LSH

In der Höfener Straße 99 sind anscheinend alle Wohnungen für den einen Zweck ausgelegt. An den Türen ist die jeweilige Raumbelegung angeschlagen, es wird nicht für alle Girls in ladies geworben.

Im 4. OG werkelt derzeit Sandra, eine ca. 20-jährige, 160 cm große, schlanke Blondine mit C-Cups. Auf mein Klingeln öffnete sie und lies mich eintreten. Die Wohnung besteht aus einem Wohn-/Schlafzimmer mit Kochnische einem Bad und ein kleiner Nebenraum in dem ein weiteres Bett steht. Die Betten waren beide schon für ihren Arbeitseinsatz vorbereitet.

Die Preisgestaltung sah einfach aus. 30 Minuten 50,-- und 60 Minuten kosteten 100,--. Ich nahm das 30-Minuten-Angebot an. Sie verstaute das Geld irgendwo im Küchenbereich und bastelte in aller Seelenruhe an einem Tee, während ich mich auszog. Dann führte sie mich ins Bad, wo sie mich alleine lies. Als ich in das Zimmer zurück kam, bastelte sie schon wieder an ihrem Tee.

Sie zog ihren Slip und BH aus und wir legten uns aufs Bett im Hauptraum. Sie streichelte mich sanft, den intensiven Körperkontakt suchte sie nicht. Meinen Kussversuchen wich sie aus. Als ich mich an sie schmiegte, machte sie keine Abwehrbewegungen. Sie machte keine Anstalten, sich auf meine Körpermitte zu konzentrieren.

So wurde ich tätig. Ich beschäftigte mich intensiv mit ihrem Busen. Als ich anfing, ihre Körpermitte mit meiner Zunge und Lippen zu bearbeiten meldete sie sich zu Wort
"Lecken ..." - es folgte ein Wort, welches ich nicht verstand, vermutlich in ihrer Muttersprache
Kein Problem für mich, ich machte weiter
"Lecken ..."
Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie bloß? Da kam ihr die Erleuchtung und sie sagte
"Lecken - zwanzigdreißig Euro"
Ich schaute sie wieder fragend an.
"Was denn jetzt? Aufpreis? Zwanzig oder dreißig?"
"Zwanzigdreißig Euro"

Ich hatte kein Interesse mehr an den Details. Ich hörte mit dem Lecken auf, legte mich auf den Rücken und forderte sie zum blasen auf. Nach kurzem Anwichsen begann sie mit der Blaserei. Ich fand es ganz nett, der Druck passte auch wenn die Varianten fehlten.

Es klingelte an der Tür. Schon stand sie neben dem Bett, zog einen Vorhang als Sichtschutz vor und öffnete. Schätzungsweise war es eine ihrer Kolleginnen, mit der sie in ihrer Muttersprache redete. Super. Als sie zurück kam durfte sie wieder von vorne beginnen.

Zum ficken dirigierte ich sie in die Missio, später in den Doggy. Sie folgte meinen Anweisungen korrekt, und hielt dann still. Ich konnte ihr kaum eine Reaktion entlocken. Als Abschluss hatte ich KB vorgesehen, deshalb entgummieren. Wieder ihre Passivität. Sie lies es einfach so über sich ergehen, bis der Samen floss. Jetzt wurde sie hektisch. Ein heftiger Ruck mit ihrem Unterleib, damit kein kritischer Körperteil getroffen wird. Als der Saft dann von ihrem Bauch auf das untergelegte Handtuch zu tropfen drohte, musste ich die Küchenrolle blitzschnell organisieren. Die Küchenrolle war logischerweise nicht in Griffweite und auch nicht im Sichtfeld, da durch den Vorhang verdeckt.

Beim Abwischen legte sie eine Aktivität vor, die ich ihr vorher nicht zugetraut hätte. Aber nur bei sich. Ich durfte mich selbst um mich kümmern. Sie verschwand ins Bad. Danach schaute sie nach ihrer Teebastelarbeit.

Ich hatte auch genug. Die Zeit war sowieso fast vorbei. Also suchte ich das Bad auf. Während ich mich ankleidete, bastelte sie wieder an ihrem Tee.

Zitat:Sandra

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KONTAKT
Höfener Str. 99
Nürnberg
4. Stock links bei Trapp klingel
0911-3239666
SEDCARD
Alter: 18 - 24
Konfektion: schlank
Service: AV, ZK