffen, und lasse das Gummi montieren. Sinnlich und geil geht es in wechselnden Tempi und Intensitäten quer über die Matratze und wieder zurück. Wir sind wie im Rausch.
Plötzlich flüstert Maria mir ins Ohr. "Please lick me again. I only can come this way!" Ihr Wunsch ist mir Befehl, und gut fünf Minuten später zuckt sie vor mir, und läuft jetzt förmlich aus. 
Nach kurzer Pause wird weiter gefickt. Diesmal deutlich härter. Beine zusammen auf die Brust gedrückt, Beine weit auseinander, flach auf dem Bauch. Ich rammle bis kurz vorm Herzkasper, und lasse mich völlig erschöpft seitlich runter rollen. Maria versteht, und verpaßt mir wiederum einen sehr, sehr nassen Blowjob, nuckelt an den Murmeln. Sie will, daß ich in ihr Mäulchen spritze, doch das kriege ich jetzt nach dem Powerficken nicht mehr hin. Also zum Finale im Doggy gebeten. Jetzt hämmere ich nochmal, bis Maria flach auf dem Bauch liegt, und schieße dann eine gewaltige Ladung unter hohem Druck ins Gummi.
Die Stunde ist um, aber ohne Hektik machen wir uns sauber und gehen gemütlich und wie zwei frisch Verliebte zum Schließfach. Zum Abschied gibts nochmal eine herzliche Knutscherei und einen vielversprechenden tiefen Blick.
Fazit: Wow, was war das denn? Eine sinnlich geile Stunde mit allem Pipapo und ohne Einschränkungen. Die Kleine bläst mit einer Ausdauer und Fantasie, und beim Ficken kann es anscheinend nicht hart genug sein. Unterm Strich hat es trotz des etwas übertriebenen Stöhnens ziemlich echt gewirkt. Und wieder mal gnadenlos am BS vorbeigefickt...
Name: Maria
Herkunft: RO
Alter: etwa Mitte 20
Größe: ca. 1,63
Haare: schwarz, lang, wellig
KF: 38
Titten: Cup-C, Silikon, optisch gerade noch ok, die Kissen sind leider deutlich fühlbar
Sonstiges: sehr sympathische junge Frau, Typ GND trotz Tattoos, Madonna-Zahnlücke
Performance: Spitzenklasse BJ, tolle, abwechslungsreiche Fickerei, sehr gute Illusion
Wiederholung: sollte ich gelegentlich mal wiederholen, obwohl ooBS
Grüße, dirtydeed
Mein Dösen wird jäh durch zwei Grazien unterbrochen. Beide nicht mein Beuteschema. Sie scheinen sich verstecken zu wollen, vor was oder wem auch immer. Eine geht dann, Maria bleibt. Der Kontrast zu meiner ersten Nummer ist schon enorm. Sie hat mindestens KF38, kleine Speckröllchen am Bauch und ist eine sehr weibliche Erscheinung. Die Silis in Größe C wirken optisch ganz ok, sind aber haptisch schlecht gemacht. Die langen, schwarzen, leicht welligen Haare umrahmen ein durchschnittliches, rundliches Gesicht, welches gerne und oft lächelt. Markant ist die kleine Lücke zwischen den mittleren, oberen Schneidezähnen. Von der Brust über den Bauch ist eine Ranke und noch irgendwo ein Tierchen tätowiert, der Bauchnabel gepierct, und auf der rechten Brust prangt oben ein pfenniggroßes Muttermal.
Maria ist ganz neu bei den Haien, aber schon länger in Deutschland. Zuletzt war sie im PHG und davor in einigen anderen Clubs im Westen von NRW. Sie spricht eigentlich ganz gut deutsch, doch Englisch geht ihr leichter über die Lippen. Soll mir recht sein...
Wie woanders schonmal geschrieben, bin ich ja empfänglich für eine nette Anmache, und wildere dann auch gerne weit abseits meines bevorzugten Beuteschemas. Maria schmiegt sich nett an meinen Bauch, krabbelt dann neben mich, und fängt an, mich zu kraulen. Bald knutschen und fummeln wir heftig, und ich bekomme von unten das GO.
Also Zimmer gesucht, und es geht nahtlos sehr sinnlich und erotisch weiter. Maria scheint meine Leckerei doch ganz gut zu gefallen, wenn auch sie akustisch etwas übertreibt. Eine angenehme Feuchte stellt sich ein, und langsam schwillt alles an. Ausgiebiges Pussysliden. Es knistert. Erstaunlicherweise ist Maria sehr gelenkig. Ich rutsche hoch über ihre ganz nach hinten geklappten Oberschenkel, und schiebe ihr meinen Prügel in den Mund. Genüßlich saugt und lutscht sie daran herum, spielt mit den Bällen und wirft mir versaute Blicke zu. Ich könnte jetzt schon abspritzen, was für mich eher ungewöhnlich ist. Nochmal kurz lecken, dann lege ich mich auf den Rücken, und lasse sie ihren Blowjob par Excellence vollführen. Da gibt es außer dem etwas übermäßigen Handeinsatz wirklich überhaupt nichts auszusetzen.
Ich lasse sie lange machen. Sehr lange. Wir sind schon über die Halbstundenmarke. Selten habe ich einen Blowjob so genossen. Irgendwann kann ich mich doch noch zum Ficken aufraffen, und lasse das Gummi montieren. Sinnlich und geil geht es in wechselnden Tempi und Intensitäten quer über die Matratze und wieder zurück. Wir sind wie im Rausch.
Plötzlich flüstert Maria mir ins Ohr. "Please lick me again. I only can come this way!" Ihr Wunsch ist mir Befehl, und gut fünf Minuten später zuckt sie vor mir, und läuft jetzt förmlich aus. Nach kurzer Pause wird weiter gefickt. Diesmal deutlich härter. Beine zusammen auf die Brust gedrückt, Beine weit auseinander, flach auf dem Bauch. Ich rammle bis kurz vorm Herzkasper, und lasse mich völlig erschöpft seitlich runter rollen. Maria versteht, und verpaßt mir wiederum einen sehr, sehr nassen Blowjob, nuckelt an den Murmeln. Sie will, daß ich in ihr Mäulchen spritze, doch das kriege ich jetzt nach dem Powerficken nicht mehr hin. Also zum Finale im Doggy gebeten. Jetzt hämmere ich nochmal, bis Maria flach auf dem Bauch liegt, und schieße dann eine gewaltige Ladung unter hohem Druck ins Gummi.
Die Stunde ist um, aber ohne Hektik machen wir uns sauber und gehen gemütlich und wie zwei frisch Verliebte zum Schließfach. Zum Abschied gibts nochmal eine herzliche Knutscherei und einen vielversprechenden tiefen Blick.
Fazit: Wow, was war das denn? Eine sinnlich geile Stunde mit allem Pipapo und ohne Einschränkungen. Die Kleine bläst mit einer Ausdauer und Fantasie, und beim Ficken kann es anscheinend nicht hart genug sein. Unterm Strich hat es trotz des etwas übertriebenen Stöhnens ziemlich echt gewirkt. Und wieder mal gnadenlos am BS vorbeigefickt...
Name: Maria
Herkunft: RO
Alter: etwa Mitte 20
Größe: ca. 1,63
Haare: schwarz, lang, wellig
KF: 38
Titten: Cup-C, Silikon, optisch gerade noch ok, die Kissen sind leider deutlich fühlbar
Sonstiges: sehr sympathische junge Frau, Typ GND trotz Tattoos, Madonna-Zahnlücke
Performance: Spitzenklasse BJ, tolle, abwechslungsreiche Fickerei, sehr gute Illusion
Wiederholung: sollte ich gelegentlich mal wiederholen, obwohl ooBS
Grüße, dirtydeed