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Normale Version: GINA und XXX in Aplerbeck
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Ist schon wieder länger als ein Monat her seit ich das letzte Mal im Aplerbecker FKK-Club war. Ich bin eh nicht häufig dort, allerdings wenn es mich nach DO verschlägt, muss ich dort hin.

Der Club hat etwas heimeliges, was ich sehr mag und vor allem piccobello sauber.

Als ich mich fertig gemacht hatte und im Animierbereich war fiel mir sofort eine extrem schlanke Brünette mit großen Hupen auf. Allerdings dachte ich mir, dass ist bestimmt wieder eine von der Bulmänien-Fraktion mit der keine normale Konversation möglich sein würde.

Welch eine Fehleinschätzung!

Meine Wahl fiel auf eine Gretel, die neben der Brünetten telefonierte – eindeutig eine aus der Gegend. Ich muss für einen Moment nicht bei Verstand gewesen sein, als ich mich zu ihr setzte. Alter zwischen 35 und 40, sicherlich einige Pfunde zu viel auf den Rippen – nicht fest, sondern eher schwabbelnd. Tätowiert, gepirct und Raucherin.

Unterhalten ging auch richtig gut. Wir gingen dann aufs Zimmer und dort erlebte ich ein Fiasko! Mechanisches Wichsen und Blasen – das macht meine Alte besser! Und beim Vögeln verlor sich mein Ding in endloser Weite. Lecken wollte ich sie nicht aufgrund des Pircings sowie der schlechten bzw. nicht erfolgten Rasur.

Gina hieß sie – Wiederholung nie im Leben. Ich hätte mir gewünscht, dass ich lieber eine stumme, aber supergeile Rumänin gefickt hätte.
 
Nach dem Reinfall mit Gina, war ich natürlich völlig desillusioniert, aber ich erinnerte mich an den Superschuss vom Anfang. Erstaunlicherweise war sie noch frei. Weil es schon wieder so lange her ist, kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern. Ich glaube Linda, kann es aber nicht mehr beschwören, daher XXX.

Sie kommt aus Bulgarien (darüber sollte sie auch wieder zu finden sein - es gibt nicht viele Bulgarinnen dort) und spricht, welch große Überraschung für mich, recht gut deutsch. Was dann passierte, zaubert mir noch heute ein Grinsen ins Gesicht. Bester GF-Sex, wie ich ihn nur selten erlebte. Die perfekte Illusion in allen Bereichen. Ich blieb über eine Stunde bei ihr – ich glaube, dass sagt alles. Ich zahlte, belohnte sie mit einem  großzügigen Trinkgeld und zog völlig befriedigt zurück in mein Hotel.

Welche Lehre ziehe ich daraus? Ich muss mich von meinen Vorurteilen befreien und zumindest mal mit jeder reden, bevor ich voreilig schließe, dass sie nichts für mich sei.
Und welche noch? Dass ich meine Berichte eher verfasse, dass keine Amnesie mehr im Hinblick auf die Namen der CDLs eintritt.