10.05.2015, 12:36
Hallo,
die Tage war ich in der Liebeshöhle in Saarbrücken. Zu Hause hatte ich schon anhand der Bilder den Plan geschmiedet, nach Möglichkeit die süße “Sonja aus Spanien” zu buchen. Vor Ort wurde sie mir dann von einer freundlichen Hausdame als eine von zwei freien Mädels vorgestellt. Also hab ich nicht lang gefackelt und direkt 1 Stunde gebucht (Franz. + GVM), wofür vergleichsweise günstige 100 Euro fällig wurden.
Der “Tatort” war ein schönes gepflegtes Zimmer mit integrierter Dusche, das hat mir schon mal gut gefallen. Auch die kleine Maus Sonja hat es mir sofort angetan
: die Fotos und Angaben spiegeln sie gut wieder, auch wenn branchenüblich wohl für ihr Alter 2 oder 3 Jahre mehr anzusetzen sind. Aber eine sehr gepflegte und sexy Erscheinung mit einem Body zum Niederknien... alles straff, kein Gramm Fett... Gut, mit 70A jetzt eher nichts für Liebhaber großer Hupen, aber ich empfands als äußerst passend zu ihrer zierlichen Gesamterscheinung. Auf den Bildern nicht zusehen: einige Tattoos zieren ihren Körper. Da Sonja wohl schon einige Zeit in Deutschland verweilt, ist eine recht gute Kommunikation mit ihr möglich. Ob sie tatsächlich aus Spanien stammt oder eher dem spanischen Teil von Rumänien, sei mal dahingestellt, war mir aber letztlich egal. Nach Erfüllung eines Getränkewunsches wurde mir ein Handtuch gereicht und auf die Dusche verwiesen.
Gesagt, getan: ich war zwar schon frisch geduscht, aber doppelt gemoppelt hält besser. Danach kam auch Sonja wieder ins Zimmer zurück und war bereits vollständig entblättert. Schnell wurde ich aufs Bett bugsiert, wo sie zunächst die Initiative ergriff und mit einigen Körperküssen und einem angenehmen (recht zarten) Französisch begann. Ein zusätzlicher Handeinsatz ließ in mir erste Befürchtungen aufkeimen, dass sie es zu einem schnellen Ende bringen möchte. Aber ich kann mich ganz gut beherrschen...
Normalerweise hätte ich mich nun zuerst bei ihr revanchiert, doch irgendwie hatte sie es eilig, zu gummieren und aufzusatteln. Na gut, der Anblick war jedenfalls umwerfend und ihre frisch rasierte kleine Pussy bot auch ordentlichen Grip... Ich bat Sonja dann anschließend in Rücklage, um in der Missio fortzufahren. Etwas störend war dabei nur, dass sie Kussversuchen auswich und ihr wohl auch diverse Liebkosungsversuche meinerseits nicht wirklich zusagten. Scheinbar ist sie sehr kitzelig, schon bei zarten Berührungen ihrer Titties oder Brustwarzenspielchen schreckte sie kichernd zurück... Schade eigentlich. Aber alleine schon durch ihren sexy Anblick war es dennoch kein Problem, in der Missio zu einem ordentlichen Abschluss der ersten Runde zu gelangen. Schönes Auszucken war dabei möglich.
In der Pause ließ ich ihr eine Rückenmassage zuteil werden, die regungs- und kommentarlos angenommen wurde. Bei anschließenden Streicheleinheiten gleiches Spiel wie zuvor: ich hatte das Gefühl, dass es ihr aus irgendeinem Grund nicht angenehm war. Während andere Ladys dann auch einfach mal die Augen schließen und einen Moment genießen können, sah mich Sonja an, als hätte sie Angst, ich würde sie jeden Moment auffressen. War irgendwie eine seltsame Situation... Smalltalk kam auch nicht richtig auf, was mich noch zusätzlich verunsicherte.
Schon noch kurzer Zeit läutete sie eine zweite Runde ein, die aus 69, Doggy und erneut Missio bestand und die zu einem schönen zweiten Absch(l)uss führte.
Verstrichen waren zu dem Zeitpunkt 40 Minuten. Es wurde aber recht eindeutig, dass die Dienstleistung damit beendet war. Ich durfte nochmal kurz duschen und danach gab es keine Anstalten ihrerseits mehr, das Date vielleicht mit etwas Kuscheln und Smalltalk ausklingen zu lassen. Ich wollte mich aber auch nicht auf Diskussionen einlassen und habe mich dann von Sonja (und anschließend der Hausdame) verabschiedet, so dass ich nach ca. 45 Minuten wieder im Auto saß.
Fazit: Ich will nicht undankbar erscheinen. Für 100 Euro zwei Runden mit einer so süßen Maus drehen zu dürfen, habe ich nicht bereut. Dennoch bleibt das Gefühl, dass sie es sehr eilig hatte, mich wieder loszuwerden. Das hat die Stimmung und Atmosphäre schon getrübt, da für mich ein gewisser Illusions-Faktor einfach dazugehört. Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den Eindruck, dass ich so gar nicht ihr Fall war und sie das Date hat eher über sich ergehen lassen. War es die berühmte “fehlende Chemie”? Keine Ahnung... ich war jedenfalls freundlich, frisch geduscht und rasiert und bin auch nicht übergewichtig. Vielleicht war ich dennoch einfach nicht ihr Typ? Für mich wird es wegen dieser Begleitumstände trotz ihrer enormen optischen Reize keine Wiederholung mit Sonja geben. Wobei mich tatsächlich doch mal interessieren würde, ob es anderen Kollegen hier auch schon so mit ihr ergangen ist oder ob es tatsächlich an mir lag...
die Tage war ich in der Liebeshöhle in Saarbrücken. Zu Hause hatte ich schon anhand der Bilder den Plan geschmiedet, nach Möglichkeit die süße “Sonja aus Spanien” zu buchen. Vor Ort wurde sie mir dann von einer freundlichen Hausdame als eine von zwei freien Mädels vorgestellt. Also hab ich nicht lang gefackelt und direkt 1 Stunde gebucht (Franz. + GVM), wofür vergleichsweise günstige 100 Euro fällig wurden.
Der “Tatort” war ein schönes gepflegtes Zimmer mit integrierter Dusche, das hat mir schon mal gut gefallen. Auch die kleine Maus Sonja hat es mir sofort angetan
: die Fotos und Angaben spiegeln sie gut wieder, auch wenn branchenüblich wohl für ihr Alter 2 oder 3 Jahre mehr anzusetzen sind. Aber eine sehr gepflegte und sexy Erscheinung mit einem Body zum Niederknien... alles straff, kein Gramm Fett... Gut, mit 70A jetzt eher nichts für Liebhaber großer Hupen, aber ich empfands als äußerst passend zu ihrer zierlichen Gesamterscheinung. Auf den Bildern nicht zusehen: einige Tattoos zieren ihren Körper. Da Sonja wohl schon einige Zeit in Deutschland verweilt, ist eine recht gute Kommunikation mit ihr möglich. Ob sie tatsächlich aus Spanien stammt oder eher dem spanischen Teil von Rumänien, sei mal dahingestellt, war mir aber letztlich egal. Nach Erfüllung eines Getränkewunsches wurde mir ein Handtuch gereicht und auf die Dusche verwiesen.Gesagt, getan: ich war zwar schon frisch geduscht, aber doppelt gemoppelt hält besser. Danach kam auch Sonja wieder ins Zimmer zurück und war bereits vollständig entblättert. Schnell wurde ich aufs Bett bugsiert, wo sie zunächst die Initiative ergriff und mit einigen Körperküssen und einem angenehmen (recht zarten) Französisch begann. Ein zusätzlicher Handeinsatz ließ in mir erste Befürchtungen aufkeimen, dass sie es zu einem schnellen Ende bringen möchte. Aber ich kann mich ganz gut beherrschen...
Normalerweise hätte ich mich nun zuerst bei ihr revanchiert, doch irgendwie hatte sie es eilig, zu gummieren und aufzusatteln. Na gut, der Anblick war jedenfalls umwerfend und ihre frisch rasierte kleine Pussy bot auch ordentlichen Grip... Ich bat Sonja dann anschließend in Rücklage, um in der Missio fortzufahren. Etwas störend war dabei nur, dass sie Kussversuchen auswich und ihr wohl auch diverse Liebkosungsversuche meinerseits nicht wirklich zusagten. Scheinbar ist sie sehr kitzelig, schon bei zarten Berührungen ihrer Titties oder Brustwarzenspielchen schreckte sie kichernd zurück... Schade eigentlich. Aber alleine schon durch ihren sexy Anblick war es dennoch kein Problem, in der Missio zu einem ordentlichen Abschluss der ersten Runde zu gelangen. Schönes Auszucken war dabei möglich.In der Pause ließ ich ihr eine Rückenmassage zuteil werden, die regungs- und kommentarlos angenommen wurde. Bei anschließenden Streicheleinheiten gleiches Spiel wie zuvor: ich hatte das Gefühl, dass es ihr aus irgendeinem Grund nicht angenehm war. Während andere Ladys dann auch einfach mal die Augen schließen und einen Moment genießen können, sah mich Sonja an, als hätte sie Angst, ich würde sie jeden Moment auffressen. War irgendwie eine seltsame Situation... Smalltalk kam auch nicht richtig auf, was mich noch zusätzlich verunsicherte.
Schon noch kurzer Zeit läutete sie eine zweite Runde ein, die aus 69, Doggy und erneut Missio bestand und die zu einem schönen zweiten Absch(l)uss führte.
Verstrichen waren zu dem Zeitpunkt 40 Minuten. Es wurde aber recht eindeutig, dass die Dienstleistung damit beendet war. Ich durfte nochmal kurz duschen und danach gab es keine Anstalten ihrerseits mehr, das Date vielleicht mit etwas Kuscheln und Smalltalk ausklingen zu lassen. Ich wollte mich aber auch nicht auf Diskussionen einlassen und habe mich dann von Sonja (und anschließend der Hausdame) verabschiedet, so dass ich nach ca. 45 Minuten wieder im Auto saß.
Fazit: Ich will nicht undankbar erscheinen. Für 100 Euro zwei Runden mit einer so süßen Maus drehen zu dürfen, habe ich nicht bereut. Dennoch bleibt das Gefühl, dass sie es sehr eilig hatte, mich wieder loszuwerden. Das hat die Stimmung und Atmosphäre schon getrübt, da für mich ein gewisser Illusions-Faktor einfach dazugehört. Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den Eindruck, dass ich so gar nicht ihr Fall war und sie das Date hat eher über sich ergehen lassen. War es die berühmte “fehlende Chemie”? Keine Ahnung... ich war jedenfalls freundlich, frisch geduscht und rasiert und bin auch nicht übergewichtig. Vielleicht war ich dennoch einfach nicht ihr Typ? Für mich wird es wegen dieser Begleitumstände trotz ihrer enormen optischen Reize keine Wiederholung mit Sonja geben. Wobei mich tatsächlich doch mal interessieren würde, ob es anderen Kollegen hier auch schon so mit ihr ergangen ist oder ob es tatsächlich an mir lag...
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