28.10.2015, 01:50
Hallo beisammen,
auf der Heimfahrt nach einem langen (Arbeits-) Wochenende, stand mir der Sinn nach Entspannung, und da ich dann auch noch direkt eine guten Parkplatz im BHV gefunden habe, gab es keinen Grund, diesem Wunsch nicht auch nachzukommen.
Zu einer für mich unüblichen Zeit (gegen 20:00 Uhr) schlug ich im Viertel auf, und machte mich auch gleich auf die Suche, nach der richtigen Erfüllungsgehilfin. Ein richig guter Blowjob sollte es sein, so dass ich im Zweifelsfall auch auf einen Fick verzichten würde.
Dumm, dass das genau der Zeitpunkt ist, zu dem viele Zimmer wegen des Schichtwechsels geschlossen sind. Andere Mädels, die den ganzen Tag arbeiten, nutzen die ruhigen Stunden, in denen Teile der Zielgruppe sich den DFB-Pokal Übertragungen hingaben, für ein Abendessen oder einen Plausch mit der Nachbarin. Kurz: Groß war die Auswahl nicht.
Nachdem ich mehrere Häuser durchsucht hatte, landete ich schließlich - nach langer Zeit mal wieder - in der M42. Auch hier waren nicht viele Damen anwesend, und die die es waren, hatten nicht so richtig Lust zu arbeiten.
Erst im 5. Stockwerk traf ich auf Marina, die mir ein Angebot machte, dass ich nicht ablehnen konnte.
Für 20 Euro bat sie mir Blasen ohne und Ficken mit Gummi an, wobei ich ausdrücklich ausgiebig ihre Muschi fingern dürfte.
Ihre offene, freundlich lustige Art machten es mir einfach zuzustimmen. Auch die Optik war recht ansprechend.
Marina ist ca. 155 cm hoch, sehr schlank - aber noch nicht skinny, und trägt ihr Haar, das offen wahrscheinlich etwa schulterlang wäre und relativ stark gekräuselt ist, auf dem Hinterkopf zusammen gebunden. Die Farbe lässt sich am besten mit "straßenköter-blond" beschreiben.
Als Herkunft gibt sie Ungarn und das Alter mit 23 an. Ersteres kann ich nicht so richtig einschätzen, letzteres kann schon gut hinkommen. Sie spricht zwar hier und da etwas undeutlich, aber man kann sich schon recht gut auf Deutsch mit ihr verständigen.
Ich habe ihr das Geld gegeben und mich dann ausgezogen. Während ich noch dabei war, lag Marina schon nackt auf dem Bett und beobachtete mich dabei. Als ich auch nackt war zeigte sie wortlos zum Waschbecken und lächelte unentwegt.
Nach der Waschung wurde ich zu ihr aufs Bett gebeten und durfte ihren Körper erkunden. Sie hat einen kleinen aber knackigen Arsch und recht kleine Tittchen, die dafür aber mit relativ großen Brustwarzen ausgestattet sind.
Die Muschi mit ebenfalls recht großen inneren Schamlippen durfte ich so tief es mir möglich war fingern. Leider war das nicht sehr tief, da ich meine einen Tampon ertastet zu haben.
Sei's drum, mir stand der Sinn sowieso nach Blasen. Und das hat Marina sehr gut gemacht. Sie ließ meinen Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwinden und hat ihn zwischendurch immer wieder mit der Zunge verwöhnt. Außerdem hat sie nicht diese Unart, alle 30 Sekunden in ein Stück Küchenrolle zu spucken.
Marina hat, ohne Zeitdruck zu machen, in aller Ruhe zu Ende geblasen und ich hatte einen heftigen Abgang. Auch dass ich fast in ihren Mund gekommen wäre, hat sie nicht weiter beeindruckt. Sie hat mich vom Gröbsten gereinigt, bevor ich mich dann selbst noch mal gewaschen habe.
Als wir uns verabschiedet haben, habe ich Marina versprochen bald wieder mal vorbei zu schauen, und das werde ich bestimmt auch tun.
Marina ist ein nettes, freundliches Mädchen, dass alles eingehalten hat, was vereinbart war. Und für dieses Haus bietet sie wirklich einen guten Service.
Ich kann Marina jedenfalls wärmstens empfehlen,
Bart
auf der Heimfahrt nach einem langen (Arbeits-) Wochenende, stand mir der Sinn nach Entspannung, und da ich dann auch noch direkt eine guten Parkplatz im BHV gefunden habe, gab es keinen Grund, diesem Wunsch nicht auch nachzukommen.
Zu einer für mich unüblichen Zeit (gegen 20:00 Uhr) schlug ich im Viertel auf, und machte mich auch gleich auf die Suche, nach der richtigen Erfüllungsgehilfin. Ein richig guter Blowjob sollte es sein, so dass ich im Zweifelsfall auch auf einen Fick verzichten würde.
Dumm, dass das genau der Zeitpunkt ist, zu dem viele Zimmer wegen des Schichtwechsels geschlossen sind. Andere Mädels, die den ganzen Tag arbeiten, nutzen die ruhigen Stunden, in denen Teile der Zielgruppe sich den DFB-Pokal Übertragungen hingaben, für ein Abendessen oder einen Plausch mit der Nachbarin. Kurz: Groß war die Auswahl nicht.
Nachdem ich mehrere Häuser durchsucht hatte, landete ich schließlich - nach langer Zeit mal wieder - in der M42. Auch hier waren nicht viele Damen anwesend, und die die es waren, hatten nicht so richtig Lust zu arbeiten.
Erst im 5. Stockwerk traf ich auf Marina, die mir ein Angebot machte, dass ich nicht ablehnen konnte.
Für 20 Euro bat sie mir Blasen ohne und Ficken mit Gummi an, wobei ich ausdrücklich ausgiebig ihre Muschi fingern dürfte.
Ihre offene, freundlich lustige Art machten es mir einfach zuzustimmen. Auch die Optik war recht ansprechend.
Marina ist ca. 155 cm hoch, sehr schlank - aber noch nicht skinny, und trägt ihr Haar, das offen wahrscheinlich etwa schulterlang wäre und relativ stark gekräuselt ist, auf dem Hinterkopf zusammen gebunden. Die Farbe lässt sich am besten mit "straßenköter-blond" beschreiben.
Als Herkunft gibt sie Ungarn und das Alter mit 23 an. Ersteres kann ich nicht so richtig einschätzen, letzteres kann schon gut hinkommen. Sie spricht zwar hier und da etwas undeutlich, aber man kann sich schon recht gut auf Deutsch mit ihr verständigen.
Ich habe ihr das Geld gegeben und mich dann ausgezogen. Während ich noch dabei war, lag Marina schon nackt auf dem Bett und beobachtete mich dabei. Als ich auch nackt war zeigte sie wortlos zum Waschbecken und lächelte unentwegt.
Nach der Waschung wurde ich zu ihr aufs Bett gebeten und durfte ihren Körper erkunden. Sie hat einen kleinen aber knackigen Arsch und recht kleine Tittchen, die dafür aber mit relativ großen Brustwarzen ausgestattet sind.
Die Muschi mit ebenfalls recht großen inneren Schamlippen durfte ich so tief es mir möglich war fingern. Leider war das nicht sehr tief, da ich meine einen Tampon ertastet zu haben.
Sei's drum, mir stand der Sinn sowieso nach Blasen. Und das hat Marina sehr gut gemacht. Sie ließ meinen Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwinden und hat ihn zwischendurch immer wieder mit der Zunge verwöhnt. Außerdem hat sie nicht diese Unart, alle 30 Sekunden in ein Stück Küchenrolle zu spucken.
Marina hat, ohne Zeitdruck zu machen, in aller Ruhe zu Ende geblasen und ich hatte einen heftigen Abgang. Auch dass ich fast in ihren Mund gekommen wäre, hat sie nicht weiter beeindruckt. Sie hat mich vom Gröbsten gereinigt, bevor ich mich dann selbst noch mal gewaschen habe.
Als wir uns verabschiedet haben, habe ich Marina versprochen bald wieder mal vorbei zu schauen, und das werde ich bestimmt auch tun.
Marina ist ein nettes, freundliches Mädchen, dass alles eingehalten hat, was vereinbart war. Und für dieses Haus bietet sie wirklich einen guten Service.
Ich kann Marina jedenfalls wärmstens empfehlen,
Bart