Puneic
21.12.2008, 16:05
Einen schönen guten Morgen, Tag oder Abend zusammen, wo immer oder wann immer Ihr auch seid.
Die Erkältungskrise dauerte an, ebenso die nicht so tollen Erfahrungen in den Shenzhener Salons und so hielt ich es für besser mir einiges zu verkneifen.
Nachdem die betätigungslose Zeit endlich verstrichen war (und weil Xmas vor der Tür steht) hab ich mir natürlich eine Belohnung verdient.
Ramages Berichte über Macau haben mein Interesse geweckt, das war ja um Welten besser als meine Erlebnisse der letzten Wochen und so war klar, dass ich mein unerwartetes Weihnachtsgeld (zuerst unerwartet erhalten und wo ich es dann hatte fand ich es aber unerwartet wenig) für einen Trip nach Macau zu verjucken.
Ausserdem wollte ich auch mal solche Casinos sehen. War ja noch nie in Macau, Las Vegas oder Atlantic City. Das einzige Casino das ich mit einem Besuch geehrt habe, war in den 90ern die Automatenalle vom Casino Leipzig.
Ich gehe von einhelliger Zustimmung aus, wenn ich behaupte, dass man Leipzig (ein Casino) nicht ernsthaft mit Macau (mindestens mehrere Casinos) vergleichen kann.
Zugleich muss ich aber behaupten, dass Leipzig garantiert trinkerfreundlicher ist (mehr dazu später).
Von Shenzhen aus kann man in Shekou oder in Flughafennähe die Fähre nach Macau nehmen oder in Huang Gang oder Luo Hu über die Grenze gehen und eine lange Bahnfahrt nach East Tsim Sha Tsui geniessen und dort in die Tsuan Wan Line umsteigen und bis nach Admiralty oder Central fahren und in die Island Line nach Sheung Wan. Wie ich auf dem Rückweg erfahren sollte gibt aber noch eine andere Möglichkeit in der Nähe von der Tsim Sha Tsui Haltesetelle die Kowloon Fähre zu nehmen. Allerdings musste ich hier von der Fähre bis zur U-Bahn Station Tsim Sha Tsui ziemlich lange zu Fuss gehen, könnte aber auch sein, dass ich mich verlaufen habe.
Nach Macau bin ich mit Turbo Jet (168 HKD, angenehmes Fahren im Tragflügelboot), zurück mit First Ferry (155 HKD, etwas schaukeliger weil keine Tragflügel). Fahrtzeit 50-60 Minuten je nach See- u. Wetterlage.
Wer es eilig und das nötige Kleingeld hat, kann auch den Helikopterservice in Anspruch nehmen. Meine Weihnachtsflocken hätten dafür wohl nicht gereicht, Preise hab ich erst gar nicht ausgeguckt.
Aus dem Terminal raus und erst einmal ne Stunde die Füsse vertreten. Erster Eindruck: ganz anders als die Zentren von Hong Kong oder Shenzhen, irgendwie komisch verbaut, kein richtiges Zentrum mit shops und so.
Und es war nicht voll. Im Gegenteil, Freitagabend gegen 9 schienen mir das recht wenig Menschen drinnen wie auch draussen zu sein. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der potentiellen Gäste ist wohl schon im Urlaub, besonders expats, Touris wie auch Chinesen werden wohl in HK Xmas shopen gehen , sieht nicht so aus als ob Macao ein shoper paradise wäre.
Irgendwann bin ich im MGM Grand Macao gelandet. Ich hab mir das Treiben an den Tischen ne Weile angeschaut und mich letztendlich aber für Automatenzocken entschieden.
Die nehmen fast alle HKD Scheine. Problemlos also.
Im Schnelldurchlauf: verloren, gewonnen, gewonnen, verloren, gewonnen, gewonnen, verloren, verloren, verloren, verloren.
Nachdem die Hälfte meiner Barschaft weg war, die Uhr schon nach Mitternacht zeigte und ich im Casino nix gescheites zu trinken bekam, war es an der Zeit eine Kneipe, Bar, was auch immer aufzusuchen.
Na, das war ja tote Hose. Bin wieder ne gute Stunde marschiert und hab alle mögliche Läden und Casinos abgeklappert. Entweder hat denen mein Gesicht nicht gefallen oder Allohol ist dort in der Tat verpönt. Also, in Leipzig wärs deutlich einfacher gewesen nachts um 1 ne Kneipe zu finden wo man gemütlich am Tresen abhängen kann. Man kann natürlich zu 7/11 oder anderen shops gehen und sich n Bier kaufen. Aber die Zeiten wo wir nachts an der Tankstelle abhingen sind lang vorbei, ein Tresen sollte schon sein.
OK, vergiss den Alk, such dir nen Club. Wieder auf Schusters Rappen und ein paar Lokalitäten aufgesucht. Auf meine diesbezüglichen Fragen haben die Casino- und Hotelangestellten mit hartnäckigem Nichtwissen reagiert, was ich sehr seltsam fand.
Letzte Chance: Taxi nehmen und fragen wo was abgeht. Alleine, der Fahrer konnte kein english, toll. Ich konnte mich nur noch an das Darling und 18 von Ramages Bericht erinnern (Boss Sauna hab ich total vergessen, ebenso den Casinonamen wo das 18 ist). Der Taxifahrer kannte immerhin das Darling und kurze Zeit später geleitete mich ein Angestellter zum Lift. Oben angekommen wurde ich gleich von nem Manager empfangen und in den Schauraum geführt. Da waren ca. 25 Damen anwesend (wieso eigentlich so wenig, ist doch erst kurz vor 2), Wie der Manager erklärte bedeuten die Farben der Nummernschildchen die Nationalität; Thai, Vietnam, Korea, China und auf der anderen Seite noch ein paar „Models“ hingewiesen (hab aber schon wieder vergessen welche Farbe für welches Land stand). Als Preis wurden mir 1400 bis 2000 HKD für 90 min Massage genannt. Schon heftig, aber jetzt bin ich hier und meinen Spass will auch noch haben, also weg mit den Kröten.
Immerhin gabs hier auch was gescheites zu trinken, was nach der Bestellung auch umgehend serviert wurde. So, erst mal am Vodka nippen und gemütlich die Auswahl betrachten. Nach kurzer Zeit hatte ich mich für ein hübsches Häschen aus Vietnam entschieden. Ich wurde zur Kasse geleitet und musste (incl. Getränke) 1584 HKD löhnen. Die Dame nahm mich bei der Hand führte mich (wieder eine Labyrinth) ins Zimmer. Nettes kleines Zimmer mit grade ausreichender Liege und etwas zu kleiner Badewanne.
Josi ist, wie schon gesagt, aus Vietnam, um die 21-23, ca. 1, 60, hat ne geile Figur und ansprechend grosse feste Möpse die aber nicht ganz zu ihr passen, da war evtl. ne OP in der Vergangenheit. Und sie hatte die Nummer 398.
Ausziehen (sowohl mich als auch sich selbst)war nicht gerade ihre Stärke und lief relativ unerotisch ab. Kommunikation war ebenfalls zäh, ihre Englischkenntnisse waren bestenfalls rudimentär. Aber ich klage nicht, kann ja immer noch super gut werden.
Da ich von der Lauferei recht verschwitzt war (ja ja, ist immer noch heftig warm im Dezember in Macau), bestand ich zuerst auf einer kurzen Dusche.
Das hat sie einigermassen gut hingekriegt. Anschliessend aufs Bett und ein wenig kuscheln wobei sie gleich mit Zungenküssen und Streicheln anfing und Massage anbot. Warum nicht?
Die Massage war ganz angenehm bis sie anfing meinen Rücken mit ihren Titten abzureiben. Das war nicht unangenehm aber sie hat das vieeel zu schnell gemacht. Auf meine entsprechende Bemerkung kam nur Unverständnis. Dann das ganze Spiel auf der Vorderseite, auch wieder viel zu schnell. Da hat man ja gar keine Zeit zum gucken und anfassen.
Zwischenzeitlich lief das Badewasser ein.
Baden statt duschen, ist doch auch mal schön. In der Wanne Platz genommen und ein wenig gekuschelt bis wir schön warm waren. Josi hat ihr Becken unter mein Hinterteil geschoben und mich schön eingeseift. Alles ganz angenehm, bis sie anfing zu blasen; zu schnell, zu viel Zahneinsatz und irgendwie nicht richtig. Hab sie mehrmals gebremst aber das war wohl ihr natürliches Tempo, langsamer wurde sie nicht.
Nach dem Bad wieder aufs Bett und sie wollte unbedingt wieder blasen.
Von mir aus, aber dreh dich wenigstens um damit ich auch meinen Spass hab.
Da kam eine ganz kleine und enge teilrasierte Schnecke auf mich zu.
Hätte mich gerne länger mit ihr beschäftigt aber Josis Akkordtempo (und die Zähne) fingen an mich mich zu nerven.
Da liess ich sie doch lieber ne Reitstunde einlegen um mich dabei intensiv um die grossen Möpse zu kümmern. Die waren schön fest mit ansprechend grossen Nippeln, da hat das kneten und lecken richtig Spass gemacht.
Josi wollte es aber wohl etwas bequemer haben, legte sich zurück und hauchte mir ein „Fuck me“ zu.
Geschwind in den Missi gewechselt, hat ihr besser gefallen und sie hat ihr Becken schön kreisen lassen.
Für mich wars dann aber schon wieder soweit, frühzeitig den Gummi gefüllt (war selbst überrascht wie schnell das heute ging, hmm, war wohl ne zu lange Durststrecke). Josi hat nix gemerkt und fleissig weitergemacht bis sie nochmal die Stellung wechseln wollte. Da isser rausgerutscht und sie hat grosse Augen gemacht als sie die Creme sah: „You come? Oh no, I want more!“
Kein Problem Süsse, neuen Gummi drauf und weiter geht’s, wir haben noch die Hälfte der Zeit. Klar, war nur Geschwätz von ihr, natürlich war ihr das frühe Ende recht.
Noch schön geknutscht und ausgiebig gekuschelt und dann ab in die Wanne, diesmal aber nur duschen.
Als wir rausgingen war noch über ne Viertelstunde Restzeit übrig.
Fazit fürs Darling in Macao: Wenn die 1500 HKS keine Rolle spielen; probieren.
Für Samstagmorgen um 1(in Anbetracht der Umstände, siehe weiter oben) war die Auswahl nicht schlecht. Ich gehe aber davon aus, dass deutlich vor Mitternacht das Angebot grösser ist.
Die Preise sind für Asien heftig und für das gebotene war ich nicht zufrieden.
Josi hat keine besonderen Extras geboten und ihr (begrenztes) Programm durchgezogen.
Andererseits bin ich selber dran schuld, hätte ihr eben früher und deutlicher klarmachen müssen was ich wie will und was nicht.
Die Erkältungskrise dauerte an, ebenso die nicht so tollen Erfahrungen in den Shenzhener Salons und so hielt ich es für besser mir einiges zu verkneifen.
Nachdem die betätigungslose Zeit endlich verstrichen war (und weil Xmas vor der Tür steht) hab ich mir natürlich eine Belohnung verdient.
Ramages Berichte über Macau haben mein Interesse geweckt, das war ja um Welten besser als meine Erlebnisse der letzten Wochen und so war klar, dass ich mein unerwartetes Weihnachtsgeld (zuerst unerwartet erhalten und wo ich es dann hatte fand ich es aber unerwartet wenig) für einen Trip nach Macau zu verjucken.
Ausserdem wollte ich auch mal solche Casinos sehen. War ja noch nie in Macau, Las Vegas oder Atlantic City. Das einzige Casino das ich mit einem Besuch geehrt habe, war in den 90ern die Automatenalle vom Casino Leipzig.
Ich gehe von einhelliger Zustimmung aus, wenn ich behaupte, dass man Leipzig (ein Casino) nicht ernsthaft mit Macau (mindestens mehrere Casinos) vergleichen kann.
Zugleich muss ich aber behaupten, dass Leipzig garantiert trinkerfreundlicher ist (mehr dazu später).
Von Shenzhen aus kann man in Shekou oder in Flughafennähe die Fähre nach Macau nehmen oder in Huang Gang oder Luo Hu über die Grenze gehen und eine lange Bahnfahrt nach East Tsim Sha Tsui geniessen und dort in die Tsuan Wan Line umsteigen und bis nach Admiralty oder Central fahren und in die Island Line nach Sheung Wan. Wie ich auf dem Rückweg erfahren sollte gibt aber noch eine andere Möglichkeit in der Nähe von der Tsim Sha Tsui Haltesetelle die Kowloon Fähre zu nehmen. Allerdings musste ich hier von der Fähre bis zur U-Bahn Station Tsim Sha Tsui ziemlich lange zu Fuss gehen, könnte aber auch sein, dass ich mich verlaufen habe.
Nach Macau bin ich mit Turbo Jet (168 HKD, angenehmes Fahren im Tragflügelboot), zurück mit First Ferry (155 HKD, etwas schaukeliger weil keine Tragflügel). Fahrtzeit 50-60 Minuten je nach See- u. Wetterlage.
Wer es eilig und das nötige Kleingeld hat, kann auch den Helikopterservice in Anspruch nehmen. Meine Weihnachtsflocken hätten dafür wohl nicht gereicht, Preise hab ich erst gar nicht ausgeguckt.
Aus dem Terminal raus und erst einmal ne Stunde die Füsse vertreten. Erster Eindruck: ganz anders als die Zentren von Hong Kong oder Shenzhen, irgendwie komisch verbaut, kein richtiges Zentrum mit shops und so.
Und es war nicht voll. Im Gegenteil, Freitagabend gegen 9 schienen mir das recht wenig Menschen drinnen wie auch draussen zu sein. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der potentiellen Gäste ist wohl schon im Urlaub, besonders expats, Touris wie auch Chinesen werden wohl in HK Xmas shopen gehen , sieht nicht so aus als ob Macao ein shoper paradise wäre.
Irgendwann bin ich im MGM Grand Macao gelandet. Ich hab mir das Treiben an den Tischen ne Weile angeschaut und mich letztendlich aber für Automatenzocken entschieden.
Die nehmen fast alle HKD Scheine. Problemlos also.
Im Schnelldurchlauf: verloren, gewonnen, gewonnen, verloren, gewonnen, gewonnen, verloren, verloren, verloren, verloren.
Nachdem die Hälfte meiner Barschaft weg war, die Uhr schon nach Mitternacht zeigte und ich im Casino nix gescheites zu trinken bekam, war es an der Zeit eine Kneipe, Bar, was auch immer aufzusuchen.
Na, das war ja tote Hose. Bin wieder ne gute Stunde marschiert und hab alle mögliche Läden und Casinos abgeklappert. Entweder hat denen mein Gesicht nicht gefallen oder Allohol ist dort in der Tat verpönt. Also, in Leipzig wärs deutlich einfacher gewesen nachts um 1 ne Kneipe zu finden wo man gemütlich am Tresen abhängen kann. Man kann natürlich zu 7/11 oder anderen shops gehen und sich n Bier kaufen. Aber die Zeiten wo wir nachts an der Tankstelle abhingen sind lang vorbei, ein Tresen sollte schon sein.
OK, vergiss den Alk, such dir nen Club. Wieder auf Schusters Rappen und ein paar Lokalitäten aufgesucht. Auf meine diesbezüglichen Fragen haben die Casino- und Hotelangestellten mit hartnäckigem Nichtwissen reagiert, was ich sehr seltsam fand.
Letzte Chance: Taxi nehmen und fragen wo was abgeht. Alleine, der Fahrer konnte kein english, toll. Ich konnte mich nur noch an das Darling und 18 von Ramages Bericht erinnern (Boss Sauna hab ich total vergessen, ebenso den Casinonamen wo das 18 ist). Der Taxifahrer kannte immerhin das Darling und kurze Zeit später geleitete mich ein Angestellter zum Lift. Oben angekommen wurde ich gleich von nem Manager empfangen und in den Schauraum geführt. Da waren ca. 25 Damen anwesend (wieso eigentlich so wenig, ist doch erst kurz vor 2), Wie der Manager erklärte bedeuten die Farben der Nummernschildchen die Nationalität; Thai, Vietnam, Korea, China und auf der anderen Seite noch ein paar „Models“ hingewiesen (hab aber schon wieder vergessen welche Farbe für welches Land stand). Als Preis wurden mir 1400 bis 2000 HKD für 90 min Massage genannt. Schon heftig, aber jetzt bin ich hier und meinen Spass will auch noch haben, also weg mit den Kröten.
Immerhin gabs hier auch was gescheites zu trinken, was nach der Bestellung auch umgehend serviert wurde. So, erst mal am Vodka nippen und gemütlich die Auswahl betrachten. Nach kurzer Zeit hatte ich mich für ein hübsches Häschen aus Vietnam entschieden. Ich wurde zur Kasse geleitet und musste (incl. Getränke) 1584 HKD löhnen. Die Dame nahm mich bei der Hand führte mich (wieder eine Labyrinth) ins Zimmer. Nettes kleines Zimmer mit grade ausreichender Liege und etwas zu kleiner Badewanne.
Josi ist, wie schon gesagt, aus Vietnam, um die 21-23, ca. 1, 60, hat ne geile Figur und ansprechend grosse feste Möpse die aber nicht ganz zu ihr passen, da war evtl. ne OP in der Vergangenheit. Und sie hatte die Nummer 398.
Ausziehen (sowohl mich als auch sich selbst)war nicht gerade ihre Stärke und lief relativ unerotisch ab. Kommunikation war ebenfalls zäh, ihre Englischkenntnisse waren bestenfalls rudimentär. Aber ich klage nicht, kann ja immer noch super gut werden.
Da ich von der Lauferei recht verschwitzt war (ja ja, ist immer noch heftig warm im Dezember in Macau), bestand ich zuerst auf einer kurzen Dusche.
Das hat sie einigermassen gut hingekriegt. Anschliessend aufs Bett und ein wenig kuscheln wobei sie gleich mit Zungenküssen und Streicheln anfing und Massage anbot. Warum nicht?
Die Massage war ganz angenehm bis sie anfing meinen Rücken mit ihren Titten abzureiben. Das war nicht unangenehm aber sie hat das vieeel zu schnell gemacht. Auf meine entsprechende Bemerkung kam nur Unverständnis. Dann das ganze Spiel auf der Vorderseite, auch wieder viel zu schnell. Da hat man ja gar keine Zeit zum gucken und anfassen.
Zwischenzeitlich lief das Badewasser ein.
Baden statt duschen, ist doch auch mal schön. In der Wanne Platz genommen und ein wenig gekuschelt bis wir schön warm waren. Josi hat ihr Becken unter mein Hinterteil geschoben und mich schön eingeseift. Alles ganz angenehm, bis sie anfing zu blasen; zu schnell, zu viel Zahneinsatz und irgendwie nicht richtig. Hab sie mehrmals gebremst aber das war wohl ihr natürliches Tempo, langsamer wurde sie nicht.
Nach dem Bad wieder aufs Bett und sie wollte unbedingt wieder blasen.
Von mir aus, aber dreh dich wenigstens um damit ich auch meinen Spass hab.
Da kam eine ganz kleine und enge teilrasierte Schnecke auf mich zu.
Hätte mich gerne länger mit ihr beschäftigt aber Josis Akkordtempo (und die Zähne) fingen an mich mich zu nerven.
Da liess ich sie doch lieber ne Reitstunde einlegen um mich dabei intensiv um die grossen Möpse zu kümmern. Die waren schön fest mit ansprechend grossen Nippeln, da hat das kneten und lecken richtig Spass gemacht.
Josi wollte es aber wohl etwas bequemer haben, legte sich zurück und hauchte mir ein „Fuck me“ zu.
Geschwind in den Missi gewechselt, hat ihr besser gefallen und sie hat ihr Becken schön kreisen lassen.
Für mich wars dann aber schon wieder soweit, frühzeitig den Gummi gefüllt (war selbst überrascht wie schnell das heute ging, hmm, war wohl ne zu lange Durststrecke). Josi hat nix gemerkt und fleissig weitergemacht bis sie nochmal die Stellung wechseln wollte. Da isser rausgerutscht und sie hat grosse Augen gemacht als sie die Creme sah: „You come? Oh no, I want more!“
Kein Problem Süsse, neuen Gummi drauf und weiter geht’s, wir haben noch die Hälfte der Zeit. Klar, war nur Geschwätz von ihr, natürlich war ihr das frühe Ende recht.
Noch schön geknutscht und ausgiebig gekuschelt und dann ab in die Wanne, diesmal aber nur duschen.
Als wir rausgingen war noch über ne Viertelstunde Restzeit übrig.
Fazit fürs Darling in Macao: Wenn die 1500 HKS keine Rolle spielen; probieren.
Für Samstagmorgen um 1(in Anbetracht der Umstände, siehe weiter oben) war die Auswahl nicht schlecht. Ich gehe aber davon aus, dass deutlich vor Mitternacht das Angebot grösser ist.
Die Preise sind für Asien heftig und für das gebotene war ich nicht zufrieden.
Josi hat keine besonderen Extras geboten und ihr (begrenztes) Programm durchgezogen.
Andererseits bin ich selber dran schuld, hätte ihr eben früher und deutlicher klarmachen müssen was ich wie will und was nicht.