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Normale Version: FTM 74 - Lea aus Ungarn
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Teil 1

Hi,
 
ich hatte seit einem Monat mehrfach in Nürnberg beruflich zu tun, was nun aber vorbei ist. Da ich ein Hotel in der Altstadt nicht ewig weit weg von der FTM hatte, habe ich mich dort zuerst mehrfach umgesehen. In Nr. 102 sind sehr viele leckere junge Girls! Allerdings haben sie hohe unterschiedliche Preisvorstellungen, was mich abgehalten hat.

Ich landete in FTM 74 im 2. OG Zimmer 35 bei Lea aus Ungarn. Mit ihr hatte ich mich nett an der Tür unterhalten, ehe ich das nächste Mal zu ihr rein bin. Lea ist schlank, etwa 160 groß, ca. 52 kg, lange schwarze Haare, schöne B-Cups, süßer Knackarsch, Gesicht eher durchschnittlich. Sie hat ein charmantes Wesen, ist 24 Jahre alt und kommt aus Ungarn in der Nähe zu Rumänien. Ich war insgesamt dreimal bei ihr gewesen, jedes Mal für 30 mit unterschiedlich gewähltem Service.   Dodgy

Schon beim ersten Mal, wo ich ficken gewählt hatte, stimmte die Chemie zwischen uns. Wir streichelten uns erst einmal und kuschelten. Klein-Fritzi gefielen die zärtlichen Streicheleinheiten, er hob zusehends das Köpfen. Es war ein schönes Vorspiel ohne Zeitdruck und auch Lea schien es zu genießen. Sie fragte dann, ob ich meinen Schwanz in ihre Muschi schieben wollte. Ich wollte und so gummierte sie auf und sattelte dann langsam auf. Es begann ein erst vorsichtiger Ritt, bei dem ich schön mit ihren Titten spielen konnte. Sie variierte dann Tempo und Tiefe, es wurde langsam kritisch.

Daher einen Stellungswechsel eingefordert und zuerst nochmals ihre schönen Brüste mit den steifen Nippeln mit dem Mund ausgiebig verwöhnt, was sie mit wohligen Seufzern quittierte. Dann ging sie in doggy und streckte mir ihren süßen Arsch her. Die feuchte geöffnete Spalte und darüber das enge Poloch waren ein geiler Anblick. Ich lochte ein und stieß langsam. Lea passte sich sofort meinem Rhythmus an und ich konnte dabei auch ihre Brüste abgreifen. Sie drehte den Kopf um und lächelte mich an. Ich spürte ob des langsamen Tempos meine Säfte steigen und habe mich dann sehr intensiv in ihr entladen. Lea schaute besorgt, ob alles in Ordnung sei. Das war super gewesen, ich durfte in Ruhe auszucken, ehe die Reinigungsaktion mit AST begann. Auch hier keinerlei Zeitdruck, man konnte sich gut mit ihr unterhalten und ich versprach ihr, wieder zu ihr zu kommen. Sie nahm es wohl etwas zweifelnd auf.   Grübel
 
Gruß Fritzi  Winke
Teil 2


Hi,
 
der nächste Versuch klappte dann nicht, ihre Tür war zu gewesen und auch eine Stunde später, auch nach vorsichtigem Klopfen, tat sich nichts.   Verwirrt

Beim nächsten Mal klappte dann der zweite Versuch. Lea war sehr erfreut mich wieder zu sehen und erkannte mich auch gleich. Ins Zimmer und zuerst nett geplaudert. Sie bedauerte, dass es das eine Mal nicht geklappt hatte und wir trafen Vorsorge für die Zukunft. Irgendwann kam dann die Frage, was ich denn heute für Wünsche hätte. Ich fragte sie nach Blasen und sie meinte grinsend, dass ich wohl zufrieden sein würde.  Grübel

Auch hier zuerst langes und zärtliches Vorspiel. Ihre Nippel wurden schnell hart und als ich mit dem Finger die Muschi und den Kitzler sanft streichelte, wurde Lea deutlich feucht und stöhnte authentisch und öffnete weiter ihre Beine. So verwöhnte ich erst einmal die süße Maus und die Zeit schritt voran, ohne dass Lea Zeitdruck machte. Ich bat sie dann schließlich um den Conti, den sie fachgerecht montierte.

Lea kniete sich neben mich und begann vorsichtig Klein-Fritzi zu blasen. Es fing gut an und wurde noch besser. Sie nahm ihn erst wenig in den Mund, dann immer tiefer fast bis zum DT. Dabei veränderte sie auch ständig die Blastechnik und das Tempo. Ich konnte dabei problemlos mit ihren Titten spielen, ebenso ihre rasierte Spalte streicheln, die noch feucht war und immer feuchter wurde. Sie rückte immer näher her und kniete jetzt fast parallel neben mir. Ich konnte ihre nasse Spalte gut sehen und spielte vorsichtig mit dem Finger an ihrem Eingang. Sie zitterte und stöhnte wohlig. Also bin ich vorsichtig etwas eingedrungen, woraufhin sie mir ihren Po entgegendrückte und mein Finger weiter reinrutschte. Derweil kümmerte sie sich ausgiebig um Klein-Fritzi. Als sie dann mit ihren Fingern die Eier kraulte, schoss ich eine ordentliche Ladung in den Conti.  Brakelamp

Ich sagte ihr dann beim AST und Säubern, dass ihr Französisch zu den Besten gehört, die ich erlebt habe (und das sind inzwischen einige viele!). Sie nahm es stolz lächelnd zur Kenntnis. Ich wurde dann noch lieb und zärtlich von ihr mit Überziehung der Zeit verabschiedet. Übrigens, es gab auch einige vorsichtige Küsse auf den Mund, die von Lea ausgingen. Die Chemie stimmte also offenbar wirklich.    Engel
 
Gruß Fritzi   Winke
Teil 3


Hi,
 
ich war dann noch ein drittes Mal bei Lea, die freudig lächelte, als ich nach Anmeldung vor ihr stand. Ich wurde in den Arm genommen und mit einem Kuss begrüßt. Das fing ja gut an. Wir haben uns erst einmal unterhalten und ich sagte ihr, dass es das letzte Mal in Nürnberg sei und ich nicht weiß, wann ich wiederkommen werde. Sie bedauerte es ehrlich, es ging ihr dabei wohl wirklich nicht ums Geld (sonst hätte sie mir das letzte Mal und dann auch dieses Mal mehr abverlangen können).  Herz

Ich nahm sie dann irgendwann in den Arm, küsste sie zärtlich und begann, sie von ihrem schicken Kleid zu befreien (sie hatte übrigens immer ein tolles Outfit, nicht nur String und BH). So haben wir uns langsam gegenseitig ausgezogen wie zwei Verliebte. Als ich ihre Nippel mit dem Mund zärtlich verwöhnte, zitterte sie am ganzen Körper. Sie streichelte derweil Klein-Fritzi, der alles andere als klein geblieben war. Als wir es uns dann auf dem Bett gemütlich gemacht hatten, fragte sie mich, was ich gerne machen möchte. Ich sagte Lea, dass ich zuerst ihren schönen Body verwöhnen möchte, ehe ich dann zärtlichen Sex mit ihr machen möchte.  Rot werd


So geschah es, Lea lag da und gab sich den Liebkosungen hin. Ich konnte feststellen, dass ihre Erregung ständig wuchs. Ihre rasierte süße Spalte wurde immer feuchter, meinen am Eingang spielenden Finger schob sie sich selbst langsam ins Loch hinein. Sie schnurrte immer mehr wie ein Kätzchen und wurde immer erregter. Sie hat dreimal, als es offenbar zu viel wurde, abgebrochen, um dann die neuen Spiele erneut zu genießen. Sie fasste dabei immer mal wieder nach Klein-Fritzi, der aber auch so knüppelhart bereit stand.   Fuckin

Auch verging die Zeit sehr schnell und ich bat Lea um Gummierung, was sie routiniert lächelnd tat. Ich bat dann um Reiten, doggy und zum Schluss Missio. Lea hat wohl auch bemerkt, dass ich sehr erregt war und ist sehr vorsichtig auf mir geritten. Ich konnte schön mit ihren Titten spielen, die Nippel waren so fest wie Klein-Fritzi. Sie kam auch immer wieder zum Küssen zu mir (der Service ist bei ihr eigentlich nicht vorhanden). Nach einer Weile fragte sie, ob ich ihren Po sehen möchte, was ich grinsend bejahte. Lea kniete sich hin, ich spielte erst noch etwas, ehe ich wieder eingedrungen bin. Auch ich habe nur sehr langsam und vorsichtig gestoßen, es war trotzdem ein Hochgenuss. Lea kam mir immer wieder gut entgegen und ich durfte auch ihr Poloch streicheln, ohne dass es von ihr Einwände gegeben hat. Sie drückte ihn regelrecht gegen meinen Finger, aber ich habe nicht versucht, einzudringen.   Dodgy

Obwohl der Anblick unheimlich geil war, ging es dann doch noch in die Missio, denn hier konnten wir auch noch miteinander schmusen. Vor dem Eindringen nochmals zärtlich ihre nass glänzende Spalte gestreichelt, dann eingetaucht in die heiße enge Höhle. Auch hier es sehr gemächlich und zärtlich angehen lassen, variierte langsam, Lea nahm dann beide Beine über meine Schultern, dass ich sehr genüsslich tief in sie eindringen konnte (quittierte sie mit einem tiefen Seufzer). Dann wieder in eine etwas gemütlichere Position, ich umfasste mit der einen Hand ihre eine Pobacke, mit der anderen Hand ihre eine Titte, stieß vorsichtig in sie hinein und wir küssten uns dabei. Einen Zungenkuss hat Lea abgeblockt, so habe ich es nicht weiter versucht. Bei diesem Liebesspiel stiegen dann meine Säfte, was ich Lea sagte und sie meinte nur, lass es uns einfach genießen. Das tat ich dann auch und bis langsam und sehr intensiv lange in ihr gekommen. Sie nahm meinen starken Höhepunkt selig lächelnd zur Kenntnis.   Verwirrt

Danach noch zärtliche Abkühlen, ehe wieder ausgedockt wurde. Die ganze Zeit und beim Säubern sehr netter AST (man kann sich nicht nur über Belanglosigkeiten unterhalten), wobei als manchmal das eine oder andere Wort schwierig waren. Ich fragte sie dann wegen ihrem Orgasmus, worauf sie meinte, dass nicht sie zum Höhepunkt kommen sollte, sondern ich und sie deshalb immer abgebrochen, es aber trotzdem sehr genossen habe.

Ich habe übrigens immer unaufgefordert erst beim Gehen bei ihr bezahlt, auch schon beim ersten Mal. Beim zweiten Mal schon gab ich ihr etwas Tipp, was sie zuerst nicht annehmen wollte, mit Verweis auf die Zeit dann aber doch tat. Da beim dritten Mal auch die Zeit überschritten war, gab ich ihr großzügig Tipp, den sie mir wieder in die Tasche steckte (es hätte ihr doch auch sehr gut gefallen) und erst nach Zureden angenommen hat. Sie hat auch beim dritten Mal einen super Service abgeliefert, obwohl sie wusste, dass ich so schnell nicht wiederkommen würde. Sie hätte mich auch einfach abzocken können. Daher glaube ich auch, dass das, was sie mir gesagt hat, ehrlich gewesen ist. Schade, dass ich sie vielleicht nicht wiedersehe  Heul  , aber vielleicht auch besser so Ausruf  . Es war jedenfalls mit das Beste, was ich bisher im Paysex erlebt habe.   Engel
 
Gruß Fritzi   Brakelamp