26.01.2009, 10:33
Vom Skifahren in Österreich noch nicht restlos erledigt, verlangte mein Schwanz noch etwas Après – Ski.
Was lag da näher, als auf der Heimfahrt in Neu - Ulm eine Zwischenstation einzulegen und den neuen Club FKK - Safari zu testen.
Fahrt in die Zeppelinstr., mit Navi ja kein Problem, der Club befindet sich direkt in Nachbarschaft zu einem Eros-Center. Der Eingang, eine große Stahltüre , danach über eine mit Kunstrasen bedeckte Treppe an einem großen Plastikzoo vorbei, bis man den eigentlichen Club im ersten Stock erreicht. Wie jemand auf die Idee für einen solchen Zoo kommen kann ist mir schleierhaft, vermutlich war der Betreiber vorher Schausteller auf einem Freizeitpark und hat sein Inventar mitgebracht. Über eine niveauvolle Eingangslösung lässt sich sicher streiten, aber so sieht sie definitiv nicht aus.:-nein:
Nun aber zum weiteren Inventar des Clubs. Nach Eintritt in den eigentlichen Clubbereich sah das ganze doch schon wieder viel niveauvoller aus. Freundlicher Empfang und gute Einweisung durch das Thekenpersonal, auch die erste Sichtung des weiblichen Inventars ließ mich den Tierzoo vergessen.
Günstige 30.- Euro Eintritt bezahlt und ab in den ordentlichen Dusch – und Umkleidebereich.
Am Nachbarspind legte sich gerade ein Prachtweib eine rote Corsage an, und die Welt war in Ordnung.
Zugegen waren so 10 – 12 CDL`s und vielleicht 8 Männer, ein Verhältnis, das nicht unbedingt für gute Stimmung unter den Girls sorgte. Beim freundlichen Barkeeper noch einen Drink besorgt, nahm ich erstmal die weibliche Mannschaft unter die Lupe. Die Mädels machten durchweg einen guten Eindruck, für jeden Geschmack was dabei. Ich blieb an der aktiven Angela, Ungarin, hängen, die mich mit einer schlanken Figur, langen schwarzen Haaren, und absolut geilem knackigen Arsch und wundervollen D – Cups überzeugte. Knapp 30 Jahre, so gerade 1,60 m groß war sie recht attraktiv und aktiv im Bodymarketing.
„Ich bin scharf wie Paprika“ und vielversprechende Ansätze von ZK`s führten zu einer Ausdehnung meines liebsten Spielzeugs und zum Gang ins Spielzimmer.
Kaum lag ich auf dem Bett hatte ich auch schon ihre Muschi auf der Nase….und diesen herrlichen Arsch in meinem Händen. So ging es einige Zeit in der 69 er, bis ich Lust hatte, in die Missio zu wechseln. Gibt doch nichts schöneres, als dann einen Takt anzuschlagen, der die Brüste in Schwingung bringt. Eine Glocke im Uhrzeigersinn, die andere im Gegenuhrzeiger , das ist der Rhythmus, in dem jeder mit muss…
Leider wendete Sie sich nun beim ZK – Versuch zur Seite, dass sah an der Bar doch noch anders aus, ansonsten eine klasse Performance mit einer Frau ohne Berührungsängste.
Nochmals in Doggy und Missio durchgewechselt, Angela hielt gut dagegen bis ich die Tüte füllte.
Danach noch kurz relaxt, 50.- Euro bezahlt und nach einem Espresso die Weiterfahrt angetreten.
Fazit: Der Club ist absolut ok und empfehlenswert, kommt aber vom Niveau nicht an die erste Liga heran, zum Ausgleichsport nach einen Skiwochenende auf der Heimfahrt aber ein geiler und günstiger Stopp.
Was lag da näher, als auf der Heimfahrt in Neu - Ulm eine Zwischenstation einzulegen und den neuen Club FKK - Safari zu testen.
Fahrt in die Zeppelinstr., mit Navi ja kein Problem, der Club befindet sich direkt in Nachbarschaft zu einem Eros-Center. Der Eingang, eine große Stahltüre , danach über eine mit Kunstrasen bedeckte Treppe an einem großen Plastikzoo vorbei, bis man den eigentlichen Club im ersten Stock erreicht. Wie jemand auf die Idee für einen solchen Zoo kommen kann ist mir schleierhaft, vermutlich war der Betreiber vorher Schausteller auf einem Freizeitpark und hat sein Inventar mitgebracht. Über eine niveauvolle Eingangslösung lässt sich sicher streiten, aber so sieht sie definitiv nicht aus.:-nein:
Nun aber zum weiteren Inventar des Clubs. Nach Eintritt in den eigentlichen Clubbereich sah das ganze doch schon wieder viel niveauvoller aus. Freundlicher Empfang und gute Einweisung durch das Thekenpersonal, auch die erste Sichtung des weiblichen Inventars ließ mich den Tierzoo vergessen.
Günstige 30.- Euro Eintritt bezahlt und ab in den ordentlichen Dusch – und Umkleidebereich.
Am Nachbarspind legte sich gerade ein Prachtweib eine rote Corsage an, und die Welt war in Ordnung.
Zugegen waren so 10 – 12 CDL`s und vielleicht 8 Männer, ein Verhältnis, das nicht unbedingt für gute Stimmung unter den Girls sorgte. Beim freundlichen Barkeeper noch einen Drink besorgt, nahm ich erstmal die weibliche Mannschaft unter die Lupe. Die Mädels machten durchweg einen guten Eindruck, für jeden Geschmack was dabei. Ich blieb an der aktiven Angela, Ungarin, hängen, die mich mit einer schlanken Figur, langen schwarzen Haaren, und absolut geilem knackigen Arsch und wundervollen D – Cups überzeugte. Knapp 30 Jahre, so gerade 1,60 m groß war sie recht attraktiv und aktiv im Bodymarketing.
„Ich bin scharf wie Paprika“ und vielversprechende Ansätze von ZK`s führten zu einer Ausdehnung meines liebsten Spielzeugs und zum Gang ins Spielzimmer.
Kaum lag ich auf dem Bett hatte ich auch schon ihre Muschi auf der Nase….und diesen herrlichen Arsch in meinem Händen. So ging es einige Zeit in der 69 er, bis ich Lust hatte, in die Missio zu wechseln. Gibt doch nichts schöneres, als dann einen Takt anzuschlagen, der die Brüste in Schwingung bringt. Eine Glocke im Uhrzeigersinn, die andere im Gegenuhrzeiger , das ist der Rhythmus, in dem jeder mit muss…
Leider wendete Sie sich nun beim ZK – Versuch zur Seite, dass sah an der Bar doch noch anders aus, ansonsten eine klasse Performance mit einer Frau ohne Berührungsängste.
Nochmals in Doggy und Missio durchgewechselt, Angela hielt gut dagegen bis ich die Tüte füllte.
Danach noch kurz relaxt, 50.- Euro bezahlt und nach einem Espresso die Weiterfahrt angetreten.
Fazit: Der Club ist absolut ok und empfehlenswert, kommt aber vom Niveau nicht an die erste Liga heran, zum Ausgleichsport nach einen Skiwochenende auf der Heimfahrt aber ein geiler und günstiger Stopp.