LSH

Normale Version: Pauschalclub Chateau in Göttingen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Die Verteilung entsprechender Etablissements ist bundesweit doch höchst ungerecht verteilt. Insoweit habe ich keine besondere Erwartungshaltung gehabt, als ich unlängst in Göttingen war. Trotz studentischem Flair konnte ich, in meinen Augen, nichts Vernünftiges ausfindig machen. So ging ich dann in meiner Verzweiflung abends ins Chateau – bezeichnen sich selbst als Pauschal-Nachtclub.

Ich wurde dort höflich empfangen und über die unterschiedlichen Preismodelle informiert – meines Erachtens ein wenig „too much“ – eine einfachere Gestaltung halte ich für sinnvoller, da z.Zt., wenn ich es richtig verstanden habe, die Preise vor und nach 24.00 Uhr variieren. Ich entschied mich für die „Pauschale“ zu 59€ mit zwei Mal „Zimmerservice“ für die ich wie auf der Kirmes bei den Boxautos zwei Chips erhielt.

Mir wurde von einer netten CDL die Räumlichkeiten gezeigt. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, schaute ich mir aber alles nochmals selbst an.

Kleiner gemütlicher Club – erinnert mich ein wenig an das Feigenblatt in Worms. Das ganze Club scheint auch fest in „rumänischer Hand“ zu sein. Einzig störend fand ich, dass eine „Horde“ junger nicht deutsch sprechender Ausländer um die Bar lungerten, an einem Bier rumlutschten und auf die Frauen glotzten, als seien sie von einem anderen Stern, aber keine Anstalten machten, die Damen mal zu  buchen.

Letztlich wollte ich auch keine Zeit verlieren und habe eine dralle Dunkelhaarige mit schwarzer Hornbrille angesprochen – Amelia. Wir sind auch gleich aufs Zimmer. Amelia war sehr nett und kümmerte sich gleich um mein Wohlsein, indem sie mir einen blies, allerdings nicht ohne vorher einen Conti anzulegen. Zungenküsse wurden nicht angeboten, meinerseits aber auch nicht verlangt. Blasen O.K., aber eigentlich wollte ich die Dralle ordentlich von hinten durchziehen. Das klappte auch, ich vögelte wild, sie ging mit – alles bestens.

Am Ende zahlte ich 1 Chip. – Meines Erachtens absolut O.K. für die Nummer. Amelia überredete mich noch, ihr einen Piccolo auszugeben. Ich ließ mich erweichen, löste noch 3 Chips zu 60€ nach und setzte mich mit ihr zusammen auf eine Couch. Verständigung war einigermaßen möglich. Dann kann noch eine Freundin und machte mich sichtlich an. Ich fragte Amelia, wer das sei. Vanessa, eine große, ebenfalls eher dralle Blonde – gut dann probieren wir das, aber als Dreier. Beide Damen waren wohl sehr überrascht – offenbar kommt das nicht häufig vor.
Ab aufs Zimmer und mich gleich verwöhnen lassen. Beide Damen konnte ich überall abgreifen – Zungenküsse war aber nicht – war aber O.K. für mich. Lecken wollte ich nicht. So beschränkte sich die Aktion im Wesentlichen auf abwechselnden Blasen und Ficken – wobei bei jedem Lochwechsel, der Conti gewechselt wurde. Grip war nicht besonders und so legte ich am Ende selbst Hand an und spritzte beiden noch auf den Arsch.

Ich gab denen meine 4 verbliebenen Chips, worüber sie sich überschwänglich bei mir bedankten – warum eigentlich?
Mein Fazit: Preiswerter Abend – allerdings bei sehr eingeschränkter Frauenauswahl (es gab z.B. keine einzige Dünne) – Ambiente gerade noch O.K., wobei den Betreibern ins Pflichtenheft geschrieben gehört, ein wenig mehr aufs Publikum zu achten. Wiederholung, möglicherweise. 
Aber mann bin ich froh im Süden zu leben.
 
(22.05.2015, 09:34)jcm598 schrieb: [ -> ]...Beide Damen konnte ich überall abgreifen – Zungenküsse war aber nicht – war aber O.K. für mich. Lecken wollte ich nicht...

Wäre lecken möglich gewesen?


(22.05.2015, 09:34)jcm598 schrieb: [ -> ]...Ich gab denen meine 4 verbliebenen Chips, worüber sie sich überschwänglich bei mir bedankten – warum eigentlich?...

Schätze du hast jeder Lady einen Chip geschenkt oder sehe ich das verkehrt? Grübel


Gruß limbo, dankt jcm für den interessanten Bericht Mr Burns und schiebt ihn in den Clubbereich
(22.05.2015, 09:34)jcm598 schrieb: [ -> ]Ich gab denen meine 4 verbliebenen Chips, worüber sie sich überschwänglich bei mir bedankten – warum eigentlich?
...
Mein Fazit: Preiswerter Abend – allerdings bei sehr eingeschränkter Frauenauswahl (es gab z.B. keine einzige Dünne) – Ambiente gerade noch O.K., wobei den Betreibern ins Pflichtenheft geschrieben gehört, ein wenig mehr aufs Publikum zu achten. Wiederholung, möglicherweise.

Im LeChateau werden die Damen wohl nach Chips bezahlt. Sie haben eine Leistung im Dreier von 2 Chips erbracht, du hast Ihnen 4 gegeben. Warum wunderst du dich ? Sie haben halt die doppelte Kohle bekommen.
Daneben sind die Anzahl Chips ein Maßstab für die Buchhungshäufigkeit, der Betreiber kann sehen, welche Frau beliebt ist und welche nicht und kann darauf reagieren.
------------------------

Das LeChateau ist ein Schwesterclub zum LeDesir in Hildesheim (steht auch jeweils auf deren Webseite).
Beide Clubs sind tagsüber Pauschalclub, nachts Nightclub mit separater Abrechnung wie in einem normalem Bordell.
Ich habe den Eindruck, dass einige schlanke und hübscheren Damen mit der Zeit nach Hildesheim wechseln.
Schlanke sind aber durchaus auch in Göttingen vorhanden (Aktuell Lara, Sarah, Elisa, Roxana, Filis, Maya, Denisa etc)
Das Preissystem der Clubs ist unterschiedlich, in Hildesheim gibt es keine Chips, der Club ist etwas günstiger, wohl aufgrund der örtlichen und Hannoveranischen Konkurrenz. In Hildesheim gibt es auch eine Flatrate. Dafür kann man in Göttingen ab und zu einen professionellen Masseur umsonst in Anspruch nehmen.

Geblasen wird in beiden Clubs standardmäßig MIT Gummi, einige bieten auf Nachfrage ohne an, kostet dann meist € 20.
Es wird ansonsten in beiden Clubs der normale Pauschalclub-Standard angeboten: Blasen, Lecken, Ficken, div. Stellungen etc.
Dinge wie Zungenküse gibt es wie in den meisten Pauschalclubs kaum, da muss man Glück haben, ist meistens ne Symphatiesache.

Die Saunalounge Rio in Northeim ist ein weiterer Schwesterclub mit wieder anderem Schwerpunkt.

Kritik:  schreib sowas in deren Gästebuch
@ limbo

Lecken wäre möglich gewesen - mir war aber nicht danach.

Ja - ich schätze, dass ich das Doppelte bezahlt habe - trotzdem war das trotz 4 Chips wohl der günstigste Dreier (im paysex) meines Lebens.

@ Cicassos

Danke für Deine weiteren Erläuterungen und Tipps. Möglicherweise schau' ich das nächste Mal in Hildesheim oder Northeim vorbei.
Und wieder hat mich mal die Geilheit in den Chateau-Pauschalclub geführt – die Empfehlungen von Cicassos in Hildesheim bzw. Northeim waren aufgrund fehlender Mobilität meinerseits nicht möglich.

Auch eine mögliche Direktbuchung einer schon lange beäugten Rothaarigen aus Kaufmich hat sich leider zerschlagen. Insoweit war ich ja froh zu wissen, wo man in Göttingen hingeht, um seinen Druck auf jeden Fall abgebaut zu bekommen.

Räumlichkeiten sind mir ja von meinem letzten Besuch bekannt. Neu war dieses Mal die Aktion 5 Chips für 99€ - das sind ja echte dumping-Preise – 20 Euro pro Nummer - aber so sind halt die Regeln.

Ich habe ich gleich fertig gemacht und mich ein wenig umgeschaut. Schlecht besucht, der Laden! Die EM fordert ihren Tribut, aber mir kann es ja recht sein.

Mein erster Blick bei der CDLs fiel auf Antonia, natürlich aus Rumänien. Verständigung verlief leidlich auf Englisch, aber meine Geste, dass ich mit ihr aufs Zimmer wollte, war wohl so eindeutig, dass ich schwuppdiwupp mit ihr zusammen im Bett lag.
Antonia schätze ich mal auf Anfang 20, dunkler Teint und dunkle lange Haare  - sehr schlank, echte kleine Naturtitten. Über Service wurde erst gar nicht gesprochen. Nackig legte sie sich auf mich und rieb ihren Body an mir. War echt geil - dachte fast einen Moment daran, dass sie es ohne Gummi mit mir treiben wollte. Aber dem war definitiv nicht so. Zungenküsse waren nicht möglich und bevor an so etwas wie französisch zu denken war, gummierte sie mich schon auf und schmierte sich Flutschie an die Muschie. Das war jetzt aber auch ein Rekordtempo!

Hatte allerdings auch keinen Bock mich groß dagegen zu wehren. Und so nahm ich sie halt ein Mal von vorne und beendete das Ganze nach ausgiebigem Rammeln von hinten. Nichts Besonderes eben – aber auch nichts, wo man sich groß beschweren dürfte, wenn es um den reinen Druckabbau geht.

Auf meine Frage, was ich ihr schuldig sei, hob sie schüchtern den Daumen und sagte 1 Chip. Ich gab ihr zwei  - da ging ein Leuchten durch ihr Gesicht und sie brachte mir sogar noch meine Badelatschen. War mir fast ein wenig peinlich.

Schlau wäre es allerdings von ihr gewesen, mich mal im Vorfeld zu befragen, was ich gerne hätte. Sie hätte sich leicht meine vorhandenen 5 Chips verdienen können, mit ordentlichen Gebläse und ein paar Zungenküssen. Aber sei es drum – der Abend ist ja noch lang.

Nach einer erfrischenden Dusche und einem Kaltgetränk ging ich wieder auf die Pirsch. Allerdings wurde ich ziemlich früh von einer CDL abgepasst, die sonst nicht meinem Beuteschema entsprechen würde, aber die Kleine war direkt, nett und hatte auch etwas, was mich neugierig machte.

Sie hieß Carinna, würde sie gerade noch als schlank bezeichnen. Auch eher dunkel, natürlich auch Rumänin. Leider war sie sehr stark tätowiert – sonst gar nicht mein Fall. Aber ich fand sie eben spontan sympathisch und so verlagerten wir unsere Aktivitäten nach draußen. Bisschen hin und her geschwätzt – ging erstaunlicherweise auf deutsch – und dann auch gleich um den entsprechenden Service gebeten. Wollte mit ihr erst gar nicht aufs Zimmer, sondern sie gleich outdoor vernaschen. Da war ich ihr wohl zu spontan und direkt. Wir verständigten uns auf das Lotterbett, das mit einem Vorhang verhüllt ist, nahe der Sauna.
Auch hier ließ die Kleine nichts anbrennen. War extrem aktiv, machte mich gleich heiß, obwohl die Nummer mit Antonia ja noch gar nicht lange her war. Was mich hier allerdings auch abturnte, war der schnelle Gebrauch von Flutschie – vielleicht hätte ich die Kleine ja lecken wollen. Im Wesentlichen wiederholte sich das Ganze, was ich zuvor mit Antonia erlebt hatte nochmal. Allerdings musste Carinna deutlich mehr Nehmerqualitäten beweisen, weil ich einfach nicht mehr so schnell abschießen konnte. Ich schob auch noch den Vorhang zur Seite beim Rammeln, aber für mein public viewing schien sich keiner zu interessieren.

Nachdem ich das Ganze zu Ende gebracht hatte, wieder die gleiche Frage „Was bin ich schuldig?“ – „ Ein Chip!“  - ich gab ihr meine verbliebenen drei Chips – eine Kollegin, die dabei stand, bekam große Augen und ich wurde beide kaum noch los. Dabei hatte ich nichts mehr vor, wollte einfach nur die Chips loswerden, bevor ich sie der Thekenfrau wieder geben müsste. Mit den 3 Chips wollte ich keinesfalls eine herausragende Leistung belohnen,  denn das war die Nummer mit Carinna natürlich nicht. Eigentlich völlig vergleichbar mit der Nummer mit Antonia.

Wiederholung? Unter normalen Umständen mit Sicherheit nicht. Da hat einfach zu viel gefehlt (Hektik, kein französisch, keine ZK, Flutschie etc.).

Aber wann bin ich schon mal in Göttingen? Und in der größten Verzweiflung würde ich auch wieder ins Chateau gehen.
Schlau wäre es allerdings von ihr gewesen, mich mal im Vorfeld zu befragen, was ich gerne hätte. Sie hätte sich leicht meine vorhandenen 5 Chips verdienen können, mit ordentlichen Gebläse und ein paar Zungenküssen. Aber sei es drum – der Abend ist ja noch lang.

@jcm

Das ist ja generell ein Problem bei den Mädels.......wenn sie sich nur mal ein wenig mit der ganzen "Materie" (also mit uns) befassen würden und mal drauf achten würden was uns WIRKLICH gefällt und z.B. mal erfolgreiche Kolleginnen beobachten würden etc. dann könnten sich viele CDL auch heute noch eine goldene bzw. Platin Nase verdienen.  Lachen

Beispiel:
Ist schon eine Weile her....eine CDL die immer ganz gut gebucht war und regelrecht umlagert von Fans traf ich zur besten Tatzeit völlig gelangweilt und frustriert mit Zigarette und Handy rumlungernd an und sagte ihr das ich dieses Mal wohl Glück
hätte und auch mal zum Zuge käme.....wo denn ihre ganzen Stammgäste seien? Dann sagt sie mir doch allen Ernstes:
" Die wissen gar nicht, dass ich überhaupt da bin "   Weia  Lachen   Äähhh aha....... Verwirrt  So wird das natürlich nix!
Und wie siehts aus mit Arbeitshandy um Kontakt aufzubauen ? (schmeichelt dem Mann auch noch , weil er insgeheim denkt er ist der Einzige bzw. gehört zu den auserwählten die die Nummer bekommen  Lachen )  und mit ein paar netten Worten anzukündigen dass man wieder da ist..... Pst  Pst ......SIE glotzte nur wie ein Auto....naja was solls....vielleicht doch CDL Seminare einführen ? Lachen
(27.06.2016, 20:46)Sugardaddy schrieb: [ -> ]Das ist ja generell ein Problem bei den Mädels.......wenn sie sich nur mal ein wenig mit der ganzen "Materie" (also mit uns) befassen würden und mal drauf achten würden was uns WIRKLICH gefällt und z.B. mal erfolgreiche Kolleginnen beobachten würden 

Ich denke das liegt meist an der einzelnen Person und auch an der individuellen Intelligenz bzw. Kompetenz.
Die einen lernen das schnell, die anderen im Leben nicht. Die einen machen nur den Job und wollen dich befriedigen, fertig werden, weil sie eigentlich auch keinen Bock auf den Job haben und/oder aber die Zeit drängt.
Die anderen wollen dir eine schöne Zeit machen, weil sie gemerkt haben, dass du dann zufriedener bist und wiederkommst. Viele tun das auch, weil sie auch selbst mehr davon haben. Reines Ficken ist doch auch einfach langweilig. Oft liegt es aber auch an den sprachlichen Fähigkeiten, vielleicht wollen sie mit dir was absprechen, können es aber nicht oder sind sich unsicher, im Umgang mit der Sprache. Aber: Sex ist auch Kommunikation.

Es hängt aber auch an der persönlichen Reife, mit Fremden umgehen zu können und sich auf intime Dinge einzulassen, das ist gerade für junge Frauen auch nicht leicht. Ihr kennt das sicher, dass sie beim ersten Zimmer noch zurückhaltender oder unsicher ist und sie beim zweiten mit dir erst auftaut.

Das Verhalten der DL bzw. die "Clubsitten" muss der Betreiber aber auch ein Stück weit steuern. Er muss den Mädels bestimmte Sachen auch ein Stück weit beibringen oder vorgeben, letztendlich ist es sein Laden, der dann besucht  bzw. nicht wieder besucht wird. Meist tut es aber nicht und gibt die Verantwortung für seinen Laden damit einfach in unerfahrene Hände.