13.11.2015, 02:09
Heute war es wieder mal soweit - ich brauchte etwas Entspannung.
Die Mädels, die ich im Auge hatte, waren heute nicht da.
So ist an Stellas Zimmer (in der E47 HH) ihr Schild genauso entfernt, wie das Hinweisschild an der Stahltür im Treppenhaus und von Aida habe ich mir dann die endgültige Abfuhr geholt. Sie arbeitet jetzt übrigens in der T39 (ich glaube im 3. Stock (Zimmer 31 - das Zimmer im Treppenhaus).
Letztendlich bin ich bei Julia in der E44 gelandet.
Wer schon ein paar mal durch dieses Haus gestiefelt ist, sollte sie kennen.
Sie ist auf ihre Schuhen (die jedoch nicht sonderlich hoch sind) nur ca. 160 cm hoch, trägt ihr dunkelblondes (eigentlich zu dunkel um noch blond zu sein) Haar, das sie aber auch gerne mal hinten hochsteckt, etwa schulterlang, und kann gelegentlich etwas abwesend, wenn nicht sogar abweisend wirken - was sie nicht davon abhält jemanden halbherzig zu fragen, ob man nicht zu ihr ins Zimmer kommen will.
Ein tolles Angebot sieht anders aus.
Heute war das allerdings nicht so. Heute war sie recht gut drauf, und so bin ich dann - nachdem ich schon so oft an ihr vorbei gegangen bin - bei ihr eingekehrt.
Für 30 Euro sollte Julia zunächst blanko blasen und anschließend mit Gummi ficken. Dabei dürfte ich ihr Möse fingern.
Kaum das die Tür zu war, hat sie sich ausgezogen und geduldig gewartet, bis ich ausgezogen und gewaschen war.
Sie hat keinerlei Anstalten gemacht mich dabei zu unterstützen.
Sei's drum. Ich habe mich dann hinter Julia gestellt und sie am ganzen Körper gestreichelt. Dabei habe ich zum einen festgestellt, dass ihre B-Tittchen etwas hängen, was mir aber nichts ausgemacht hat. Ihre Nippel sind schon recht groß, und wenn man etwas vorsichtig ist, darf man die auch ein bisschen zwirbeln.
Ihre Muschi war etwas trocken und - nachdem ich nach etwas streicheln genug Feuchtigkeit erzeugt habe, um einzudringen - angenehm eng. Ich bat sie dann sich aufs Bett zu legen, um mich ausgiebiger mit ihrer Möse beschäftigen zu können, und was ich zu sehen bekam hat mich echt begeistert: Ihre Schamlippen sind sehr ausgeprägt. Ich liebe diesen Anblick!
Wir wechselten dann die Positionen, so dass ich auf dem Bett lag, während Julia meinen Schwanz geblasen hat.
Ich fand es zwar nicht sehr gut, aber mein Schwanz war da anderer Meinung. Er hat sich tatsächlich reichlich vergrößert und ist auch ordentlich fest geworden.
Für Julia war das das Signal vom Blasen zum Ficken zu wechseln. Ich habe zwar um etwas Verlängerung gebeten, aber sehr viel Nachspielzeit wurde mir nicht gewährt.
Julia gummierte mein bestes Stück, schmierte sich etwas Flutschi auf die Möse und fragte, nach der bevorzugten Stellung. Als ich sie bat aufzusatteln, kam sie dem Wunsch ohne weiteres nach - die meisten Mädels fangen an zu maulen, weil ihnen mein Schwanz zu groß wäre. Julia setzte sich auf mich und begann schön rhytmisch auf mir zu reiten. Auch hier war ich nicht zu 100% begeistert, aber es war eigentlich alles gut.
Als Julia um Stellungswechsel bat, ließ ich sie sich auf den Rücken legen, lochte ein, und hielt sie an den Fußgelenken.
Ich konnte sie nach Herzenslust durchficken. Tief, schnell und hart. Es kamen zwar keine Begeisterungs- oder Anfeuerungsrufe, aber sie machte es ohne zu maulen mit. Auch hier habe ich bei vielen anderen Mädels schon oft und viel zu früh gehört, dass sie das nicht wollen oder können.
Für mich war es jedenfalls richtig geil!
Wegen der ganzen Treppensteigerei, aber auch, weil ich mich bei Julia schon ziemlich verausgabt habe, bin ich so nicht gekommen und Julia gebeten per Handjob zu beenden.
Auch hier war eigentlich alles bestens, aber leider wollte sie es nicht ohne Gummi machen. Ich bin kein großer Freund von Kondomen. Ich sehe zwar das notwendige Übel und würde bei einer DL nie ohne Ficken, aber wenn es ums Abspritzen geht, sind Kondome für mich meist ziemlich hemmend.
Ich habe also noch 2 mal darum gebeten, beim Handjob auf das Gummi zu verzichten, aber das wollte sie nicht.
Trotzdem hat sie es hinbekommen, dass ich nach relativ kurzer Zeit gekommen bin. Als einzige Unterstützung diente mein Finger in ihrer Möse, der dank Flutschi und Dehnung durch meinen Schwanz jetzt auch deutlich tiefer eindringen konnte, als am Anfang unseres Treffens.
Tja, und wieder mal die Frage, was war das nun?
Julia ist ein nettes, recht hübsches Mädchen von 26 Jahren. Sie ist nicht sehr gesprächig, hat aber alles eingehalten, was vereinbart war. Beim Ficken konnte ich mich austoben, wie ich es selten ohne Einspruch seitens der DL konnte.
Und da das Kondom beim Handjob mich nicht "behindert" hat, werde ich das auch nicht negativ bewerten.
Also von mir aus können wir uns gerne bald mal wieder treffen.
Ich kann sie wirklich empfehlen.
Grüße an alle,
Bart
Die Mädels, die ich im Auge hatte, waren heute nicht da.
So ist an Stellas Zimmer (in der E47 HH) ihr Schild genauso entfernt, wie das Hinweisschild an der Stahltür im Treppenhaus und von Aida habe ich mir dann die endgültige Abfuhr geholt. Sie arbeitet jetzt übrigens in der T39 (ich glaube im 3. Stock (Zimmer 31 - das Zimmer im Treppenhaus).
Letztendlich bin ich bei Julia in der E44 gelandet.
Wer schon ein paar mal durch dieses Haus gestiefelt ist, sollte sie kennen.
Sie ist auf ihre Schuhen (die jedoch nicht sonderlich hoch sind) nur ca. 160 cm hoch, trägt ihr dunkelblondes (eigentlich zu dunkel um noch blond zu sein) Haar, das sie aber auch gerne mal hinten hochsteckt, etwa schulterlang, und kann gelegentlich etwas abwesend, wenn nicht sogar abweisend wirken - was sie nicht davon abhält jemanden halbherzig zu fragen, ob man nicht zu ihr ins Zimmer kommen will.
Ein tolles Angebot sieht anders aus.
Heute war das allerdings nicht so. Heute war sie recht gut drauf, und so bin ich dann - nachdem ich schon so oft an ihr vorbei gegangen bin - bei ihr eingekehrt.
Für 30 Euro sollte Julia zunächst blanko blasen und anschließend mit Gummi ficken. Dabei dürfte ich ihr Möse fingern.
Kaum das die Tür zu war, hat sie sich ausgezogen und geduldig gewartet, bis ich ausgezogen und gewaschen war.
Sie hat keinerlei Anstalten gemacht mich dabei zu unterstützen.
Sei's drum. Ich habe mich dann hinter Julia gestellt und sie am ganzen Körper gestreichelt. Dabei habe ich zum einen festgestellt, dass ihre B-Tittchen etwas hängen, was mir aber nichts ausgemacht hat. Ihre Nippel sind schon recht groß, und wenn man etwas vorsichtig ist, darf man die auch ein bisschen zwirbeln.
Ihre Muschi war etwas trocken und - nachdem ich nach etwas streicheln genug Feuchtigkeit erzeugt habe, um einzudringen - angenehm eng. Ich bat sie dann sich aufs Bett zu legen, um mich ausgiebiger mit ihrer Möse beschäftigen zu können, und was ich zu sehen bekam hat mich echt begeistert: Ihre Schamlippen sind sehr ausgeprägt. Ich liebe diesen Anblick!
Wir wechselten dann die Positionen, so dass ich auf dem Bett lag, während Julia meinen Schwanz geblasen hat.
Ich fand es zwar nicht sehr gut, aber mein Schwanz war da anderer Meinung. Er hat sich tatsächlich reichlich vergrößert und ist auch ordentlich fest geworden.
Für Julia war das das Signal vom Blasen zum Ficken zu wechseln. Ich habe zwar um etwas Verlängerung gebeten, aber sehr viel Nachspielzeit wurde mir nicht gewährt.
Julia gummierte mein bestes Stück, schmierte sich etwas Flutschi auf die Möse und fragte, nach der bevorzugten Stellung. Als ich sie bat aufzusatteln, kam sie dem Wunsch ohne weiteres nach - die meisten Mädels fangen an zu maulen, weil ihnen mein Schwanz zu groß wäre. Julia setzte sich auf mich und begann schön rhytmisch auf mir zu reiten. Auch hier war ich nicht zu 100% begeistert, aber es war eigentlich alles gut.
Als Julia um Stellungswechsel bat, ließ ich sie sich auf den Rücken legen, lochte ein, und hielt sie an den Fußgelenken.
Ich konnte sie nach Herzenslust durchficken. Tief, schnell und hart. Es kamen zwar keine Begeisterungs- oder Anfeuerungsrufe, aber sie machte es ohne zu maulen mit. Auch hier habe ich bei vielen anderen Mädels schon oft und viel zu früh gehört, dass sie das nicht wollen oder können.
Für mich war es jedenfalls richtig geil!
Wegen der ganzen Treppensteigerei, aber auch, weil ich mich bei Julia schon ziemlich verausgabt habe, bin ich so nicht gekommen und Julia gebeten per Handjob zu beenden.
Auch hier war eigentlich alles bestens, aber leider wollte sie es nicht ohne Gummi machen. Ich bin kein großer Freund von Kondomen. Ich sehe zwar das notwendige Übel und würde bei einer DL nie ohne Ficken, aber wenn es ums Abspritzen geht, sind Kondome für mich meist ziemlich hemmend.
Ich habe also noch 2 mal darum gebeten, beim Handjob auf das Gummi zu verzichten, aber das wollte sie nicht.
Trotzdem hat sie es hinbekommen, dass ich nach relativ kurzer Zeit gekommen bin. Als einzige Unterstützung diente mein Finger in ihrer Möse, der dank Flutschi und Dehnung durch meinen Schwanz jetzt auch deutlich tiefer eindringen konnte, als am Anfang unseres Treffens.
Tja, und wieder mal die Frage, was war das nun?
Julia ist ein nettes, recht hübsches Mädchen von 26 Jahren. Sie ist nicht sehr gesprächig, hat aber alles eingehalten, was vereinbart war. Beim Ficken konnte ich mich austoben, wie ich es selten ohne Einspruch seitens der DL konnte.
Und da das Kondom beim Handjob mich nicht "behindert" hat, werde ich das auch nicht negativ bewerten.
Also von mir aus können wir uns gerne bald mal wieder treffen.
Ich kann sie wirklich empfehlen.
Grüße an alle,
Bart
Wir unterhalten uns viel, vor und nach der Nummer. Bei mir ist 30 Euro das Mindeste was ich gebe, auch mal 40.- oder 50.- ohne vom Service mehr zu wollen. Für 30.- bekomme ich grundsätzlich OV beidseitig, verschiedene Stellungen ohne auf die Uhr zu schauen. Während der Bumserei mal nen Kuss hier oder ein Küs-chen da. Alles bietet mir Julia von sich aus an. Habe noch nie nach irgend etwas gefragt, ob sie das macht. Bei ihr habe ich in Grunde (bis auf die fehlenden Zungenküsse) eine gleichwertige gute Nummer wie in einem der hessischen FKK Club.