06.08.2015, 10:43
„Harte“ Fuckten
Name: Jessica![[Bild: heart.gif]](http://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/heart.gif)
Größe: ca.165 -168 cm
KF: 37-38
Haarfarbe/Länge: braun gefärbte Haare, halblang
Alter: ca. 25 eigene Angaben, denke eher 27/28
Tits: Cup C, noch fest mit leichter Tendenz hängend
Land: Rumänien
Sprache/Kommunikation: deutsche Sprachkenntnisse gut
Eigeninitiative: kontaktfreudig, aber nicht aufdringlich wirkend
ZK: ja
Fingern: ja
Lecken: ja
Besondere Merkmale: keine
Bild: siehe Homepage FKK point, Haarfarbe da noch blond
Gesamteindruck: liebenswürdig, charmant, verschmust,
Jessica hat sich äußerlich dahingehend verändert, dass sie nun nach ihrem Urlaub kürzere Haare bis zum Nacken trägt. War sieben Jahre blond. Meinte nun, die Haare werden durch das Bleichen langsam brüchig.Daher nun bräunlicher Farbton und kürzer.
Ich holte mir an der Bar einen Kaffee und da stand sie plötzlich neben mir und knapperte zur Begrüßung an meinem Ohrläppchen und küsste mich. Sie hatte an diesem Tag noch keinen Kunden und – wie sie später nach dem Sex ausplauderte – war nach drei Wochen Abstinenz auch etwas notgeil. Ohne langes Zaudern, ich kenne den guten Service von Jessica, ging ich mit ihr ins OG, das grüne Zimmer zum Hof. Da ist ziemlich viel Tageslicht, was mir beim Lecken entgegenkommt. Ich platzierte sie so auf das Bett, dass ich in der 69 ihre schöne saftige und feuchte rosarote Möse mit dem Lichteinfall genauestens sehen, tasten und fühlen konnte. Sie genießt das fingern und lecken. Gleichzeitig war sie an meinem Saugrohr gefühlvoll mit ihren Lippen und Zunge tätig. Ich hatte fast einen Krampf im Oberkiefer, so lange dauerte das Vorspiel, wobei wenn sie kam, die Schenkel zusammenpresste und mir, mein Kopf war ja auch noch da, auf die „Ohren“ gab oder die Kontraktion spürbar war, da sie meinen eingedrungenen Finger nicht mehr frei gab. Wer jemals in den Subtropen ( Panama, Belize, Amazonasgebiet) war, weiß was feucht, heiß, nass, verschwitzt ist. Derart wieder nach einer Pause etwas zu Kräften gelangt, folgten weitere ZK. Ich lutschte an ihren Brustwarzen mit den schönen großen runden Warzenhöfen. Gummiert und ohne Flutschi, war naturfeucht, stieg sie über mich und verwöhnte mich erst in der Hockreitstellung. Tief, kurze oder lange Stösse, dann nur die Eichel kurz vorm rausrutschen gestossen, dann wieder schnell oder langsam. Ich lag nur passiv da und genoss das Auf und ab und das Wippen der C-Brüste. Sie kniete dann in Reitstellung und nun begann mein aktiver Part. Ich nagelte sie von unten mit meinem „Stecheisen“ und wir versanken in den Armen und japsten nach Luft, nicht nur, weil an diesem Tag witterungsbedingt sehr heiß war. Etwas smaltalk und knutschen und erst so langsam bekam mein bester Freund die „Entlassungsurkunde“ und durfte den “schönsten Knast“ der Welt verlassen. Da wird man gerne wieder rückfällig und nimmt eine erneute „Bestrafung“ in Kauf.
Rückfallquote: 100 %
Name: Jessica
Größe: ca.165 -168 cm
KF: 37-38
Haarfarbe/Länge: braun gefärbte Haare, halblang
Alter: ca. 25 eigene Angaben, denke eher 27/28
Tits: Cup C, noch fest mit leichter Tendenz hängend
Land: Rumänien
Sprache/Kommunikation: deutsche Sprachkenntnisse gut
Eigeninitiative: kontaktfreudig, aber nicht aufdringlich wirkend
ZK: ja
Fingern: ja
Lecken: ja
Besondere Merkmale: keine
Bild: siehe Homepage FKK point, Haarfarbe da noch blond
Gesamteindruck: liebenswürdig, charmant, verschmust,
Jessica hat sich äußerlich dahingehend verändert, dass sie nun nach ihrem Urlaub kürzere Haare bis zum Nacken trägt. War sieben Jahre blond. Meinte nun, die Haare werden durch das Bleichen langsam brüchig.Daher nun bräunlicher Farbton und kürzer.
Ich holte mir an der Bar einen Kaffee und da stand sie plötzlich neben mir und knapperte zur Begrüßung an meinem Ohrläppchen und küsste mich. Sie hatte an diesem Tag noch keinen Kunden und – wie sie später nach dem Sex ausplauderte – war nach drei Wochen Abstinenz auch etwas notgeil. Ohne langes Zaudern, ich kenne den guten Service von Jessica, ging ich mit ihr ins OG, das grüne Zimmer zum Hof. Da ist ziemlich viel Tageslicht, was mir beim Lecken entgegenkommt. Ich platzierte sie so auf das Bett, dass ich in der 69 ihre schöne saftige und feuchte rosarote Möse mit dem Lichteinfall genauestens sehen, tasten und fühlen konnte. Sie genießt das fingern und lecken. Gleichzeitig war sie an meinem Saugrohr gefühlvoll mit ihren Lippen und Zunge tätig. Ich hatte fast einen Krampf im Oberkiefer, so lange dauerte das Vorspiel, wobei wenn sie kam, die Schenkel zusammenpresste und mir, mein Kopf war ja auch noch da, auf die „Ohren“ gab oder die Kontraktion spürbar war, da sie meinen eingedrungenen Finger nicht mehr frei gab. Wer jemals in den Subtropen ( Panama, Belize, Amazonasgebiet) war, weiß was feucht, heiß, nass, verschwitzt ist. Derart wieder nach einer Pause etwas zu Kräften gelangt, folgten weitere ZK. Ich lutschte an ihren Brustwarzen mit den schönen großen runden Warzenhöfen. Gummiert und ohne Flutschi, war naturfeucht, stieg sie über mich und verwöhnte mich erst in der Hockreitstellung. Tief, kurze oder lange Stösse, dann nur die Eichel kurz vorm rausrutschen gestossen, dann wieder schnell oder langsam. Ich lag nur passiv da und genoss das Auf und ab und das Wippen der C-Brüste. Sie kniete dann in Reitstellung und nun begann mein aktiver Part. Ich nagelte sie von unten mit meinem „Stecheisen“ und wir versanken in den Armen und japsten nach Luft, nicht nur, weil an diesem Tag witterungsbedingt sehr heiß war. Etwas smaltalk und knutschen und erst so langsam bekam mein bester Freund die „Entlassungsurkunde“ und durfte den “schönsten Knast“ der Welt verlassen. Da wird man gerne wieder rückfällig und nimmt eine erneute „Bestrafung“ in Kauf.
Rückfallquote: 100 %
Irgendwann lag sie neben ihr und ich sollte ihr den Prügel auf die rausgestreckte Zunge schlagen und ihr dann das Hurenmäulchen ficken. Enfach ne nette Sache! 
Alle Stellungen sind möglich und erwünscht.
