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Normale Version: 2015: The year of the Schwanz (Daisy, Daria, Evita, Mia)
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Neulich mal wieder auf Heimaturlaub über's Wochenende, zum recreational fucking in's Sharks. 3 gute Nummern, eine eher mäßige.


"Daisy", die Identitätsdiebin

Dummerweise hatte ich zu dem Namen nur "eher groß" und "So muss ein Blowjob sein" abgespeichert. Als mich also eine Daisy (auch eher groß, Pferdeschwanz, Brille) angesprochen hat, hab ich nicht lange gefackelt, obwohl sie eher nicht meinem Beuteschema entsprach (eher hängende Titten, und ein etwas breiteres Hinterteil). 

Das das dumm gelaufen war, merkte ich schnell. Der Blow nach ein paar smacking kisses war alles andere als aussergewöhnlich, so dass der Kollege Schwanz mit der Erlaubnis der Zentrale schnell die Leistung verweigerte. Dementsprechend monierte Madame, dass ich gar nicht kommen *wolle*. Wohl wahr, das. Das Hodenmagma spare ich mir lieber auf. Ich schindete noch ein wenig Zeit mit Kuscheln und übergab dann die 50 Steine. 

Daria - Bewährte Fachkraft für orale Entsaftung  mit Hang zur Aufdringlichkeit

Nach dem Essen (Scheißfraß), sehe ich Daria und denke mir, dass nach langer Pause mal wieder eine gekonnte orale Entsaftung fällig wäre.
Diese wurde nach einem Einstieg mit netten Zungenküssen dann auch lang und ausdauernd durchgeführt, leider nicht ganz bis zum Anschlag, aber immer schön mit Augenkontakt. Irgendwann fängt es im Tiefgeschoss langsam an zu brodeln, das Brodeln wird stärker, und stärker und irgendwann bricht der Vulkan Mount Schwanz aus und entlädt eine Monatspackung Hodenmagma und Darias gierigen Schlund. Dabei hört sie nicht sofort auf, sondern bläst weiter bis auch wirklich der letzte Tropfen aus den Klöten gesaugt ist. 

Ja, so mögen wir das. 100 wohlverdiente Steine.


Evita - sehr apart mit gutem Hüftschwung

Nach 1,5 Runden war erstmal ein wenig Pause nötig. 21 Stunden später kam mir das line-up nicht ganz so beglückend vor. Es wurde die nächste Stunde auch nicht besser, so dass ich bei der etwas gelangweilt kukkenden Evita landete. 

Evita, natürlich aus Romulus, hat recht feine Gesichtszüge und auch einen recht feingliedrigen Körper. Im Gespräch machte sie insgesamt einen recht netten Eindruck, so dass ich auch über das recht magere Serviceprogramm hinwegsah.

Der Zimmergang war aber gut. Erst zarte Lippen Kisses, dann halbtiefes Blasen (latürnich ohne Klötenglück, "Bäh!"), und dann zum Hauptgang mit Evita auf mir. Der Body hat eine schöne Haptik, der Busen fühlt sich schön fest an, ebenso wie der Po ("I am anal virgin and will stay that way"), und zu allem Überfluss hat Evita einen sehr guten, fliessenden Rhythmus mit gutem Hüftschwung, so dass ich gar keinen Drang zum Positionswechsel hatte, und irgendwann unter heftigen spastischen Zuckungen kam. Dann noch ein wenig Plauschen, anschliessend feierliche Übergabe der 50 Euro.

Mia, oder wie Sara Kuttner sagen würde "Mia! Mia! Mia! Mia"

Nach der obligatorischen Erholungspause (Essen etwas besser) sah ich zwei Mädels auf dem Weg zu meiner Shortlist. Eine mit Pferdeschwanz, an der Bar sitzend (Gesicht ein wenig wie Mainhattan Adina, aber mit geraderer Nase und blasserer Haut, 1,65-1,70 KF 34), die aber dummerweise mit einem anderen Typen quatschte. Und dann eine eher kleine, dunkelblonde mit festen A-B cups, und einem Pagenschnitt. Champions mögen ja Mädels mit kurzen Haaren, so dass mir der leicht mürrische Gesichtsausdruck nicht so viel ausmachte. "Hi, ich bin der C, wie heisst Du?". "ich bin die Mia". Miaaaaa...... aha! 

Noch ein paar Kontrollfragen gestellt, um sicherzustellen, nicht wieder einer Identitätsdiebin aufzusitzen, und anschliessend, wie es die Schweizer sagen würden "Auf den Fickacker".

Stürmischer Einstieg mit Zungenkisses, dann auf den Fickacker. Die Frage ob ich schnell oder langsam geblasen werden wolle, mit "slowly" beantwortet. So ging es dann auch los, mit halbtiefem Blasen. Mia bevorzugt es aber lieber schneller, so dass das Tempo mit der Zeit langsam hoch ging. 

Anschliessend Mia auf mir, der Fick durchaus gut, die Haptik sehr gut, dummerweise war die vorige Ruhezeit aber nicht lang genug, so dass ich schnell merkte, dass ein Stellungswechsel auch nicht mehr viel bringen würde. 
Also das Schicksal in die eigene Hand genommen, und mit Mia's Zunge wandernd zwischen meinem Hals und meinem Ohr, kam ich auch nach recht kurzer Zeit.  50 Euro, vielen Dank und Kuss. Beim nächsten Mal aber lieber als Erstnummer.  

Fazit: war gut. Evita und Mia sind klare Kandidatinnen für Wiederholungsbuchungen. Und Daria natürlich für eine gekonnte orale Entsaftung von Zeit zu Zeit.

Viele Grüße, CL

 
(30.01.2015, 11:16)Champion Lover schrieb: [ -> ]Nach 1,5 Runden war erstmal ein wenig Pause nötig. 21 Stunden später kam mir das line-up nicht ganz so beglückend vor. Es wurde die nächste Stunde auch nicht besser, so dass ich bei der etwas gelangweilt kukkenden Evita landete. 

Das kann natürlich auch an der Übermüdung gelegen haben nach so vielen Stunden im Puff ;-)

Danke für den schönen Bericht !

Gruss
MaTT
Die 21 Stunden sollten eine elegante Umschreibung für den erneuten Besuch am nächsten Tag sein...

VG, CL