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Normale Version: Prag - mein erster Liebeskasper
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Hallo Gemeinde,

ich habe gerade auf dem alten Rechner diesen alten Bericht gefunden, den ich vor Jahren geschrieben aber nie gepostet habe. Heute sehe ich das inhaltlich viel rationeller. Scheint wohl, daß ich damals einen herrlichen Liebeskasper hatte, ohne das Wort damals überhaupt zu kennen Big Grin
Einfach nur erzählenswert

Ich hatte ein abgefahrenes Erlebnis in Prag, dass ich unbedingt erzählen muss. Die extremste Nummer, die ich in meinem Leben hatte – irgendwo zwischen totaler Abzocke und total genial.

Angefangen hat alles mit einer Anzeige in der unten empfohlenen „Sexy Annonce“. An dieser Stelle noch mal vielen Dank für den Tipp!! Zuerst war ich im „Sweet Paradise“. Dort laufen wirklich nur Granaten rum und 1.800 Kronen (so 70€Wink für die Stunde ist noch im Rahmen. Allerdings gilt dieses Angebot nur in der Happy Hour bis 20h. Also entschied ich mich stattdessen lieber „Misha“ zu besuchen, die Ihr „Büro“ nur 900m weiter hatte. Süße 18 Jahre, vom Gesicht her als auch vom Körper ein absolutes Top-Modell – zumindest vom Foto her.

Daß die Blondine, die sich mir als Misha vorstellte, nicht das Original war, merkte ich auf den ersten Blick. Es handelte sich um die Englisch sprechende Karina (vermutlich 22), mit der ich vorher telefoniert hatte. Ich beschloß nicht zu diskutieren, weil sie auch ein supersüßes Gesicht hatte und wenn man sich verständigen kann, ist das auch von Vorteil. Mit 5 kg weniger wäre sie mir noch lieber gewesen, aber mein Geschmack ist in dieser Beziehung auch sehr „besonders“.

1.500 Kronen (rund 55 €Wink wurden übergeben und es folgte der beste Sex meines Lebens - Genauer gesagt: Der beste, bis ich sie in Nacht erneut gevögelt habe, denn da hat sie sich noch mal gesteigert.

Als ich aus der Dusche kam, lag sie schon auf dem Bett. Erstmal gab es eine kleine Strip Einlage und dann stürzte sie sich auf mich. Mit heißen Küssen schleckte sie meinen Körper regelrecht ab, bis sie (gummiert) angefangen hat zu blasen und zwar vom Feinsten. Gekommen bin ich nachher im Doggy – und wie.

Bis dahin klingt das alles noch nicht wirklich besonders. Die Atmosphäre, die aufkam, lässt sich am besten nachvollziehen, wenn versuche ihre Persönlichkeit wiedergeben. Als ich mich dringend erholen musste und mir dabei den Rücken massieren ließ, erzählte sie von ihrem mehr als abenteuerlichen Leben. Eigentlich halte ich nichts von Chicks mit gesteigertem Redebedarf, aber bei ihr war es wirklich interessant.

Man hat ja hier des Öfteren schon so was gelesen wie „Es schien, als würde NN wirklich Spaß daran zu haben“. Karina hat nicht nur Spaß: Sie LEBT Sex. Während unsere Deutschen Frauen immer mehr danach streben, Männerrollen zu übernehmen, hat sich Karina voll und ganz darauf spezialisiert, eine Frau zu sein und Männer damit zu beglücken. Angefangen hat sie in Moskau mit nur 15 Jahren und seit dem etliche Tausend Männer in mind. 5 Ländern gehabt bzw. „ausprobiert“, um in Ihren Worten zu bleiben. Diese Erfahrung hab ich voll zu spüren gekommen. Jeder Kuß, jeder Blick, jeder Handgriff, jede Bewegung – sei es an mir oder akrobatische Verrenkungen vor mir, um mich noch schärfer zu machen – war genau beabsichtigt.

Sie selber nennt es eine naturgegebene Gabe, dass sie einfach weiß, was Männer brauchen. Und das weiß sie definitiv. Zusätzlich liest sie seit Jahren Psychologiebücher, um einem Mann auch spirituell etwas geben zu können. Sie ist als Frisöse und Vigasistin ausgebildet, um sich optimal stylen zu können und kann eigener Aussage nach gut kochen. Alles, um eine perfekte Frau zu sein. Damit möglichst viele Männer in Ihren Genuß kommen, spricht sie auch noch 5 Sprachen: Russisch, Englisch, Tschechisch, Hebräisch und Arabisch.

Damit könnte sie natürlich auch andere, gute Jobs bekommen, aber sie liebt Sex. Ihre Philosophie ist im Wortlaut: „Gott hat mir diesen schönen Körper gegeben, damit ich Gutes damit tue. Ich habe Sex, weil ich damit Menschen helfe, indem ich traurige/frustrierte/deprimierte/enttäuschte Männer glücklich mache.“ Guter Sex, gutes Aussehen, Intelligenz, häusliche Fähigkeiten, Herz und Verständnis. Wenn das mal nicht die optimale Ehefrau wäre. An Angeboten mangelt es ihr nicht, aber sie liebt ihre Freiheit.

Noch bevor wir zur zweiten Runde gegangen sind, stand für mich fest, dass ich mit dieser Wahnsinnsfrau mehr Zeit verbringen muss. Ich fragte wegen der ganzen Nacht an, aber die 8.000 Kronen (300€Wink konnte ich mir leider nicht leisten. Also vereinbarten wir 2 Stunden in der Nacht in einem Hotel.

Als sie mir ihre Handynummer diktierte, verriet sie sich auch, indem sie ihren wirklichen Namen sagte: „Karina….. ähm äh, I mean Misha“. Ach Baby, mach mir doch nichts vor. Misha hat eine andere Haarfarbe, ist größer, jünger und spricht kein Wort Englisch. Bei dem Weg nach draußen, erhaschte ich einen Blick auf die wirkliche Misha, die im Nebenraum vor dem Fernseher saß. Rooooaar. Der Wahnsinn. Sie sah noch besser aus als auf dem Foto. Ich weiß nicht, ob ich so eine schöne Frau überhaupt schon mal gesehen, geschweige flach gelegt zu haben. In dieser Wohnung hab ich mein persönliches Paradies gefunden.
Ich ging aber war auch sauer, weil ich so dreist von ihr angelogen wurde. Ich hätte Karina ja auch so genommen und habs auch nicht bereut. Warum dann noch die Lügerei? Außerdem ging sie mehrmals in den Nebenraum, um den Preis für die Nacht von der Chefin zu erfragen. Die 8.000 aber allermindestens 7.000 müssen leider sein, sonst kriege sie große Probleme. Ich hab das Nebenzimmer ja gesehen: Da war keine Chefin. Da war niemand außer der jungen, süßen Original Misha.

Bei dem zweiten Treffen hat sie sich abermals verraten, indem sie erzählte, dass sie selbstständig und ohne Chef arbeitet, sondern lediglich einen festen Prozentsatz zahlt, für die, die Ihr die Kunden ranschaffen (Anzeigen schalten). Ergo wollte sie einfach nur möglichst viel Geld aus mir rauspressen. Das drückt natürlich die Stimmung. Außerdem hat sie auch Zeit geschindet, wo sie nur konnte. Die Kippe mittendrin und 1mal Pissen ist ja noch normal. Aber so was wie Zähne Putzen und mehrmals nach einem besseren Radiosender suchen ist lächerlich. Effektive Fickzeit incl. Massage lag bei 20 min. Nach 40 min war ihre „Stunde“ schon ganz vorbei.

Also verließ ich die Wohnung mit gemischten Gefühlen. Aus dem „Sexy Annonce“ wusste ich, dass andere die Nacht auch für 4.000 (150€Wink anbieten. Allerdings waren die mir mit 30 Jahren zu alt und mit 26/165/59 zu rundlich für meinen Geschmack. Deshalb rief ich knapp 20 andere Nummern an und suchte nach besseren Geboten. Bis 5.000 für die Nacht wäre ich noch gegangen, aber 8.000 stellte sich als Standardpreis heraus – zumindest was brauchbares Material anbelangt. Die 22jährige englischsprechende Blondine mit 8.000 für All-Inclusive (also auch Anal, Piss, Footsex, Fetish, etc.) kam noch in die engere Auswahl. Warum nicht mal was Neues ausprobieren ;-) Aber der Preis ist einfach über meinem Limit. Deshalb entschied ich mich für die 2 Stunden mit Karina und „zum Frühstück“ 1 Stunde mit der richtigen Misha. Zusammen 4.500 – Das kann ich mir noch leisten. Wäre nach 2 Stunden Matratzensport doch ohnehin bis zum Morgen völlig platt gewesen, also wofür noch mehr nächtliche Stunden bezahlen.

Nachdem wir uns SMS geschrieben hatten, bin ich am späten Abend wieder zurück zu dem Haus. Da fing die Abzocke richtig an. Ich wartete mit der Puffmutter im Wohnzimmer (da wo vorher Misha saß), während sie mit meinem Handy mehrere Telefonate führte – angeblich um ein Taxi zu rufen. Ihr eigenes Handy war wirklich leer, aber warum nimmt sie nicht eins von den 6 Firmenhandys, die auf dem Tisch lagen? Es war offensichtlich, dass sie Privatgespräche führte, aber was will man machen. 100 € für 2 Stunden waren schon über den Tisch –Jetzt zu gehen wäre dumm. Also Zähne zusammenbeißen und keep on smiling.

Ich war auch so gutgläubig, dass sie mir den Gute-Morgen-Fick mit Misha klarmachen würde, aber weit gefehlt. Das Biest dachte gar nicht daran meine Zahlungskraft mit ihrer Kollegin zu teilen und behauptete, dass Mädel das ich vorher gesehen habe, war lediglich eine Freundin, die hier früher mal gearbeitet hat und so was seit ihrer Hochzeit nicht mehr macht. Natürlich widerspricht sich das mit dem Bild in der Annonce, Ihrer Frage bei unserem ersten Telefonat, ob ich das Mädel auf dem Bild möchte und dass wir uns für die Nacht ein Hotel nehmen müssen, weil sie mit 3 Frauen in nur 2 Zimmern sind.

Im Endeffekt haben wir dann trotz etlichen Anrufen doch ein Taxi auf der Straße angehalten. Die Fahrt ging plötzlich auch noch auf meine Rechnung und war doppelt so teuer wie versprochen. Das kann natürlich daran liegen, dass sie unbedingt noch eine neue Pre-Paidkarte am Arsch der Welt kaufen musste.

Im Hotel kamen wir um 22.50 an. Die 2 Stunden gehen nach Ihrem Verständnis bis 12. Es wurde noch schlimmer. Sie musste erstmal wieder rauchen und suchte minutenlang nach dem Pornosender im Fernsehen, obwohl ich ihr mehrmals sagte, dass ich nicht Fernsehen möchte. Mit dem Radio dasselbe Spiel. Als ich „leichte Kritik“ übte, erwiderte sie, dass ich erstens nicht so ein Stress machen und zweitens nicht nur an mich, sondern auch mal an sie denken soll. Meine Antwort, dass ich ihr 3.000 Kronen für ihr Wohlbefinden gegeben habe und geschehen soll, was ich möchte, erwiderte sie mit einer Mimik, als hätte ich ein überzeugendes Argument gebracht, mit dem überhaupt nicht gerechnet hat.

Die Krönung war, als sie sich auch noch die Beine rasieren wollte. Kann man bei dem Preis nicht erwarten, dass die das völlig selbstverständlich vorher macht. Zum Glück hatte ich ihr aus einem Sexshop ein paar günstige Halterlose mitgebracht, in der ich sie sehen wollte. Daher war das Thema rasieren vom Tisch und es konnte endlich langsam losgehen.

Nachdem sie mit der ersten Flasche Krimsekt (5 € - ein guter Preis für ein solches Etablissement) angeflutet war, wurde es wieder richtig genial. Wir haben zusammen geduscht und uns dabei richtig schön gegenseitig eingeseift. Wie bereits erwähnt, mit allem was sie macht, macht sie einen richtig scharf. Ich bat sie, dass selbe mit mir zu machen wie am Nachmittag. Nur daß ich sie diesmal im Stehen von hinten rangenommen habe.
In der Ruhephase lauschte ich wieder den Abenteuern aus Ihrem bewegten Leben, wie sie in Israel weit über 20 Kunden am Tag abgefertigt hat, über Verkauf von Jungfernschaften in Russland (hab natürlich nicht gefragt, ob sie auch betroffen war), von Perversen die 300€ extra zahlen, um sie beim Poppen Torret-Syndrom-artig unentwegt als billige Hure, wertlose Schlampe, etc. beleidigen zu dürfen und wie sie mit 15 Jahren mit ihren Zuhältern und Bodyguards im Vollsuff Hotelzimmer in Moskau mit Baseschlägern zerrockt hat. Obwohl ich diese Dinge moralisch keineswegs gut heißen kann und ein solches Leben sehr schrecklich und bemitleidenswert erscheint, hat alleine ihr zuzuhören, auf merkwürde Weise etwas Faszinierendes auf mich ausgeübt. Das liegt daran, dass sie sich kein Stück als Opfer darstellt, sondern mit sich selbst und Gott (!) im Reinen ist und ihr Leben, so wie es ist, in vollen Zügen genießt.

Warum auch nicht. Sie beschäftigt sich mit der schönsten Sache der Welt und kriegt dafür nach lokalen Verhältnissen ein Vermögen. Zusätzlich gibt der Sex Ihr das Gefühl, etwas Gutes für leidende Männer und somit einen Dienst an der Gesellschaft zu tun. Sie kann sich aussuchen, mit wem sie es macht und nimmt eigener Aussage nach nicht jeden, sondern nur die, mit denen sie möchte. Die Männerwelt liegt ihr u Füßen und vergöttert sie. Sie hat die vollkommene Freiheit, weil weder Geld, noch Gesetze noch sonstirgendetwas sie einschränken. Sie hat die Macht über die Männer und genießt es.

Ihr Leben hat so gar nichts von dem gängigen Bild des Prostitutionsgewerbes, auf den Strich gezwungen, von Freien brutal misshandelt und von Zuhältern ausgenommen, etc. Im Gegenteil, sie scheint der glücklichste Mensch auf dieser Erde zu sein; Ein Leben, um das selbst ich sie irgendwo beneide.

Sie hat nicht nur Dinge mit meinem Körper gemacht, von denen ich bisher nichts wusste. Auch ihre Erzählungen aus dem Milieu, klingen für mich wie Since Fiction. Ihr zu lauschen war mich etwas wie die blaue Kapsel der „Matrix“ – Ein Stück weit ausbrechen, aus meinem Alltag, der mir nun auf einmal wie eine behütete Scheinwelt vorkommt, in eine Realität, mit der ich nie zuvor konfrontiert wurde. Die Verfilmung ihres Lebens würde garantiert einen Oskar gewinnen.

Naja, nach diesen Abschweifungen zurück zur eigentlichen Handlung. Die Investition in eine zweite Flasche Sekt hat sich ausgezahlt. Sie war sichtlich angetrunken und wurde auch selber immer schärfer. Deshalb hat sie mir ihren kleinen Freudenspender vorgestellt und wir haben sie eine halbe Stunde zusammen beglückt. Um fünf vor zwölf hab ich dann die Final-Round angeregt. Obwohl ich noch ziemlich platt vom ersten Mal war, ist nur eine Nummer für 2 bezahlte Stunden einfach zu wenig. Es mangelte ihr jedoch nicht an Kreativität, das Gerät wieder in Form zu bringen. Am erregendsten war als sie mit den offenen Lippen längsseits auf ihm rumgeritten ist. Zurzeit mache ich mir auf gewisse Sorgen, dabei etwas geholt zu haben, weil ich da noch nicht geschützt war aber sich die Schleimhäute kurz berührt haben. Oder sind äußere Schleimhäute weniger ansteckend als das Innere? Dagegen beruhigt mich, dass sie einfach Vollprofi ist und genau weiß, was sie tut. Wenn sie mir was anhängen wollte, hätte sie das auch vorher getan und nicht immer wieder auf Gummiwechsel bestanden.

Auf jeden Fall hab ich dann noch mal 1.000 für die Öffnung der Hintertür springen lassen und sie damit auch länger da behalten. Anstatt um Mitternacht zu gehen, ist sie im Endeffekt erst nach Halb 2 von mir weg. Hat mich sogar gebeten sie nach Hause zu begleiten.

Sie behauptet zwar, dass sie Sex nicht des Geldes wegen, sondern aus Leidenschaft macht und weil sie Männern helfen möchte, aber natürlich ist sie trotzdem auf jeden Cent aus. Ihr Umgang mit Fremden Geld ist einfach schäbig. Erst die Telefonate mit meinem Handy. Dann hat sie sich mehrmals an der Minibar bedient, an Sachen, die sie zwar geöffnet aber nichtmal konsumiert hat: Ein Schluck RedBull, eine Erdnuss…. Im völligen Wissen, dass ich für meine Verhältnisse ein Vermögen in sie investiert habe, hat sie am Ende tatsächlich noch gefragt, ob ich Ihr nicht ein Trinkgeld geben möchte.

Mein Gesamtfazit: Die kleine ist einfach Sexprofi durch und durch. Sie kennt den männlichen Körper, sowie wie ihren eigenen ganz genau und weiß ihn zur maximalen Freude des Mannes einzusetzen. Sie weiß, dass sie Sex in absoluter Perfektion anbietet und lässt sich den auch entsprechen vergüten.

Die Zeit mit ihr war der absolute Wahnsinn und wird mir für immer unvergesslich bleiben. Dennoch schätze ich die Wiederholungsgefahr im Moment als äußerst gering ein: Der Grund ist ganz einfach die Suchtgefahr. Sie geht mir jetzt schon kaum noch aus dem Kopf und sich in eine Käufliche zu verknallen, gehört wohl zu den dümmsten Sachen, die man(n) überhaupt machen kann. Wenn sie will, kann das Vamp einen Mann auspressen, wie eine Orange und zur nächsten Drohne wechseln. Eine echte Diva.

Das letzte, das ich von ihr vernommen habe, war ein lauter Freudenschrei aus 100m Entfernung durch die mondscheinerleuchteten Prager Straßen, gefolgt von einem Handkuß in meine Richtung. Klar hat sie allen Grund sich n Ast zu freuen. Insgesamt hatte sie an dem Tag allein an mir knapp 200 € verdient, die sie wohl kaum versteuern wird. Davon kann man in Tschechien eine ganze Woche gut Leben und hat sich für das Geld echt nicht überarbeitet.
Mensch Biernot,
ist ja toll, dass Du nochmal in den Tiefen Deines Rechners gewühlt hast.
Wäre ja schade gewesen, wenn uns dieser tolle BerichtBeifallBeifall vorenthalten geblieben wäre.

Schau´mal nach, vielleicht findest ja noch mehr.

Schönen Tach noch
Raubritter
dem kann ich nur beipflichten,
echt klasse Bericht, hoher Unterhaltungswert und dies zu Weihnachten, wo´s hier eigentlich recht langweilig zugeht im Moment.

beste Grüsse

zap
sehr schönes weihnachtsgeschenk an die gemeinde!Big Grin

l.g.

doug, der in prag auch schon zweimal hintereinander bei der gleichen war, aber zu der zeit noch nix von dem forum wusste