LSH

Normale Version: Victoria, Love House Berlin
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Ich war abends gegen 21 Uhr noch auf der Suche nach einer schnellen Nummer. Eine Zeit, in der die meisten Wohnungsbordelle schon zu haben. Und ich wollte nicht in eine Bar, weil ich dann wieder total verraucht rauskomme. So fiel am Ende die Wahl auf das "Love House Berlin", Kameruner Str. 53, in der Nähe zu U Seestraße. In der Ecke gibt es übrigens eine ganze Menge an Wohnungsbordellen, u.a. Sophie Sonne in der Kameruner Str. 50, wo aber Trixi die meiste Zeit wohl alleine zu gange ist, und die "Sexy Mäuse" in der Lüderitzstraße 14, wo ein paar mehr Frauen arbeiten, ich aber ebenfalls noch nie etwas berauschendes erlebt hatte, und die zumindest früher immer schon um 19 Uhr die Pforten dichtmachten, auch wenn jetzt dort bei 2 Frauen der Hinweis "- 22 Uhr" steht, sowie Dao's Thai Massage in der Seestr. 115, mit der netten Dao ebenfalls als Alleinunterhalterin, da sie es mit Mitstreiterinnen nie länger als 2 bis 4 Wochen aushält.

[attachment=8923]
So klingelte ich in der Kameruner Str. 53. Ungünstig finde ich schon mal, dass die Bordellklingel auf der anderen Seite ist als die normalen Klingeln - sieht also jeder, wo man drückt. Kurze Zeit später wurde aufgemacht, und ich wurde von Victoria begrüßt, die mich gleich in "Zimmer 3" beorderte, am Gang ganz hinten. Dort lief ein Standard-Porno auf dem Bildschirm. Recht schnell kamen drei weitere Frauen hinzu, die sich alle vorstellten, aber mir war recht schnell klar, dass ich zu Victoria wollte. Sie war mit Abstand die jüngste, wobei ich ihr die 19 (laut eigener Angabe und Homepage) nicht ganz abnehme.

Preis übliches Wedding Niveau, also 50 Euro für 30 Minuten. Nach Extra-Services habe ich nicht gefragt, ich bin da inzwischen der Meinung, dass die Frauen das machen sollen, worauf sie Lust haben, und das lassen sollen, was sie nicht so mögen. Insbesondere habe ich noch keine Frau erlebt, die für 10 Euro extra gut geküsst hätte. Ich habe aber schon etliche Frauen erlebt, die mich ohne Aufpreis richtig innig GF-like geküsst haben.

Victoria führte mich dann zu Zimmer 1 (also nix mehr mit nebenbei Porno gucken *g*) und fragte mich, ob ich duschen will. Ich war zwar eigentlich noch sauber, Schwanz waschen hätte also sicher gereicht. Aber wenn sie kurzes Duschen vorschlägt, mache ich lieber das, dann weiß sie auch, dass ich die Hygiene ernst nehme. Deren Badezimmer ist ziemlich groß und es war halbwegs sauber.

Zurück im Zimmer war auch sie recht schnell da (oft gehen die Frauen ja nach den Männern erstmal selber duschen - die scheinen dort aber einen eigenen Raum zu haben, wo sie sich evtl. auch waschen können). Anschließend gleich die ersten Minuspunkte: Sie ließ sich nicht so gern anfassen, insbesondere nicht an den Warzen ihrer Cup-B-Naturbrüste. Schade. Ich mag es, wenn man sich gegenseitig streichelt und liebkost und so alle Sinne weckt. Recht schnell fragte sie mich, ob sie mich blasen soll, was sie ohne Gummi und mit überschaubarem Handeinsatz tat. Recht bald fragte sie nach ficken, und ich bedeutete ihr, sich auf mich zu setzen, was sie 2 bis 3 Minuten durchhielt, dann sollte ich die Stellung wechseln. Es folgten 5 Minuten in der Missionarsstellung (kein ZK, auch so gut wie keine Körperküsse durch mich) und dann 5 Minuten von hinten, wo sie mich nicht so ganz reinließ. Ist aber ein Problem, dass ich oft habe. Ich bin zwar nicht mörderlang, aber für so manche kleine Ostblock-Frau doch etwas zu gut bestückt.

Am Ende wollte sie sofort weg, um sich sauberzumachen, kam dann aber doch wieder und hat mich noch etwas gestreichelt. Insofern hat sie den mangelnden Körperkontakt vom Anfang wieder etwas gutgemacht. Sie taute auch auf und redete mit mir ein bisschen. Letztendlich scheint sie 13-Stunden-Schichten zu schieben, von 10 Uhr morgens bis 23 Uhr abends. Danach noch Heimfahren, etwas entspannen, um runterzukommen, und kaum liegt sie dann im Bett, klingelt schon wieder der Wecker und sie muss sich auf einen neuen Arbeitstag vorbereiten. Insgesamt konnte man mit ihr ganz gut reden. Auch das lässt mich ihr Alter eher etwas höher schätzen, weil sie eben Sprachkenntnisse hat, die man/frau in dem Job nicht binnen drei Monaten erwirbt.

Fazit: Preis-Leistung angesichts des Alters, der guten Optik und des am-Ende-doch-Auftauens insgesamt gut. Haupt-Kritikpunkt ist halt, dass es nur eine Standardnummer war. Wiederholungsgefahr? Bin mir noch nicht sicher, ob man mehr aus ihr herausholen kann. Vielleicht frage ich ja mal nach, an welchen Tagen sie anwesend ist, und nehme dann einen Tag, wo sie am Tag vorher Pause hat. Dann könnte ich mir schon vorstellen, mit ihr auch dicke Spaß zu haben. Ich hatte das Gefühl, dass es eher Müdigkeit war als generelle Lustlosigkeit, dass sie nicht mehr aus sich herausging.