LSH

Ein kurzer flüchtiger Augenkontakt und ich pirschte an die zierliche Kleine zur Liegecouch. Deutsch kann sie nur wenig, angabegemäß erst zwei Monate in Deutschland. Migrationshintergrund Bulgarien. Normale Leistungsangebote im Bewerbungsgespräch mit ihr gecheckt. Die in Aussicht gestellten Arbeitstechniken klangen ueberzeugend. FO,ZK im Angebot.

Im Kino Sprachkurs frz. mdl. zufriedenstellend bis gut bestanden. Als Vorgeschmack auch schon mal die Eierchen ohne Aufforderung gekrault und geleckt bekommen.

Integrationsfähige Leistung, daher Arbeitsverhältnis im ersten OG vereinbart. Zeitvertrag 30 min bei 50 Eur per intensivem ZK besiegelt.

Als pflichtbewusster Arbeitgeber ihr selbstverständlich geholfen, die vorgeschriebene Arbeitskleidung anzulegen. Oder anders ausgedrückt ins Evakostüm verholfen. Tolle Figur, liebreizendes, strahlendes Lächeln lag in ihren braunen Augen.

Dann ihr das Werkzeug vorgeführt. Ist zwar „altersbedingt“ schon mehrfach gebraucht, aber in solidem Zustand. Sie fand umgehend Gefallen.Trotz der kleinen Händchen griff sie gleich zum Hammer und werkelte gekonnt auf meiner Werkbank und setzte mit intensiven FO fort, so wie sie im Kino schon eine Lehrprobe abgab. Eichel gezüngelt, den steifen Hammerstiel abgesabbert, tief inhaliert und immer wieder die Eierchen gelutscht. Ich musste die begierige Azubiene bremsen. Zur Zwischenbelohnung ZK ausgetauscht und dann auch die südlich gelegenen zarten Lippen geküsst. Was sag ich, geschlotzt, geschlabbert indem sie bereitwillig mein Lecken im facesitting genoss und meine Zunge tiefste Regionen erkunden durfte. Ich könnte jetzt noch diese Tiefenforschung betreiben, aber wir mussten ja noch weitere Fähigkeitsprüfungen durchführen. Mein Hammer verwandelte sich zu einem harten Gummihammer. Natürliches Schmiermittel war genug   in der Bohrvorrichtung. Behutsam stieg sie über mich. Entweder war die Bohröffnung zunächst zu klein oder der Bohrer zu dick. Kurzum sie glitt peu a peu tiefer und mein Bohrer war bis zum Bohrfutter drin. Sie saß auf mir und bekam erst mal einen ZK zur Belohnung. Als hätte sie Hummeln im Hintern, kreiste und rubbelte sie auf meiner Werkbank. Fühlte sich überwältigend eng an. Sie hatte wohl etwas die Befürchtung, zu große Hübe zu machen. Mit meiner Erfahrung an Lebensjahren kamen wir in einen erst langsamen, dann schnelleren Rhythmus. Am strahlenden Gesichtsausdruck konnte ich feststellen, dass sie noch lernt, aber es nun Spaß machte. Körperküsse und Brustwarzen knutschen gegenseitig und fordernde ZK wechselten ab. Der "Schraubstockfick" zeigte seine Wirkung und in inniger Umarmung lag sie auf meiner Hobelbank und ich durfte meine Späne ins Gummi schleudern. Die Prüfungen waren gelungen.