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Normale Version: Chantal aus Ghana - FTM 82 in Nbg. - Rieseneuter aus Holland
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Hallo Freunde -- hier mal ein "historischer" Bericht von mir:

Es dürfte so ca.im Sommer 2007 gewesen sein.

Ich habe damals in Nürnberg gearbeitet und bin abends immer mit der U-Bahn in meine Wohnung gefahren. Da ich am Plärrer meistens umsteigen mußte, bin ich manchmal dort raus und habe mir beim Türken noch 'nen Döner oder sowas geholt.

Dort bin ich dann mit meinem Döner in der Hand manchmal die FTM rauf und wieder runter und habe etwas "Window Shopping" gemacht.
Das nette an diesem Viertel ist ja, daß die Damen stets an bzw. in einem Fenster sitzen und ihre Reize dort spielen lassen, um einen anzulocken. Die Straße ist recht lang und hat dementsprechend viele Häuser und derartig bestückte Fenster [Bild: biglaugh.gif]

Eigentlich hatte ja ich nichts Besonderes vor und war einfach so dabei, von einem Ende zum anderen zu schlendern ...
Nachdem ich die Engelhardsgasse in Richtung Plärrer überquert hatte und schon im Haus auf der Ecke einige schöne Anblicke genießen konnte, ging ich noch ein paar Schritte, mit der Stadtmauer zu meiner Rechten, weiter.

Nach diversen "nur Gucken"-Abendenden ist mir dort eine dunkelhäutige Dame in einem der Fenster aufgefallen, die mir anschließend die Nacht nicht mehr aus dem Sinn gehen wollte!
An den kommenden Abenden habe ich dann geschaut, ob ich sie wiedersehe. Nach ein paar Versuchen war sie wiederentdeckt:

Sie stand im Fenster einer Tür und man konnte nur ihren Oberkörper sehen -- aber das war definitiv auch das Auffäligste an ihr:
Ein großer runder Kopf und breite runde Schultern mit recht dicken Oberarmen. Was anzeigte, daß es sich hier sicher um eine recht füllige Dame handeln dürfte. Was aber schon mein Radar vor ein paar Tagen hatte ansprechen lassen, waren die enormen Riesenbrüste, die sich regelrecht über die Brüstung des geöffneten Fensters ergossen! Jede einzelne so groß, daß ich sicher Schwierigkeiten haben dürfte sie mit zwei Händen zu bändigen.
Aber wo genau war das neulich noch ... ? Ist sie noch da? Oder hatte ich geträumt?

Da sah ich sie wieder: Im offenen Fenster des Hauses 82 sah ich eine dunkelbraune, fast schwarze, Schönheit mit wahrhaft gigantischen Brüsten !
Sie hatte einen großen, runden Kopf und lange dunkle Hare. Es war gut zu erkennen, daß sie sicher nicht zu den Schlanken gehört -- aber wo sollte auch sonst ein derartig riesiges Euter-Volumen herkommen? Da muß schließlich der Körper schon recht füllig sein, wenn alles Natur sein soll !

Ich bin noch ein paarmal auf und ab -- hatte ja noch nie eine angesprochen -- und bin dann vorsichtig in ihre Richtung.
Ich konnte jedenfalls meinen Blick einfach nicht abwenden und mußte näher herangehen, um mir diese Wahnsinns-Euter genauer anzuschauen.
Die Art und Weise, wie sie sich bewegten und vor ihrem Oberkörper schaukelten, verrieten mir schnell, daß hier kein Silikon oder ein Chirurg sonstwie nachgeholfen haben dürfte.
Wegen der schieren Größe, hatte sie anscheinend keinen (normalen?) BH an, sondern die beiden Monsterkugeln wurden von einem straff darunter gespannten T-Schirt mit großen Ausschnitt "gehalten" .

Sie sprach mich auf deutsch mit (den gängigen) wenigen Worten, wie "Ficken", "Blasen" usw. an. Daraufhin habe ich ihr auf Englisch geantwortet und sie bot mir ihre Dienste an:
30,- für Blasen
50,- für GF
alles mit Kondom. Dabei schaute sie mich wirklich sehr nett und freundlich an.
Ich konnte mich einfach nicht losreißen und wurde daher recht schnell für 50 EUR mit ihr handelseinig. Die Tarife sind in Nürnberg üblicherweise höher, als in Frankfurts BHV.

Ich fragte sie jedenfalls noch sicherheitshalber, ob ich denn auch ihre wunderbaren Titten dabei anfassen dürfe -- und sie mich dahingehend absolut beruhigen konnte!

Da ich jetzt schon mal so weit war, bin ich also rein in die Hütte.
Als sie vor mir herging und dann die Treppe in den ersten Stock erstieg, konnte ich sehen, daß sie wirklich recht füllig war: Sie war wohl unter 1,70 groß und wahrscheinlich über 130 Kilo schwer. Sie hatte einen typisch afrikanischen Riesenarsch, der nicht sehr breit aber weit nach hinten ausladend ist. Erstaunlicherweise aber garnicht schwabbelig ...

In ihrem -- recht kleinen und bescheidenen -- aber sauberen Zimmer angekommen, begann sie sogleich langsam ihre Kleider von oben nach unten zu entfernen, um ihre Massen freizulegen. Bei ihren Ausmaßen dauerte das eine Weile und ich konnte sie mir bei dem Schummerlicht genauer ansehen.
Als sie ihre wirklich unglaublich großen Euter freiließ, hingen diese sehr voll und schwer nicht nur bis zu ihrem Nabel herunter. Als sie sich dann auch noch etwas zu mir drehte und sich etwas nach vorne bücken mußte, um die Hose auszuziehen, schaukelten die beiden Schokoeuter unglaublich groß vor mir [Bild: titten.gif].

Ich konnte einfach nicht widerstehen und begann vorsichtig die beiden zu berühren und über die Rundungen zu streichen. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen, sondern ließ mich eine Weile diese Riesenbabies erforschen, sie schien es sogar zu genießen.

Ich mußte sie dann aber doch loslassen, damit ich mich von meinen eigenen Kleidern befreien konnte.
Schwupp, war die Tüte über meinen schon recht harten Kumpel gezogen, wir setzten uns auf das (leider reichlich schmale) Bett und sie fing an meinen Freund langsam zu wichsen.
Währenddessen widmete ich mich wieder ausgedeht ihrer grandiosen Oberweite. Ich konnte selbst mit beiden (!) Händen eine (!) ihrer Brüste nicht packen. Sie waren einfach unglaublich groß -- und alles echt!
Ich drückte sie nach einer Weile sanft nach hinten, woraufhin sie sich langsam auf den Rücken legte. Ihre Brüste rutschten jetzt rechts und links neben den Oberkörper und ihr Gesicht verschwand fast unter den wunderbar weichen und warmen Fleischmassen.
Ich begann sie intensiver zu streicheln und zu massieren. Nach kurzer Zeit bedeutete sie mir, daß ich ihre Nippel zwischen die Finger nehmen sollte und sie begann schließlich zu stöhnen und sich zwischen die Beine zu greifen.
Ein kurzer und vorsichtiger Griff zwischen die gespreizten Schenkel meinerseits, zeigte mir, daß sie wirklich sehr naß war!! Das konnte doch garnicht gespielt sein, oder?
Sie war inzwischen am Stöhnen und rubbelte an ihrer Möse, während ich versuchte mit ihren Riesenbrüsten klarzukommen und jeweils einen Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Ich steig jetzt zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann schließlich an einer Brust zu lutschen -- und nachdem sie "yeah, suck my nipple!" sagte, fing ich an dran zu saugen. Erst vorsichtig und dann durchaus fester. Sie schien es tatsächlich zu genießen und wichste sich immer schneller und mir machte es immer mehr Spaß ihre Euter zu kneten, massieren und fester an den dunklen Nippeln zu saugen.
Glaubt mir, diese Riesenteile im Zaum zu halten war echt schwierig -- aber auch unheimlich geil !!

Nach einiger Zeit Tittenmassage konnte ich einfach nicht mehr länger -- ich mußte sie jetzt endlich besteigen. Als ich in sie eindrang (sie hatte ihre Schenkel sehr weit gespreizt, so daß ich gut sehen konnte, wie ich in ihre hellrote Muschi reinglitt!), stellte ich fest, daß sie doch eine recht stramme -- aber auch flutschige -- Spalte hatte.
Ich dachte, daß eine derartig "Große" auch eine große Liebegrotte haben müßte. Aber weit gefehlt: Sie war gut zu spüren und ich konnte garnicht so lange zurückhalten, wie ich es gerne getan hätte, bis ich schließlich nach einigen abschließenden recht festen Stößen, tief in ihr drin abspritzte.

WOW! Das war ein Ding! Dieser Anblick der dunkelbraunen Fleischmassen und insbesondere der, der nicht nur ihren Oberkörper, sondern auch fast noch ihren Kopf verdeckenden Riesenbrüste ... !

Wir legten uns dann noch eine Weile nebeneinander. Sie drehte sich auf die Seite und ich konnte von hinter noch etwas mit ihren Eutern spielen, während wir uns noch etwas unterhielten. Auch den restlichen Köper -- inklusive des großen aber recht festen Hinterteils -- durfte ich mit meinen Händen noch eine ganze Weile erforschen.

Sie hatte damals auch zu keinen Zeitpunkt gedrängelt oder auf die Uhr geschaut, sondern mich das Tempo weitgehend selbst bestimmen lassen.
Ich wäre gerne noch etwas geblieben -- oder hätte noch einen zweiten Durchgang probiert -- mußte aber leider weiter, da ja am nächsten morgen schon wieder früh die Arbeit auf mich wartete :-(

Auf jeden Fall war "Chantal" aus Ghana eine wirklich nette und zuvorkommende Lady. Sie hatte sogar ein relativ hübsches Gesicht und ein nettes Lächeln.

So eine ist sicherlich nicht jedermanns Fall. Wer aber auf große bzw. riesige (!) Natureuter steht, der sollte sich sowas nicht entgehen lassen!

Sie kam ursprünglich aus Holland und war damals in der Frauentormauer 82.

Mein damaliger Wiederholungsfaktor: Seeehr groß -- solche Euter sind einfach irre! Wenn sie so am Fenster der FTM 82 stand, sahen die schon echt nach "Norma Stitz"-Format aus ;-)


Ich habe sie dann noch ein paarmal in größeren Abständen besucht, aber sie ist dann wieder nach Holland zurück. Was sie heute macht, weiß ich nicht. Auch ihre Handynummern gehen nicht mehr :-(

Weiß vielleicht jemand hier was von ihrem Verbleib?