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Normale Version: Samanta, Haus 23
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War diese Woche mal wieder seit langer Zeit da, und Überraschung von den 10 Girls die sich vorstellten waren die meisten tatsächlcih hübsch anzusehen. Habe mich dann für Samantha entschieden, blond, hübsches Gesicht und Fahrgestell, A-B Titties. Service war absolut i. O. habe wie immer 150 Euronen für die tab. Stunde mit mehrfach "Entspannung" bezahlt. Werde demnächst wieder mal hingehen und schauen ob sich die Auswahl der Girls tatsächlich dauerhaft geändert hat. Bei den letzten Malen als ich da war die Auswahl an brauchbaren Damen eher sehr eingeschränkt bzw. nicht vorhanden, aber das haben wir oben ja schon ausgeführt.
Ich hab den kurz Bericht aus dem Sammelthread raus gelöst.

lw
Da es auch eine Samantha in dieser Lokalität gibt, die mit der hier besprochenen Sdl wohl nicht identisch ist, sollte man sich vor einer Verwechslung besonders in Acht nehmen. Die Samanta, bei der ich war, ist blond, hübsch, kommt aus Moskau und zieht ansonsten eine Standardnr. ab, die im Grunde auch dem Preis entsprach (50 Euro für 30´): nach dem von ihr besorgten Waschen des edlen Genitals Zk als kurzes Züngeln mit steifer Zunge, FO passabel, aber mit ziemlich viel Zahn- und Handgebrauch und ebenfalls eher ein kurzes Anblasen, Anfassen kein Problem, aber so obenhin wie alles andere, GV in Missio mit viel künstlichem Gestöhne wie auf Knopfdruck und Ächzen über zu viel Gewicht (ich stützte mich eigentlich ab, wie immer) sowie Schmerzen der angeblich überbeanspruchten Möse (kann natürlich sein, aber mein Penis ist nicht übertrieben groß), aber insgesamt ging sie eigentlich ganz gut mit und ich konnte problemlos abspritzen.
Interessant ist der Preis, dafür bekommt man bei Samanta eine solide Laufhausnr., was im Grunde angemessen ist. Wer mehr will, muss eben auch mehr zahlen, vermutlich dann auch eher in einem anderen Etablissement. Hervorzuheben ist hier die muntere Hausdame, die Diskretion war dagegen miserabel, weil der Eingang von sehr vielen Wohnungen eines Hochhauses direkt einsehbar ist, das Bett ächzte so stark, dass ich vorsichtshalber beim GV ihre gehockte Reiterstellung abbrach, um einen Bett-GAU zu vermeiden und als Unterlage diente ein knapp handtuchgroßes `Laken´. Aus Sicht der Mädel, die man ja versuchsweise mal einnehmen kann, stelle ich mir die Arbeit dort auch nicht gerade leicht vor: Es sind ziemlich viele und sie haben wahrscheinlich längere Wartezeiten, was natürlich bei einigen zumindest auf den Verdienst drückt. Als ich mich bei der Vorstellungsrunde für Samanta entschied, fielen jedenfalls mehrere verkniffen-enttäuschte Gesichter auf. Bei starker Frequenz sieht die Sache natürlich anders aus.

[Bild: diebstahlschutz.gif]