29.10.2015, 11:25
ClickClick hatte mal wieder ein paar Tage frei in der Hauptstadt und wollte beim Schlendern um die Mittagszeit in Prenzlauer Berg mal was Neues ausprobieren. Nach dem Bummel in den Schönhauser Allee Arkaden also ein paar Kreuzungen hochgelaufen zur Wisbyer Str. zu Sweet Body Massage
Kurz angerufen, wer denn heute da wäre. Roxana und Lisa. Kurz HP gecheckt, sahen beide lecker aus. Im Zweifel hätte ich nach den Bildern klar Julia bevorzugt.
Der Laden ist nicht zu übersehen mit seinem rosa geschwungenen Schild und Schaufenster, das eindeutig klar macht, was hier Sache ist. Der Hauseingang nebenan ist dann dafür etwas diskreter. Direkt mit Betätigung der Klingel wird der Türsummer ausgelöst, so dass man nicht unnötig lang auf der Straße steht.
Einmal im Hausflur angekommen, begann der unangenehme Part der Einlassprozedur: An der Wohnungstür (VH EG links) muss man dann nochmal klingeln. Diese Klingel ist jedoch derart unsensibel, dass ich auch bei mehrmaligem Drücken nicht sicher war (auch wegen der recht lauten Musik im vorderen Zimmer), ob überhaupt ein Ton rausgekommen ist
. Also geklopft und nochmal geklopft (aber man will ja eigentlich nicht zu aufdringlich sein, wenn beide Damen grad beschäftigt sind...).
Dann wurde mir aber doch nach einer gefühlten Ewigkeit von Lisa die Tür geöffnet. Ich stand in einem sehr kleinen Wohnungsflur einer sehr schon renovierten Wohnung, die angenehm in bunten Farben gestrichen ist.
Das finde ich umso bemerkenswerter, da ich vor einiger Zeit schonmal in der SweetBody-Filiale Danziger Str. 53 war. Das war eine echte ostberliner, unsanierte Hinterhofwohnung im Prenzlauer Berg. Mit allem Drum und Dran, Spanholztüren und Linoleumboden. Außerdem war damals nur Viktoria anwesend, die nun gar nicht mein Fall war, was mich in der Summe dazu brachte, den Laden rückwärts wieder zu verlassen.
Nachdem ich direkt ins vordere Zimmer bugsiert wurde und kurz eingewiesen, stellte mir Julia noch Roxana vor. Und hier muss ich jetzt sagen, dass ihr die Bilder einfach nicht gerecht werden. Haare blonder, sie ist schlank und muss ihre Figur nicht verstecken, hat einen schön anzusehenden Knackpo unter wohlproportionierten Hüften.
Meine Wahl war gefallen, da mir Lisa ein wenig älter schien als was ich an dem Tag erwartete (Letztlich dürften die HP-Daten aber stimmen und ich hätte bestimmt auch keinen schlechten Fang gemacht) und mich Roxana mit ihrer lächelnden Ausstrahlung einfach direkt für sich gewonnen hatte. Meine Vorauswahl anhand der Bilder war komplett gekippt.
Noch kurz zum Zimmer: hier wurde schön modern zu Werke gegangen, dunkles Laminat und ein rundes Bett mitten im Raum. Rechts und links Spiegel, was ich eigentlich besser finde als am Kopfende, muss man sich nicht so verrenken, um mal einen Blick zu erhaschen (doof natürlich wenn man kurzsichtig ist wie ich auf der einen Seite
).
Während ich mir mit Roxana handelseinig wurde (60 €/30min), hörte ich draußen schon wieder wie ein Kunde klopfend sein Glück versuchte. Also an der Klingel müssen se was machen.
Nachdem ihr vorheriger Gast geduscht war, wurde ich von Roxana in die Dusche geleitet. Sehr klein, ohne Toilette und irgendwie unangenehm feucht. Nun ja, duschen war notwendig. Ging auch und sie war nicht so unangenehm wie zuletzt bei Angelhands.
Zurück im Zimmer kam Roxana auch schon direkt hinter mir und war bereit, loszulegen.
Sehr lobenswert, nicht lange rumwarten. Und es zeigte sich tatsachlich, dass sie ganz offenbar Lust aufs Massieren hatte. Zuerst gab es einige Minuten wirklich gute Rückenmassage, die tatsächlich einige Verspannung löste (bild‘ ich mir zumindest ein). Roxana saß dabei auf meinem Po. Recht bald rutschte sie dann aber auf meine Oberschenkel, um immer wieder an Anus und Sack rumzuspielen. Sie war einfach gut drauf und kicherte immer wieder mal, wenn sie an meiner Reaktion merkte, dass sie richtig gegriffen hatte. Man könnte die Stimmung zwischen uns als sehr gelöst beschreiben, wenn ich auch zunehmend anfing, mich unter ihr vor Lust zu winden, da sie mittlerweile ihre ganze Aufmerksamkeit meinen erogenen Zonen zuwandte und auch immer wieder unter mich griff und meinen Schwanz mit einigen Hüben versorgte.
Fast schon als kleine Verschnaufpause hat sie dann B2B gemacht. Dabei hat sie nicht nur ihre schönen Brüste gekonnt zur Geltung gebracht, sondern auch die Hände selbstständig eingesetzt (die meisten Mädels legen ja beim B2B die Flossen an wie'n Fisch).
Nach ca. 15 Minuten dann Wendekommando. Dass die Lanze direkt auf 12 Uhr zeigte, veranlasste Roxana dazu, erstmal eine Spanischeinlage hinzulegen. Auch wenn ich‘s wegen der aufgegeilten und lockeren Stimmung ziemlich heiß fand, hat sie doch wohl nicht die erforderliche OW dazu. Darum nahm sie dann wohl auch eine neue Position ein: sie setzte sich zwischen meine Beine und bat mich, kurz die Beine anzuheben, so dass sie darunter in den Spagat gehen konnte. Nun lagen sich Schlüssel und schloss direkt gegenüber und ich konnte ihre Beine streicheln. Manchmal, wenn sie sich vorbeugte, ließ sie mich auch genüsslich die Brüste abgreifen. Dass ich so nicht an die Pussy kam, fand ich eigentlich gar nicht so schlimm, denn die restlichen 10-15 Minute kümmerte sie sich von da aus vorzüglichst um meine Körpermitte. Sie ging immer wieder ans Gerät, ließ dann aber wieder ab, um mich anderweitig zu liebkosen. So blieb sehr lange die Spannung bestehen, was anscheinend nicht nur ich genoss.
Irgendwann platzt natürlich die schönste Anspannung und so war es auch hier. Sie machte aber trotzdem weiter, bis alles raus war, machte mich sauber (ohne ihre ausgeklügelte Position zu verlassen) und streichelte mich noch ein paar Minuten. Wir quatschen noch in bisschen, sie erklärte mir, dass sie diese Position sehr mag, weil sie überall gut rankommt ohne häufiger zu wechseln und ich muss sagen, dass ich diese Stellung beim Massieren auch noch nicht erlebt habe und's ziemlich heiß fand.
Dann quatschen wir noch über ihre Heimat (Lettland, sie ist seit anderthalb Jahren in Berlin und spricht schon sehr gut deutsch) und ihren Tag im Allgemeinen. Alles sehr locker.
Mir wurde nochmal zu trinken angeboten und nach einer kurzen dusche war der Spaß dann auch schon wieder vorbei, ich wurde mit Küsschen verabschiedet, bin im Flur noch fast der putzenden Hauswartsfrau in die Arme gelaufen, war mir aber egal, denn ich hatte ein schönes Erlebnis hinter mir, das die leichte Enttäuschung zuvor bei Kim allemal wettmachte. Wiederholungsgefahr besteht, insbesondere wegen der guten Stimmung.
So long,
ClickClick
Kurz angerufen, wer denn heute da wäre. Roxana und Lisa. Kurz HP gecheckt, sahen beide lecker aus. Im Zweifel hätte ich nach den Bildern klar Julia bevorzugt.
Der Laden ist nicht zu übersehen mit seinem rosa geschwungenen Schild und Schaufenster, das eindeutig klar macht, was hier Sache ist. Der Hauseingang nebenan ist dann dafür etwas diskreter. Direkt mit Betätigung der Klingel wird der Türsummer ausgelöst, so dass man nicht unnötig lang auf der Straße steht.
Einmal im Hausflur angekommen, begann der unangenehme Part der Einlassprozedur: An der Wohnungstür (VH EG links) muss man dann nochmal klingeln. Diese Klingel ist jedoch derart unsensibel, dass ich auch bei mehrmaligem Drücken nicht sicher war (auch wegen der recht lauten Musik im vorderen Zimmer), ob überhaupt ein Ton rausgekommen ist
. Also geklopft und nochmal geklopft (aber man will ja eigentlich nicht zu aufdringlich sein, wenn beide Damen grad beschäftigt sind...). Dann wurde mir aber doch nach einer gefühlten Ewigkeit von Lisa die Tür geöffnet. Ich stand in einem sehr kleinen Wohnungsflur einer sehr schon renovierten Wohnung, die angenehm in bunten Farben gestrichen ist.
Das finde ich umso bemerkenswerter, da ich vor einiger Zeit schonmal in der SweetBody-Filiale Danziger Str. 53 war. Das war eine echte ostberliner, unsanierte Hinterhofwohnung im Prenzlauer Berg. Mit allem Drum und Dran, Spanholztüren und Linoleumboden. Außerdem war damals nur Viktoria anwesend, die nun gar nicht mein Fall war, was mich in der Summe dazu brachte, den Laden rückwärts wieder zu verlassen.
Nachdem ich direkt ins vordere Zimmer bugsiert wurde und kurz eingewiesen, stellte mir Julia noch Roxana vor. Und hier muss ich jetzt sagen, dass ihr die Bilder einfach nicht gerecht werden. Haare blonder, sie ist schlank und muss ihre Figur nicht verstecken, hat einen schön anzusehenden Knackpo unter wohlproportionierten Hüften.
Zitat:RoxanaQuelle
28 Jahre
Haar: Blond
Augenfarbe: Grün
Konfektion 38
BH 80B
Größe 173 cm
Eine bildhübsches sexy Girl mit weiblichem, bildschönem Körper, praller, griffiger Oberweite und einem tollen Po! Komm vorbei und genieße ihre heißen, erotischen Massagen. Lass dich gehen und genieße ihre zarten Hände auf deinem Körper! Vorsicht Sucht Gefahr !
![[Bild: th_09126_roxy_1_123_43lo.jpg]](http://img185.imagevenue.com/img.php?image=09126_roxy_1_123_43lo.jpg)
![[Bild: th_09127_roxy_3_123_396lo.jpg]](http://img251.imagevenue.com/img.php?image=09127_roxy_3_123_396lo.jpg)
![[Bild: th_09128_roxy_5_123_536lo.jpg]](http://img120.imagevenue.com/img.php?image=09128_roxy_5_123_536lo.jpg)
![[Bild: th_09128_roxy_6_123_172lo.jpg]](http://img297.imagevenue.com/img.php?image=09130_roxy_7_123_192lo.jpg)
Meine Wahl war gefallen, da mir Lisa ein wenig älter schien als was ich an dem Tag erwartete (Letztlich dürften die HP-Daten aber stimmen und ich hätte bestimmt auch keinen schlechten Fang gemacht) und mich Roxana mit ihrer lächelnden Ausstrahlung einfach direkt für sich gewonnen hatte. Meine Vorauswahl anhand der Bilder war komplett gekippt.
Noch kurz zum Zimmer: hier wurde schön modern zu Werke gegangen, dunkles Laminat und ein rundes Bett mitten im Raum. Rechts und links Spiegel, was ich eigentlich besser finde als am Kopfende, muss man sich nicht so verrenken, um mal einen Blick zu erhaschen (doof natürlich wenn man kurzsichtig ist wie ich auf der einen Seite
). Während ich mir mit Roxana handelseinig wurde (60 €/30min), hörte ich draußen schon wieder wie ein Kunde klopfend sein Glück versuchte. Also an der Klingel müssen se was machen.
Nachdem ihr vorheriger Gast geduscht war, wurde ich von Roxana in die Dusche geleitet. Sehr klein, ohne Toilette und irgendwie unangenehm feucht. Nun ja, duschen war notwendig. Ging auch und sie war nicht so unangenehm wie zuletzt bei Angelhands.
Zurück im Zimmer kam Roxana auch schon direkt hinter mir und war bereit, loszulegen.
Sehr lobenswert, nicht lange rumwarten. Und es zeigte sich tatsachlich, dass sie ganz offenbar Lust aufs Massieren hatte. Zuerst gab es einige Minuten wirklich gute Rückenmassage, die tatsächlich einige Verspannung löste (bild‘ ich mir zumindest ein). Roxana saß dabei auf meinem Po. Recht bald rutschte sie dann aber auf meine Oberschenkel, um immer wieder an Anus und Sack rumzuspielen. Sie war einfach gut drauf und kicherte immer wieder mal, wenn sie an meiner Reaktion merkte, dass sie richtig gegriffen hatte. Man könnte die Stimmung zwischen uns als sehr gelöst beschreiben, wenn ich auch zunehmend anfing, mich unter ihr vor Lust zu winden, da sie mittlerweile ihre ganze Aufmerksamkeit meinen erogenen Zonen zuwandte und auch immer wieder unter mich griff und meinen Schwanz mit einigen Hüben versorgte.
Fast schon als kleine Verschnaufpause hat sie dann B2B gemacht. Dabei hat sie nicht nur ihre schönen Brüste gekonnt zur Geltung gebracht, sondern auch die Hände selbstständig eingesetzt (die meisten Mädels legen ja beim B2B die Flossen an wie'n Fisch).
Nach ca. 15 Minuten dann Wendekommando. Dass die Lanze direkt auf 12 Uhr zeigte, veranlasste Roxana dazu, erstmal eine Spanischeinlage hinzulegen. Auch wenn ich‘s wegen der aufgegeilten und lockeren Stimmung ziemlich heiß fand, hat sie doch wohl nicht die erforderliche OW dazu. Darum nahm sie dann wohl auch eine neue Position ein: sie setzte sich zwischen meine Beine und bat mich, kurz die Beine anzuheben, so dass sie darunter in den Spagat gehen konnte. Nun lagen sich Schlüssel und schloss direkt gegenüber und ich konnte ihre Beine streicheln. Manchmal, wenn sie sich vorbeugte, ließ sie mich auch genüsslich die Brüste abgreifen. Dass ich so nicht an die Pussy kam, fand ich eigentlich gar nicht so schlimm, denn die restlichen 10-15 Minute kümmerte sie sich von da aus vorzüglichst um meine Körpermitte. Sie ging immer wieder ans Gerät, ließ dann aber wieder ab, um mich anderweitig zu liebkosen. So blieb sehr lange die Spannung bestehen, was anscheinend nicht nur ich genoss.
Irgendwann platzt natürlich die schönste Anspannung und so war es auch hier. Sie machte aber trotzdem weiter, bis alles raus war, machte mich sauber (ohne ihre ausgeklügelte Position zu verlassen) und streichelte mich noch ein paar Minuten. Wir quatschen noch in bisschen, sie erklärte mir, dass sie diese Position sehr mag, weil sie überall gut rankommt ohne häufiger zu wechseln und ich muss sagen, dass ich diese Stellung beim Massieren auch noch nicht erlebt habe und's ziemlich heiß fand.
Dann quatschen wir noch über ihre Heimat (Lettland, sie ist seit anderthalb Jahren in Berlin und spricht schon sehr gut deutsch) und ihren Tag im Allgemeinen. Alles sehr locker.
Mir wurde nochmal zu trinken angeboten und nach einer kurzen dusche war der Spaß dann auch schon wieder vorbei, ich wurde mit Küsschen verabschiedet, bin im Flur noch fast der putzenden Hauswartsfrau in die Arme gelaufen, war mir aber egal, denn ich hatte ein schönes Erlebnis hinter mir, das die leichte Enttäuschung zuvor bei Kim allemal wettmachte. Wiederholungsgefahr besteht, insbesondere wegen der guten Stimmung.
So long,
ClickClick