22.01.2009, 03:59
Da ich mich im Münchner Hotel-Exil nach etwas Abwechslung sehnte, surfte ich durch die einschlägigen Foren, bis ich bei einem Hinweis auf diesen Club hängen blieb:
FKK CLUB MUSSES
Ohmstr.5
85221 Dachau
http://www.fkk-club-musses.de/
Bei meinem badisch-hessischen Hintergrund erscheinen mir derzeit alle anderen Angebote der Weisswursthauptstadt zu teuer oder irgendwie dubios, so dass ich den Anfahrtsweg nach Dachau (je nach Hotellage in München ca. 30 Autominuten) gerne in Kauf nahm. So gegen 18:30 Uhr war ich dann da.
Bei dem Club handelt es sich um einen postmodernen Flachbau mit 3 Parkplätzen vor dem Haus. Allerdings liegt er mitten in einem Industriegebiet, so dass auch das Parken an der Strasse kein Problem darstellt.
Wer Spass daran hat, Mitmenschen zu ärgeren, die nicht so auf die fleischlichen Sinnesfreuden abfahren, findet sicherlich auch gegenüber bei den Zeugen Jehovas einen Parkplatz ...
Bei Eintritt in den Club wurde ich von der knackig-schlanken aber durchaus sehr erfahren wirkenden Bardame um den (Montag und Dienstag ermäßigten) Eintritt von 20 gebeten. Dann bekam ich einen Spindschlüssel und ein für meine gestählte Waschbärbauch-Figur ausreichend grosses Badetuch gereicht.
Die Spinde befinden sich im Keller und sind sehr klein. Allerdings ist alles sehr sauber, die Badelatschen darf man sich selbst aus dem Regal aussuchen und es gibt sogar einen Fön, was bei den derzeitigen Witterungsbedingungen sehr gesundheitsförderlich ist.
Ins Erdgeschoss zurückgekehrt, wurde - wie zuvor angekündigt - mein Spindschlüssel gegen einen Wertfachschlüssel mit Spiralarmband ausgetauscht, damit ich vor allem die pekuniären Hilfsmittel immer schön griffbereit hätte.
Die Austattung dieses kleinen Clubs ist schon der Hammer: Neben großer Dusche und kleiner Sauna in einem weiteren Kellerraum, gibt es zwei größere Sitzecken mit bequemen Ledersofas und Sesseln, eine nette (Pflanzen-)Dekoration und ... einen Indoor-Pool!
Von 4 anwesenden Damen waren bei meiner Ankunft drei zu sehen. Alle nicht unbedingt mein Idealbild, keine einzige identisch mit den Bildern auf der Homepage, aber trotzdem lecker anzuschauen, wie sie sich da so nackt auf den Sofas räkelten.
Der einzige männliche Mittstreiter war wohl mehr an der Sauna als an den übrigen heissen Geräten interessiert ...
:wiejetzt:
Später klärte mich die Barfrau auf, dass die vierte einen Stammgast habe und das oftmals länger dauert.
Nachdem ich das erste Getränk in Empfang genommen hatte, setzte ich mich zu Milena (1,70 Meter, schwarze Haare, volle Brüste, nette Ausstrahlung). Aufgrund Ihrer tschechichen Abstammung konnten wir uns prima unterhalten und auch ein wenig rumalbern. Logisch, daß sie den Rest der Führung übernahm und mir eins der Zimmer im Obergeschoss eingehender zeigte.
Sie war sehr verschmust, liess sich gern überall anfassen und auch lecken. Anschliessend revanchierte sie sich mit Französisch, wobei hier die Gesundheitsparagraphen der Bayern leider zwingend den Gummi vorschreiben.
Der "Stellungskrieg" war auch kein Problem für sie. Letztendlich fuhr sie schweres Geschütz auf und kam mir mit Ihrem knackigen Arsch unter die Hände (und Augen), so dass ich nur zu bald meine ganze Munition verschossen habe.
:cum
Auch die Kriegsbeute (50 ) entsprach eher den badisch-hessischen Gepflogenheiten, was meine Stimmung um weitere Grade anhob.
Nach der Dusche und weiteren Getränken erholte ich mich dann erst mal im Pool. Bei 1,34 Meter ist der auch was für Nichtschwimmer. Da ich jedoch alleine war hatte ich massig Platz, um meine Bahnen zu ziehen. Leider wollten (durften?) die Mädels nicht mit rein. Ob das an meinen mangelnden Rumänischkenntnissen lag, vermag ich nicht zu sagen. Eher wohl doch an dem Schild am Beckenrand: "Nur für Mitglieder." Und der einzige zu diesem Zeitpunkt im Raum mit Glied, war natürlich ich.
:teach
Die Barfrau versuchte mir dann zwischendurch kurz die "Spende" von Piccolos und Champagnerflaschen schmackhaft zu machen. Aber mein höflicher Hinweis, dass ich mein Geld lieber direkt bei den Damen versenke, wurde anstandslos akzeptiert.
:pro:
Etwas erholt setzte ich mich dann wieder zu Milena und Helene, natürlich mit einem weiteren Getränk. Zwischendrein erschienen dann ein weiterer Gast und der von der Bardame angekündigte Stammgast wurde aufs Zimmer durchgewunken. Um nicht im Gedränge unterzugehen, bat ich Helene, mir doch mal ihr Zimmer zu zeigen.
:arbeit:
Helene ist vielleicht 1,55 Meter gross und eher jung, wenn man die Rundungen wohlwollend als "Babyspeck" betrachtet. Vielleicht liegt es auch an ihrem griechischen Stammbaum, dass sie untenrum wirklich "stämmig" ist. Aber sie hat ein sehr niedliches Gesicht und eine tolle, schwarze Haarmähne.
:cute:
Aufgrund meiner fragilen Statik einigten wir uns für den Beginn auf 69 und dabei ging dann plötzlich die Post ab. Entweder habe ich zu ausgiebig ihre kleine Spalte geleckt oder sie war sowieso geil, jedenfalls fing sie nach einer Weile höllisch an zu zucken und zu stöhnen. Ich hoffe für sie, sie hat die anschliessenden Turnübungen genau so genossen, wie es sich angehört hat. Und nachdem ich sie dann glücklich auf allen vieren hatte und mich so richtig auf ihrem prallen Arsch abstützen konnte, gabs dann auch bald die Sahne zum Tzaziki.
:fuck
Auch hier das Menü für 50 , was diesen Club im bayerischen Raum für mich im Moment zum Preis-Leistungs-Sieger macht.
Nach erneuter Dusche und einem relaxten Abschiedsdrink - natürlich nur für mich - ging dann ein sehr netter Entspannungsaufenthalt für mich zuende.
:schlimm:
Und wenn Ihr alle mitgerechnet habt, dann waren das jetzt genau 120 . Sowas schafft man bei dem Getränkekonsum (3 Wasser, 3 Cola) selbst im Planet oder McRoyal nicht.
Da ist sie also noch, die alte bayerische Gastfreundschaft.
:respekt:
Ja, manchmal muss es eben das "MUSSES" sein.
FKK CLUB MUSSES
Ohmstr.5
85221 Dachau
http://www.fkk-club-musses.de/
Bei meinem badisch-hessischen Hintergrund erscheinen mir derzeit alle anderen Angebote der Weisswursthauptstadt zu teuer oder irgendwie dubios, so dass ich den Anfahrtsweg nach Dachau (je nach Hotellage in München ca. 30 Autominuten) gerne in Kauf nahm. So gegen 18:30 Uhr war ich dann da.
Bei dem Club handelt es sich um einen postmodernen Flachbau mit 3 Parkplätzen vor dem Haus. Allerdings liegt er mitten in einem Industriegebiet, so dass auch das Parken an der Strasse kein Problem darstellt.
Wer Spass daran hat, Mitmenschen zu ärgeren, die nicht so auf die fleischlichen Sinnesfreuden abfahren, findet sicherlich auch gegenüber bei den Zeugen Jehovas einen Parkplatz ...
Bei Eintritt in den Club wurde ich von der knackig-schlanken aber durchaus sehr erfahren wirkenden Bardame um den (Montag und Dienstag ermäßigten) Eintritt von 20 gebeten. Dann bekam ich einen Spindschlüssel und ein für meine gestählte Waschbärbauch-Figur ausreichend grosses Badetuch gereicht.
Die Spinde befinden sich im Keller und sind sehr klein. Allerdings ist alles sehr sauber, die Badelatschen darf man sich selbst aus dem Regal aussuchen und es gibt sogar einen Fön, was bei den derzeitigen Witterungsbedingungen sehr gesundheitsförderlich ist.
Ins Erdgeschoss zurückgekehrt, wurde - wie zuvor angekündigt - mein Spindschlüssel gegen einen Wertfachschlüssel mit Spiralarmband ausgetauscht, damit ich vor allem die pekuniären Hilfsmittel immer schön griffbereit hätte.
Die Austattung dieses kleinen Clubs ist schon der Hammer: Neben großer Dusche und kleiner Sauna in einem weiteren Kellerraum, gibt es zwei größere Sitzecken mit bequemen Ledersofas und Sesseln, eine nette (Pflanzen-)Dekoration und ... einen Indoor-Pool!
Von 4 anwesenden Damen waren bei meiner Ankunft drei zu sehen. Alle nicht unbedingt mein Idealbild, keine einzige identisch mit den Bildern auf der Homepage, aber trotzdem lecker anzuschauen, wie sie sich da so nackt auf den Sofas räkelten.
Der einzige männliche Mittstreiter war wohl mehr an der Sauna als an den übrigen heissen Geräten interessiert ...
:wiejetzt:
Später klärte mich die Barfrau auf, dass die vierte einen Stammgast habe und das oftmals länger dauert.
Nachdem ich das erste Getränk in Empfang genommen hatte, setzte ich mich zu Milena (1,70 Meter, schwarze Haare, volle Brüste, nette Ausstrahlung). Aufgrund Ihrer tschechichen Abstammung konnten wir uns prima unterhalten und auch ein wenig rumalbern. Logisch, daß sie den Rest der Führung übernahm und mir eins der Zimmer im Obergeschoss eingehender zeigte.
Sie war sehr verschmust, liess sich gern überall anfassen und auch lecken. Anschliessend revanchierte sie sich mit Französisch, wobei hier die Gesundheitsparagraphen der Bayern leider zwingend den Gummi vorschreiben.
Der "Stellungskrieg" war auch kein Problem für sie. Letztendlich fuhr sie schweres Geschütz auf und kam mir mit Ihrem knackigen Arsch unter die Hände (und Augen), so dass ich nur zu bald meine ganze Munition verschossen habe.
:cum
Auch die Kriegsbeute (50 ) entsprach eher den badisch-hessischen Gepflogenheiten, was meine Stimmung um weitere Grade anhob.
Nach der Dusche und weiteren Getränken erholte ich mich dann erst mal im Pool. Bei 1,34 Meter ist der auch was für Nichtschwimmer. Da ich jedoch alleine war hatte ich massig Platz, um meine Bahnen zu ziehen. Leider wollten (durften?) die Mädels nicht mit rein. Ob das an meinen mangelnden Rumänischkenntnissen lag, vermag ich nicht zu sagen. Eher wohl doch an dem Schild am Beckenrand: "Nur für Mitglieder." Und der einzige zu diesem Zeitpunkt im Raum mit Glied, war natürlich ich.
:teach
Die Barfrau versuchte mir dann zwischendurch kurz die "Spende" von Piccolos und Champagnerflaschen schmackhaft zu machen. Aber mein höflicher Hinweis, dass ich mein Geld lieber direkt bei den Damen versenke, wurde anstandslos akzeptiert.
:pro:
Etwas erholt setzte ich mich dann wieder zu Milena und Helene, natürlich mit einem weiteren Getränk. Zwischendrein erschienen dann ein weiterer Gast und der von der Bardame angekündigte Stammgast wurde aufs Zimmer durchgewunken. Um nicht im Gedränge unterzugehen, bat ich Helene, mir doch mal ihr Zimmer zu zeigen.
:arbeit:
Helene ist vielleicht 1,55 Meter gross und eher jung, wenn man die Rundungen wohlwollend als "Babyspeck" betrachtet. Vielleicht liegt es auch an ihrem griechischen Stammbaum, dass sie untenrum wirklich "stämmig" ist. Aber sie hat ein sehr niedliches Gesicht und eine tolle, schwarze Haarmähne.
:cute:
Aufgrund meiner fragilen Statik einigten wir uns für den Beginn auf 69 und dabei ging dann plötzlich die Post ab. Entweder habe ich zu ausgiebig ihre kleine Spalte geleckt oder sie war sowieso geil, jedenfalls fing sie nach einer Weile höllisch an zu zucken und zu stöhnen. Ich hoffe für sie, sie hat die anschliessenden Turnübungen genau so genossen, wie es sich angehört hat. Und nachdem ich sie dann glücklich auf allen vieren hatte und mich so richtig auf ihrem prallen Arsch abstützen konnte, gabs dann auch bald die Sahne zum Tzaziki.
:fuck
Auch hier das Menü für 50 , was diesen Club im bayerischen Raum für mich im Moment zum Preis-Leistungs-Sieger macht.
Nach erneuter Dusche und einem relaxten Abschiedsdrink - natürlich nur für mich - ging dann ein sehr netter Entspannungsaufenthalt für mich zuende.
:schlimm:
Und wenn Ihr alle mitgerechnet habt, dann waren das jetzt genau 120 . Sowas schafft man bei dem Getränkekonsum (3 Wasser, 3 Cola) selbst im Planet oder McRoyal nicht.
Da ist sie also noch, die alte bayerische Gastfreundschaft.
:respekt:
Ja, manchmal muss es eben das "MUSSES" sein.
