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Normale Version: Maja - sehr junge Rumänin
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Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder im FKK Point. Das letzte Mal war ich dort noch vor der Renovierung bzw. Umbau – also schon paar Jahre her. Ich wurde nett empfangen, löhnte 29 Euro und bekam sogar gleich eine Freikarte für das nächste Mal. Etwas irritiert war ich über das lange „Runterbeten“ der Leistungen der Damen – explizit auf den Beginn der Dienstleistung „…wenn Du eine küsst, läuft die Zeit und die Dame hat Anspruch auf Bezahlung“ und die Extras „..die musst Du vorher mit den Mädchen ausmachen – das ganze beginnt beim Küssen und hört beim Analverkehr auf. Extras kosten 50€ mehr, außer anal das kostet 100€ mehr.“

Wird hier im Point nicht mehr der normale Club-Standard gepflegt, d.h. 1 CE für Verkehr, französisch beidseitig und Küssen?
Naja, ich war in freudiger Erwartung, was mich erwarten wird.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, peilte ich die Lage. Das Point war gut besucht – ich schätze mal es waren so 15 Kollegen da. Es gab immer wieder Wartezeiten mit der Belegung der Zimmer, so dass ich es mir erst mal im Außenbereich auf einer Liege gemütlich. Ich wurde auch gleich von einer älteren CDL mit einer scheußlichen Zahnlücke angemacht „Schatzi, Du hast so schöne Augen..“ – ich weiß, ich geh‘ aber trotzdem nicht mit Dir aufs Zimmer.

Nachdem ich mir einen Überblick über die anwesenden Mädchen verschafft hatte, sollte es nun mal auch losgehen. Aber ich hatte da einfach kein Glück – entweder waren die ich mir ausgeguckt habe gebucht oder die anderen völlig desinteressiert bzw. wieder andere einfach nicht mein Typ (ständig am Rauchen, zu laut, zu stark tättowiert, zu dick, unnatürliche Titten).

Ich sprach also eine sehr junge Dame, die im wesentlichen meinem Beuteschema (jung, schlank, Naturtitten) entspricht, an, die direkt auf der Couch neben den Spielautomaten lag. No deutsch – English? A little bit. O.K. Sie verstand, dass ich mich gerne zu ihr setzen würde. Da lag ich nun – ich stellte mich mit meinem Namen vor in dem ich auf mich zeigte. Aha, sie heißt Maja. Das war es dann aber auch schon. Nicht den leisesten Versuch einer Unterhaltung, nicht die kleinste Berührung. Immer noch kein Zimmer frei - sollte ich abbrechen? Nein, lieber nicht, sonst gehe ich ungefickt.

Plötzlich stieg sie auf und gab mir nonverbal zu verstehen mitzukommen. Ich dachte, jetzt geht es los, aber weit gefehlt – ich bin quasi nur eine Stufe weiter in der Warteschleife gekommen. Wir setzten uns in die Ecke, in der Nähe des Zigarettenautomates. Ganz strange Situation! Nachdem nun von der ersten Kontaktaufnahme bis jetzt fast 20 Minuten vergangen waren, hatte ich, im Ernst, schon Bedenken, nach dem „Leistungskatalog“ der Empfangsdame, dass mein Spaß auf dem Zimmer dann auch schon wieder nach 10 Minuten vorbei sei.

Endlich wurde ein Zimmer frei. Sie drapierte zwei Handtücher auf dem Bett, ich legte mich hin und sah ihr zu wie sie ihr hautenges Kleidchen auszog. Von der Figur habe ich alles richtig gemacht – auch ihr Fötzchen war glatt rasiert. Zum ersten Mal machte ich so etwas wie ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie küsste mich auch kurz und verschwand dann nach unten bei mir. Zärtliches Gewichse, bis er stand, dann gab es ein schönes Blaskonzert. Schade, dass sie sich so anstellte, dass ich sie nicht abgreifen konnte.
Ich gebot ihr mit dem Blasen aufzuhören und streichelte sie von vorne – erst die Titten, dann die Muschie und lächelte sie an. Dann kam von ihr wie aus der Pistole geschossen: „FICKEN?“ Ich gab es auf – sie wird nie einen Rhetorikwettbewerb gewinnen und ich will jetzt endlich zum Schuss kommen, wenn sonst nichts möglich ist.
Also aufgummieren lassen und nach anfänglichen Schwierigkeiten eingelocht. Gut, dass sie kein Flutschie verwendete und so konnte ich spüren, wie eng sie ist. Ich vögelte sie erst von vorne und dann nochmals schönes Gerammel von hinten – standard eben.
Am Schluss reichte sie mir Zewa – sauber machen musste ich selbst. 1 CE wechselten den Besitzer – kein Trinkgeld! Über „Extras“ musste ja Gottlob nicht diskutiert werden.

Fazit: Nachdem ich bereits in Kaiserslautern eine grenzwertige Erfahrung mit einer sehr jungen Rumänin gemacht hatte, ereilte mich das gleiche Schicksal auch nun im Point. Ich darf einfach nicht mehr mit einer mitgehen, die weder deutsch, englisch oder französich kann – dann wird das nichts, trotz bester Optik.

Wiederholungsfaktor bei Maja – 0% - wenngleich ich mir vorstellen kann, dass andere zu einem anderen Ergebnis kommen.
Den Reinfall kann ich bestätigen. Also Finger weg lassen. Es gibt besseres im Point. Mein Favorit ist derzeit Sara, die einen lupenreinen GF6 anbietet.
(07.06.2015, 21:00)jcm598 schrieb: [ -> ]Fazit: Nachdem ich bereits in Kaiserslautern eine grenzwertige Erfahrung mit einer sehr jungen Rumänin gemacht hatte, ereilte mich das gleiche Schicksal auch nun im Point. Ich darf einfach nicht mehr mit einer mitgehen, die weder deutsch, englisch oder französich kann – dann wird das nichts, trotz bester Optik.

Wiederholungsfaktor bei Maja – 0% - wenngleich ich mir vorstellen kann, dass andere zu einem anderen Ergebnis kommen.

Hi,
also ich habe mit Maja gute Erfahrungen gemacht.
Sprache ist noch ihr Problem.Muss sie sukzessive lernen.
(08.06.2015, 15:33)mygirl schrieb: [ -> ]Es gibt besseres im Point.  Mein Favorit ist derzeit Sara, die einen lupenreinen GF6 anbietet.

   Aber nur, wenn sie ihren guten Tag hat und will...