30.09.2015, 13:47
for the longest time
Der Initiator des mit neuem Schwung zu erfüllendem sonntäglichen Treffens im Sharks blieb selbst verschwunden, hatte sich aber korrekterweise von seinen Kumpels per e-mail abgemeldet.
Seine Gründe waren das 1.:
Ab 12.30Uhr am Sonntag in Darmstadt mit einem Wetterwechsel zu rechnen wäre, der den bei meinem Aufbruch um 10.30Uhr zumindest wolkenlosen Himmel verjagen würde.
Und 2.
Das Sharks aufgrund der Verkehrslage zur IAA völlig überfordert wäre aufgrund der eintreffenden Heerscharen.
Dies berichtete mir dann einer der Eingeladenen als er sich zu mir setzte an meinem Frühstückstisch im Freien während ich mir die Sonne auf den Bauch schienen ließ.
Und die Heerscharen gipfelten darin das zunächst ein Verhältnis von fast 1:2 erreicht wurde, welches dann aber bis zum späten Abend deutlich zugunsten bzw. Ungunsten der Heerscharen kippte.
Für mich jedenfalls war es ein sehr sonniger und vor allem entspannender Tag mal wieder im Sharks.
Außer einer Quasimodo-Fresse von einem Immigranten der meine Liege neben den Kumpels beanspruchte, obwohl sonst genügend frei war, als ich für uns 3 Bitterlemon besorgte, waren keine nennenswerten Vorfälle zu verzeichnen.
Dabei regte mich das am wenigsten auf, schließlich war ja noch genug frei als ich wieder kam. Aber die Kumpels zogen dann lautstark über den Quälgeist her bis der endlich sich mit seinem Kumpel verpisste als mal zwischen durch eine Wolke auftauchte.
Der eine Bekannte aus der World den ich noch letzten Samstag dort getroffen hatte berichtet auch von seinem megageilen Erlebnis am gestrigen Samstag in der Oase. Vor allem die Fußball spielenden Frauen in der Oase hatten es ihm angetan und natürlich die unglaubliche Anzahl an CDL´s. Dort hatte sich wirklich die IAA ausgewirkt.
Doch zu einer Buchung kam es bei ihm auch nicht, genauso wie bei einem anderen Bekannten der ebenfalls am gleichen Ort sich zur gleichen Zeit aufhielt. Jedoch meinte er zu mir wenn die Nummer nur 5 Euro gekostet hätte, dann wären mindestens 15 Frauen fällig gewesen.
Der andere Bekannte hatte sich aber auch als Deutscher zu erkennen gegeben und schon war die an ihn interessierte CDL verschwunden.
Fast ähnliches konnte ich bei der Roxana miterleben. Saß ich doch in Greifweite ihres schönen schlanken Körpers, dazu noch in eine offene Strumpfhose gewickelt, bekam ich mit wie ein mir bekannter Stammgast sie darauf ansprach ob sie frei wäre.
Doch statt sich zu freuen, das er sie ansprach gab sie ihm unmissverständlich zu verstehen das sie mit ihm nicht gehen würde, er hätte sie jetzt doch oft genug schon angesprochen und sie wäre es Leid immer so zu tun als wenn sie keine Zeit hätte..
Gleich danach angelte sie sich einen hochgewachsenen Asiaten.
Dafür hatte ich dann einen kostenlosen Kontakt mit der italienischen Grandma, als sie mir unabsichtlich mit ihren rasiermesserscharfen Nippeln über den Rücken fuhr. Das fühlte sich so ähnlich an wie ein Radiergummi am Ende eines Bleistifts.
Ein bayrischer Bekannter machte mich dann auf die andere Grand-Dame aufmerksam, eine schwarzhaarige hochgeschossene CDL die schon zu Lebzeiten des Atlanta ihre Pussy verkauft hatte und dafür bekannt ist gerne zu ficken.
Schließlich hatte sie den einen groß gebauten Blonden gefragt der sie noch aus alten Zeiten kannte ob er nicht jemand kennen würde der sie mal so richtig durchficken würde. Er musste dann ein bisschen überlegen wär dafür wohl in Betracht käme.
Beim Kaffee trinken und Kuchen essen gesellte sich dann die eine Thai-Masseuse an meinen Hochtisch.
Ich sprach sie darauf an ob sie eine original Thailändische Entspannung vornehme, weil ich so ein gewisses Ziehen im Körper verspürte.
Als ich ihr erklärte wo genau meine Verspannung sitzt, meinte sie das würde sie weg kriegen.
Das erinnerte mich daran wie ich gestern Abend noch in Hainburg wo die Lisa Lohfink herkommt beim Casino am REWE 90 Euro in 2-Euro-Münzen gewonnen hatte. Da ich keinen Umtauschautomaten vorfand ging ich zu der schlanken blonden Mittfünfzigerin am Empfang, die mir dann die Münzen stillschweigend abnahm und in einen Karussell-Münzzähler schmiss.
Mit dem Becher voller Münzen kam sie dann zu mir zurück und mit einem gewinnenden Lächeln meinte sie dann nur zu mir:“ Ich mach´s Ihnen?!“
Meine versauten Gedanken wird wohl nicht jeder nachvollziehen können, aber ich stand dann daneben wie sie mir das Geld umwechselte in Scheine am öffentlich zugänglichen Automaten der nur per Schlüssel sein Geheimfach öffnete.
War mal ein schönes Gefühl von zarter Frauenhand mehr als eine CE überreicht zu bekommen.
So konnte ich mir aber heute den Eintritt erlauben kurz vor Ende des Monats sowie die statt gefundene Massage von der hübschen Thai-Kneterin.
Sie hatte ganz schön Mühe mich zu verbiegen, schließlich konnte ich mich nicht so entspannen wie ich wollte.
Obwohl ich zum antasten zuerst nur eine Massage für 30Euro orderte kam mir die Zeit viel länger vor.
Am Schluss war ich aber verspannter als vorher, zumindest in einer körperlichen Region.
Da ich nur zwei Zwanziger noch mit hatte in der Geldbörse sowie einen Fünfer wechselte ich an der Kasse wo ich zuvor so freimütig meine kleinen Scheine eingezahlt hatte.
Aber als sie so vor mir stand in ihrem Turnanzug konnte ich mich nicht beherrschen und meinte die 30 wären für ihre Arbeit und gab ihr zuletzt den 10er dazu als Trinkgeld. In sehr höflicher Art bedankte sie sich dann, indem sie ihre Hände wie zum Gebet an einander hielt.
Zurück an der Theke wurde ich von Roberta abgefangen die seit 2 Wochen wieder hier wäre wie sie meinte, die mich wohl gerne zu einem Zimmer überredet hätte, aber etwas irritiert schaute als sie das Massage-Öl auf meinem Rücken entdeckte.
Sie meinte dann auch ganz reizvoll sie würde auch später gerne kommen.
Zuerst wollte ich die Massage mal wirken lassen gab ich ihr zu verstehen und zwängte mich wieder in das blaue Minikleid, welches ich als Bademantel angepriesen trug. Vorsichtshalber trug ich darunter aber weiterhin den Römerrock.
Na Du siehst ja komisch aus meinte dann der Bekannte vom Frühstück. Deshalb musste ich ihm unbedingt erzählen wie ich letztens noch die Inder in der World beobachtet hatte, die ebenfalls so wie ich jetzt herumliefen, aber dazu noch ein Seiden Sakko anhatten. Man geht halt mit der Mode, auch im Puff.
Einer lief ja sogar mit einem Darmstädter-Triko herum.
Am Abend ergab sich dann eine Begegnung mit der thailändischen Stewardess. Ich finde sie sieht so aus wie diese Frauen in den Werbebannern von deren Luftlinie:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ver...y/21345378
Spaß beiseite!
http://www.bing.com/videos/search?q=thai...17BE6D09F1
Sie hat schon eine gewisse exotische Ausstrahlung, obwohl ich ja nun überhaupt nicht auf Thai´s stehe nachdem ich eine einschlägige Erfahrung damals in unserem Bahnhofsviertel gemacht hatte.
Etwas frustriert von einem Besuch bei einer angeblichen Freundin in Düsseldorf die zu der Zeit noch als CDL arbeitete, und ich so naiv oder blöd verliebt war sie nicht in ihrer Freizeit zu ficken und sie somit zu schonen vor ihrer Arbeit, hab ich dann einen thailändischen Arsch in Socken in gefickt.
Das einzig wirklich erotische daran war später die Massage, ansonsten konnte ich an dem Körperbau von dieser Thailänderin nichts Geiles finden.
Hier gab es jetzt bei der Tschada einiges für mich zu bestaunen.
Vor allem hatte sie nicht vergessen dass ich vor einigen Wochen ihr einen Korb gegeben hatte. Ein Bekannter war wohl damals zu impulsiv für mich und hatte ihr ins Ohr geflüstert dass ich sie unbedingt noch ficken wollte.
Bei meinem Bekannten war das an der Theke fast genauso. Fragt er mich doch ganz lapidar wie man das jetzt machen sollte, wenn er die Hübsche ohne Titten drei Barhocker weiter anspricht.
„Ach ich frage sie einfach mal“, meinte ich nur und er dann sofort, „wenn Du das machst bin ich sofort weg“.
In dem Moment setzt sich eine Schwalbe neben mich und schaut dabei triumphierend als wenn sie mir den Hocker vor der Nase weggeschnappt hätte, wie das wohl auch echte New Yorker gerne bei Taxi´s machen.
Darüber lacht mein Bekannter mal wieder herzerfrischend schallend. Also gehe ich zu seiner Auserwählten nur um kurz vor der Ansprache festzustellen das er fluchtartig sich in die andere Richtung verzieht.
Bei meiner nun mich vom Barhocker anlächelnden thailändischen Queen habe ich keine Sorge fluchtartig die Situation verlassen zu müssen, noch nicht.
Ich gebe ihr zu verstehen dass ich nicht abgeneigt bin und spiele den Schuldbewussten.
„Man was für Hammer Titten hat die“, denke ich dabei nur und schon begleitet ihr kleiner Arsch mich die Treppe empor.
Oben ist alles überfüllt. Sie schaut auf den VIP-Eingang. Verschlossen.
Also starren wir nach Ausweichmöglichkeiten auf der anderen Seite. Hand in Hand geht es wieder durch das Tiefseebecken.
Weil ich dabei nach offenen Türen unter dem Fischbecken Ausschau halte, stolpere ich in Slapstick-Art über die erste Stufe und meine Thai lacht mich vergnügt aus.
Sie hat ein ebenfalls herzhaftes Lachen, daher macht es mir nichts aus, das wohl endlich ihre Anspannung von ihr abfällt.
Daher ist sie oben auf der Liege die als Bank genutzt wird völlig zugänglich. Sie schmettert das Michael Lied vom King of Pop in meine Gehörgänge, während ich zaghaft versuche sie auf der Schulter zu küssen. Ihr Haar riecht unglaublich gut.
Wir schauen uns tief in die Augen und ich versuche mit einem Lächeln die Distanz zu überbrücken.
Der Initiator des mit neuem Schwung zu erfüllendem sonntäglichen Treffens im Sharks blieb selbst verschwunden, hatte sich aber korrekterweise von seinen Kumpels per e-mail abgemeldet.
Seine Gründe waren das 1.:
Ab 12.30Uhr am Sonntag in Darmstadt mit einem Wetterwechsel zu rechnen wäre, der den bei meinem Aufbruch um 10.30Uhr zumindest wolkenlosen Himmel verjagen würde.
Und 2.
Das Sharks aufgrund der Verkehrslage zur IAA völlig überfordert wäre aufgrund der eintreffenden Heerscharen.
Dies berichtete mir dann einer der Eingeladenen als er sich zu mir setzte an meinem Frühstückstisch im Freien während ich mir die Sonne auf den Bauch schienen ließ.
Und die Heerscharen gipfelten darin das zunächst ein Verhältnis von fast 1:2 erreicht wurde, welches dann aber bis zum späten Abend deutlich zugunsten bzw. Ungunsten der Heerscharen kippte.
Für mich jedenfalls war es ein sehr sonniger und vor allem entspannender Tag mal wieder im Sharks.
Außer einer Quasimodo-Fresse von einem Immigranten der meine Liege neben den Kumpels beanspruchte, obwohl sonst genügend frei war, als ich für uns 3 Bitterlemon besorgte, waren keine nennenswerten Vorfälle zu verzeichnen.
Dabei regte mich das am wenigsten auf, schließlich war ja noch genug frei als ich wieder kam. Aber die Kumpels zogen dann lautstark über den Quälgeist her bis der endlich sich mit seinem Kumpel verpisste als mal zwischen durch eine Wolke auftauchte.
Der eine Bekannte aus der World den ich noch letzten Samstag dort getroffen hatte berichtet auch von seinem megageilen Erlebnis am gestrigen Samstag in der Oase. Vor allem die Fußball spielenden Frauen in der Oase hatten es ihm angetan und natürlich die unglaubliche Anzahl an CDL´s. Dort hatte sich wirklich die IAA ausgewirkt.
Doch zu einer Buchung kam es bei ihm auch nicht, genauso wie bei einem anderen Bekannten der ebenfalls am gleichen Ort sich zur gleichen Zeit aufhielt. Jedoch meinte er zu mir wenn die Nummer nur 5 Euro gekostet hätte, dann wären mindestens 15 Frauen fällig gewesen.
Der andere Bekannte hatte sich aber auch als Deutscher zu erkennen gegeben und schon war die an ihn interessierte CDL verschwunden.
Fast ähnliches konnte ich bei der Roxana miterleben. Saß ich doch in Greifweite ihres schönen schlanken Körpers, dazu noch in eine offene Strumpfhose gewickelt, bekam ich mit wie ein mir bekannter Stammgast sie darauf ansprach ob sie frei wäre.
Doch statt sich zu freuen, das er sie ansprach gab sie ihm unmissverständlich zu verstehen das sie mit ihm nicht gehen würde, er hätte sie jetzt doch oft genug schon angesprochen und sie wäre es Leid immer so zu tun als wenn sie keine Zeit hätte..
Gleich danach angelte sie sich einen hochgewachsenen Asiaten.
Dafür hatte ich dann einen kostenlosen Kontakt mit der italienischen Grandma, als sie mir unabsichtlich mit ihren rasiermesserscharfen Nippeln über den Rücken fuhr. Das fühlte sich so ähnlich an wie ein Radiergummi am Ende eines Bleistifts.
Ein bayrischer Bekannter machte mich dann auf die andere Grand-Dame aufmerksam, eine schwarzhaarige hochgeschossene CDL die schon zu Lebzeiten des Atlanta ihre Pussy verkauft hatte und dafür bekannt ist gerne zu ficken.
Schließlich hatte sie den einen groß gebauten Blonden gefragt der sie noch aus alten Zeiten kannte ob er nicht jemand kennen würde der sie mal so richtig durchficken würde. Er musste dann ein bisschen überlegen wär dafür wohl in Betracht käme.
Beim Kaffee trinken und Kuchen essen gesellte sich dann die eine Thai-Masseuse an meinen Hochtisch.
Ich sprach sie darauf an ob sie eine original Thailändische Entspannung vornehme, weil ich so ein gewisses Ziehen im Körper verspürte.
Als ich ihr erklärte wo genau meine Verspannung sitzt, meinte sie das würde sie weg kriegen.
Das erinnerte mich daran wie ich gestern Abend noch in Hainburg wo die Lisa Lohfink herkommt beim Casino am REWE 90 Euro in 2-Euro-Münzen gewonnen hatte. Da ich keinen Umtauschautomaten vorfand ging ich zu der schlanken blonden Mittfünfzigerin am Empfang, die mir dann die Münzen stillschweigend abnahm und in einen Karussell-Münzzähler schmiss.
Mit dem Becher voller Münzen kam sie dann zu mir zurück und mit einem gewinnenden Lächeln meinte sie dann nur zu mir:“ Ich mach´s Ihnen?!“
Meine versauten Gedanken wird wohl nicht jeder nachvollziehen können, aber ich stand dann daneben wie sie mir das Geld umwechselte in Scheine am öffentlich zugänglichen Automaten der nur per Schlüssel sein Geheimfach öffnete.
War mal ein schönes Gefühl von zarter Frauenhand mehr als eine CE überreicht zu bekommen.
So konnte ich mir aber heute den Eintritt erlauben kurz vor Ende des Monats sowie die statt gefundene Massage von der hübschen Thai-Kneterin.
Sie hatte ganz schön Mühe mich zu verbiegen, schließlich konnte ich mich nicht so entspannen wie ich wollte.
Obwohl ich zum antasten zuerst nur eine Massage für 30Euro orderte kam mir die Zeit viel länger vor.
Am Schluss war ich aber verspannter als vorher, zumindest in einer körperlichen Region.
Da ich nur zwei Zwanziger noch mit hatte in der Geldbörse sowie einen Fünfer wechselte ich an der Kasse wo ich zuvor so freimütig meine kleinen Scheine eingezahlt hatte.
Aber als sie so vor mir stand in ihrem Turnanzug konnte ich mich nicht beherrschen und meinte die 30 wären für ihre Arbeit und gab ihr zuletzt den 10er dazu als Trinkgeld. In sehr höflicher Art bedankte sie sich dann, indem sie ihre Hände wie zum Gebet an einander hielt.
Zurück an der Theke wurde ich von Roberta abgefangen die seit 2 Wochen wieder hier wäre wie sie meinte, die mich wohl gerne zu einem Zimmer überredet hätte, aber etwas irritiert schaute als sie das Massage-Öl auf meinem Rücken entdeckte.
Sie meinte dann auch ganz reizvoll sie würde auch später gerne kommen.
Zuerst wollte ich die Massage mal wirken lassen gab ich ihr zu verstehen und zwängte mich wieder in das blaue Minikleid, welches ich als Bademantel angepriesen trug. Vorsichtshalber trug ich darunter aber weiterhin den Römerrock.
Na Du siehst ja komisch aus meinte dann der Bekannte vom Frühstück. Deshalb musste ich ihm unbedingt erzählen wie ich letztens noch die Inder in der World beobachtet hatte, die ebenfalls so wie ich jetzt herumliefen, aber dazu noch ein Seiden Sakko anhatten. Man geht halt mit der Mode, auch im Puff.
Einer lief ja sogar mit einem Darmstädter-Triko herum.
Am Abend ergab sich dann eine Begegnung mit der thailändischen Stewardess. Ich finde sie sieht so aus wie diese Frauen in den Werbebannern von deren Luftlinie:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ver...y/21345378
Spaß beiseite!
http://www.bing.com/videos/search?q=thai...17BE6D09F1
Sie hat schon eine gewisse exotische Ausstrahlung, obwohl ich ja nun überhaupt nicht auf Thai´s stehe nachdem ich eine einschlägige Erfahrung damals in unserem Bahnhofsviertel gemacht hatte.
Etwas frustriert von einem Besuch bei einer angeblichen Freundin in Düsseldorf die zu der Zeit noch als CDL arbeitete, und ich so naiv oder blöd verliebt war sie nicht in ihrer Freizeit zu ficken und sie somit zu schonen vor ihrer Arbeit, hab ich dann einen thailändischen Arsch in Socken in gefickt.
Das einzig wirklich erotische daran war später die Massage, ansonsten konnte ich an dem Körperbau von dieser Thailänderin nichts Geiles finden.
Hier gab es jetzt bei der Tschada einiges für mich zu bestaunen.
Vor allem hatte sie nicht vergessen dass ich vor einigen Wochen ihr einen Korb gegeben hatte. Ein Bekannter war wohl damals zu impulsiv für mich und hatte ihr ins Ohr geflüstert dass ich sie unbedingt noch ficken wollte.
Bei meinem Bekannten war das an der Theke fast genauso. Fragt er mich doch ganz lapidar wie man das jetzt machen sollte, wenn er die Hübsche ohne Titten drei Barhocker weiter anspricht.
„Ach ich frage sie einfach mal“, meinte ich nur und er dann sofort, „wenn Du das machst bin ich sofort weg“.
In dem Moment setzt sich eine Schwalbe neben mich und schaut dabei triumphierend als wenn sie mir den Hocker vor der Nase weggeschnappt hätte, wie das wohl auch echte New Yorker gerne bei Taxi´s machen.
Darüber lacht mein Bekannter mal wieder herzerfrischend schallend. Also gehe ich zu seiner Auserwählten nur um kurz vor der Ansprache festzustellen das er fluchtartig sich in die andere Richtung verzieht.
Bei meiner nun mich vom Barhocker anlächelnden thailändischen Queen habe ich keine Sorge fluchtartig die Situation verlassen zu müssen, noch nicht.
Ich gebe ihr zu verstehen dass ich nicht abgeneigt bin und spiele den Schuldbewussten.
„Man was für Hammer Titten hat die“, denke ich dabei nur und schon begleitet ihr kleiner Arsch mich die Treppe empor.
Oben ist alles überfüllt. Sie schaut auf den VIP-Eingang. Verschlossen.
Also starren wir nach Ausweichmöglichkeiten auf der anderen Seite. Hand in Hand geht es wieder durch das Tiefseebecken.
Weil ich dabei nach offenen Türen unter dem Fischbecken Ausschau halte, stolpere ich in Slapstick-Art über die erste Stufe und meine Thai lacht mich vergnügt aus.
Sie hat ein ebenfalls herzhaftes Lachen, daher macht es mir nichts aus, das wohl endlich ihre Anspannung von ihr abfällt.
Daher ist sie oben auf der Liege die als Bank genutzt wird völlig zugänglich. Sie schmettert das Michael Lied vom King of Pop in meine Gehörgänge, während ich zaghaft versuche sie auf der Schulter zu küssen. Ihr Haar riecht unglaublich gut.
Wir schauen uns tief in die Augen und ich versuche mit einem Lächeln die Distanz zu überbrücken.