24.01.2009, 00:55
Zapologische Erlebnisberichte (bislang unveröffentlicht aus versch. Gründen)
Es war eine saukalte Januarnacht, vor einem Jahr (wie gut, daß die Zeit schnell rumgeht), also vor mind. drei zapologischen Epochen, daher noch gültig.
Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir, vorab wenig Schlaf und befand mich selbst in einem derangierten Zustand, dergestalt mein Kreislauf schwächelte, dieser aber durch eine gewisse Menge Alkohol (in Form von Wein) wieder heftig auf Trab gebracht war.
Insgesamt keine gute Mischung. Einerseits total müde, kaputt, andererseits aufgepeitscht und geil wie ein Truthahn (hast du Riesling in der Blutbahn, kannst du ficken wie ein Truthahn).
Ich befand mich aber in einer verd. pfälzischen Kleinstadt ohne Aussicht auf schnelle professionelle Hülphe. Also was tun, sprach Zap, der Teufel, mit dem ich schon viele wilde innere Kämpfe ausgefochten habe, leider nicht immer gesiegt, aber seine Siege hier im Forum zumindest halbwegs schriftlich untergebracht hatte.
In meinem verstrahltem Hirn erinnerte ich mich an eine Handynr, die ich auch sofort anrief, wohlwissend, dass mir zwar keine professionelle Hülphe zuteil werden wird, jedoch liess mir mein körperliches Verlangen (sprich Teufel Zap) keine Wahl, er hatte gewonnen, der Saubatzi.
Sodele, so weit so gut. Es meldete sich eine sehr sympathische Stimme in slawischer Ausprägung, sehr freundlich, so wie ich auch. Wir machten also einen Termin in einer Std aus und ich müsse in ein Kaff weiter ausserhalb fahren.
Fahren ..ich au weia in meinem Zustand, besoffen, total müde nie und nimmer. Dabei wuselten die noch recht frischen Erinnerung meiner MPU Sommer 2007 vor. Mein Kumpel Zap gewährte mir ein letztes Anzeichen von Vernunft und ich orderte ein Taxi.
Es war wirklich saukalt und ich echt übel besoffen, daher wirkte die Kälte noch mal zusätzlichen Zustandschub. Wie in Trance begab ich mich die Treppen hinunter, innerlich meinen verd. Kumpel Zap verteufelnd, der wieder mal gesiegt hatte und bestieg das verd. Taxi. Es war wie in einem Rausch und ich konnte nichts dazu, fühlte mich nicht mehr in eigener Verantwortung meiner Selbst, konnte mich aber auf meinen Kumpel Zap ja durchaus verlassen, der hat mich letztendlich noch nie im Stich gelassen.
Im Fickdorf angekommen rief ich sie dann an, denn sie müsse mich abholen, aus Diskretionsgründen (verständlich angesichts meines Zustandes).
Ich stieg, oder fiel aus dem Taxi es war dunkel, die Nacht klar, die Häuser bewegten sich nicht, es war niemand uff de Gass außer ein paar Meter weiter stand dann eine Maid vor mir, in etwaiger Grösse von 160 cm, mehr wahrzunehmen war mir nicht gestattet ( Onkel Zap hatte mich voll im Griff). Sie führte mich in ihr Gemach, entschuldigte sich aber schon mal vorab für dieses.
Wir (Onkel Zap, ich und sie) enterten die gute Stube.
Noch immer im Banne meines Verwandten (oder besser Verdammten, wobei ich eher der Verdammte bin über Rollenverteilungen streiten wir uns ja nur im Theater) verspürte ich aber so langsam eine Veränderung, befand ich mich doch auf einmal in einem skurillen Kabuff. Bücherregale, die schon ewig nicht mehr entstaubt worden sind, Bügelbrett, diverse Wäscheständer, überall irgendwelche Klamotten am rumliegen, Zeitschriften und sonstiges Kruddelkram. Aber es roch nicht komisch.
Madame entschuldigte sich nochmals für die Unordnung und so langsam wurde ich mir und meiner Situation gewahr, in die mich Onkel Zap wieder mal gebracht hat, wurde auf einmal so was ähnliches wie nüchtern und begann Konversation (vor allem um meinen unseligen Zustand etwas zu verdecken).
Kurzum, Zap hat mich in die Falle gebracht und ich benötigte einen Nothilfeplan, ließ mich daher erstmal auf die Situation ein und versuchte was draus zu machen.
Madame war aber auch echt nett, sehr freundlich und zugänglich, wohl auch sehr unsicher in ihrer Rolle als Gelegenheitsdienstleisterin.
So erklärte ich eine Willensbekundung für 50 sexuelle Dienstleistung in Anspruch nehmen zu wollen, dabei erklärte sie, dass die meisten Männer eigentlich immer 100 da lassen würden.
Ich betrachtete das armselige Sofa, die einzige Vollzugsmöglichkeit, grummelte irgendwas vor mich hin.
Sie, eine Lady von ca 45 Jahren, fing an sich zu entblössen, ich auch, entlud mich meiner Hose und ließ den Rieslingschwengel an die Luft.
Onkel Zap verliess mich nun mit einer Schlagartigkeit angesichts der weiblichen Reize ..ein wabbeliger Bauch(so wie meiner) entschlang sich aus ihrer Hose, Büstenhalter aus Anno Domizil wurden gelüftet und ach, das wäre nun ..ich spürte die Verdammnis meines Tuns, ersah meine Umgebung mit meinen Augen, erklomm das Licht, sah mich von oben mit geöffneter Hose solche unglaublichen Worte aussprechen: na dann blas mir doch ersma den Schwanz, der in Wirklichkeit eher ein Gewürm, als ein Mannesstolz war und als sie ihn in den Mund nahm war es um mich geschehen.
Ende Teil 1
Es war eine saukalte Januarnacht, vor einem Jahr (wie gut, daß die Zeit schnell rumgeht), also vor mind. drei zapologischen Epochen, daher noch gültig.
Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir, vorab wenig Schlaf und befand mich selbst in einem derangierten Zustand, dergestalt mein Kreislauf schwächelte, dieser aber durch eine gewisse Menge Alkohol (in Form von Wein) wieder heftig auf Trab gebracht war.
Insgesamt keine gute Mischung. Einerseits total müde, kaputt, andererseits aufgepeitscht und geil wie ein Truthahn (hast du Riesling in der Blutbahn, kannst du ficken wie ein Truthahn).
Ich befand mich aber in einer verd. pfälzischen Kleinstadt ohne Aussicht auf schnelle professionelle Hülphe. Also was tun, sprach Zap, der Teufel, mit dem ich schon viele wilde innere Kämpfe ausgefochten habe, leider nicht immer gesiegt, aber seine Siege hier im Forum zumindest halbwegs schriftlich untergebracht hatte.
In meinem verstrahltem Hirn erinnerte ich mich an eine Handynr, die ich auch sofort anrief, wohlwissend, dass mir zwar keine professionelle Hülphe zuteil werden wird, jedoch liess mir mein körperliches Verlangen (sprich Teufel Zap) keine Wahl, er hatte gewonnen, der Saubatzi.
Sodele, so weit so gut. Es meldete sich eine sehr sympathische Stimme in slawischer Ausprägung, sehr freundlich, so wie ich auch. Wir machten also einen Termin in einer Std aus und ich müsse in ein Kaff weiter ausserhalb fahren.
Fahren ..ich au weia in meinem Zustand, besoffen, total müde nie und nimmer. Dabei wuselten die noch recht frischen Erinnerung meiner MPU Sommer 2007 vor. Mein Kumpel Zap gewährte mir ein letztes Anzeichen von Vernunft und ich orderte ein Taxi.
Es war wirklich saukalt und ich echt übel besoffen, daher wirkte die Kälte noch mal zusätzlichen Zustandschub. Wie in Trance begab ich mich die Treppen hinunter, innerlich meinen verd. Kumpel Zap verteufelnd, der wieder mal gesiegt hatte und bestieg das verd. Taxi. Es war wie in einem Rausch und ich konnte nichts dazu, fühlte mich nicht mehr in eigener Verantwortung meiner Selbst, konnte mich aber auf meinen Kumpel Zap ja durchaus verlassen, der hat mich letztendlich noch nie im Stich gelassen.
Im Fickdorf angekommen rief ich sie dann an, denn sie müsse mich abholen, aus Diskretionsgründen (verständlich angesichts meines Zustandes).
Ich stieg, oder fiel aus dem Taxi es war dunkel, die Nacht klar, die Häuser bewegten sich nicht, es war niemand uff de Gass außer ein paar Meter weiter stand dann eine Maid vor mir, in etwaiger Grösse von 160 cm, mehr wahrzunehmen war mir nicht gestattet ( Onkel Zap hatte mich voll im Griff). Sie führte mich in ihr Gemach, entschuldigte sich aber schon mal vorab für dieses.
Wir (Onkel Zap, ich und sie) enterten die gute Stube.
Noch immer im Banne meines Verwandten (oder besser Verdammten, wobei ich eher der Verdammte bin über Rollenverteilungen streiten wir uns ja nur im Theater) verspürte ich aber so langsam eine Veränderung, befand ich mich doch auf einmal in einem skurillen Kabuff. Bücherregale, die schon ewig nicht mehr entstaubt worden sind, Bügelbrett, diverse Wäscheständer, überall irgendwelche Klamotten am rumliegen, Zeitschriften und sonstiges Kruddelkram. Aber es roch nicht komisch.
Madame entschuldigte sich nochmals für die Unordnung und so langsam wurde ich mir und meiner Situation gewahr, in die mich Onkel Zap wieder mal gebracht hat, wurde auf einmal so was ähnliches wie nüchtern und begann Konversation (vor allem um meinen unseligen Zustand etwas zu verdecken).
Kurzum, Zap hat mich in die Falle gebracht und ich benötigte einen Nothilfeplan, ließ mich daher erstmal auf die Situation ein und versuchte was draus zu machen.
Madame war aber auch echt nett, sehr freundlich und zugänglich, wohl auch sehr unsicher in ihrer Rolle als Gelegenheitsdienstleisterin.
So erklärte ich eine Willensbekundung für 50 sexuelle Dienstleistung in Anspruch nehmen zu wollen, dabei erklärte sie, dass die meisten Männer eigentlich immer 100 da lassen würden.
Ich betrachtete das armselige Sofa, die einzige Vollzugsmöglichkeit, grummelte irgendwas vor mich hin.
Sie, eine Lady von ca 45 Jahren, fing an sich zu entblössen, ich auch, entlud mich meiner Hose und ließ den Rieslingschwengel an die Luft.
Onkel Zap verliess mich nun mit einer Schlagartigkeit angesichts der weiblichen Reize ..ein wabbeliger Bauch(so wie meiner) entschlang sich aus ihrer Hose, Büstenhalter aus Anno Domizil wurden gelüftet und ach, das wäre nun ..ich spürte die Verdammnis meines Tuns, ersah meine Umgebung mit meinen Augen, erklomm das Licht, sah mich von oben mit geöffneter Hose solche unglaublichen Worte aussprechen: na dann blas mir doch ersma den Schwanz, der in Wirklichkeit eher ein Gewürm, als ein Mannesstolz war und als sie ihn in den Mund nahm war es um mich geschehen.
Ende Teil 1