22.12.2015, 11:29
Jetzt bin ich doch der Versuchung erlegen, den Laden mal zu testen. An einem Mittwoch Abend schlug ich gegen 19h in WI auf. Der Parkplatz war leer und ich hatte schon erste Abwanderungsgelüste. Ich bin dann rein und wurde von einem Mann empfangen. Auf meine Frage, ob ich der einzige Gast sei, wurde das verneint – und ich konnte kurz in den Aufenthaltsraum sehen, wo ich einige Frauen und zumindest einen Gast sehen konnte. Ich hab daraufhin 100€ für das 5h Paket bezahlt und 2 Handtücher und einen Bademantel erhalten.
Zu den Räumlichkeiten: das Gebäude liegt in einem Gewerbegebiet und war wohl früher eine Lagerhalle mit einem grösseren Bürotrakt. Die Umkleide ist im EG neben Anmeldung und dem Aufenthaltsraum. Im Keller befinden sich die Duschen und die Sauna. Alles ist vorbereitet auch einen grösseren Gästeansturm zu bewältigen.
Also dann erstmal nach dem Duschen in die Sauna. Danach hoch in den Aufenthaltsraum. Ein grosser Raum (mit Rundum Steckdosenleisten ;-)), eine kleine Bar, eine Ecke an der Essen aufgebaut war und an der gegenüberliegenden Wand ein grosser Flatscreen, wo Pornos liefen.
In einer Sofaecke saßen 3 Mädels und rauchten, hinter der Bar stand eine, von der ich mir ein Wasser geben ließ. Dann auf einer Couch niedergelassen, kam auch schon gleich die Bardame.
Sie stellte sich als Dunja vor und setzte sich neben mich. Sie war mit einem Netzbody bekleidet und machte einen netten Eindruck. In gebrochenem Deutsch erzählte sie mir, dass sie aus Ungarn ist und machte sich dann gleich an meinem Bademantel zu schaffen. Ich solle sagen, wann ich aufs Zimmer gehen möchte. OK – dann gehen wir jetzt. Keine 10min im Club und los geht’s.
Im Zimmer zogen wir uns aus und die zuvor hochgedrückten Brüste vielen dann schon einiges. Nicht der Optikbrüller, aber das war auch nicht zu erwarten. Sie machte sich dann gleich an meinem Schwanz zu schaffen, blies und leckte ganz ordentlich. Auf die Frage, ob ich noch ficken will, verneinte ich und liess sie mit Gummi zu Ende blasen. Im Pauschalclub herrscht ja kein Termindruck, beliess ich es damit und nach einem kurzen Smalltalk gingen wir zurück in den Hauptraum.
Nach Dusche und Sauna ging ich an die Bar und fragte die in der Nähe sitzenden Mädels ob sie mir ein Getränk geben könnten – die Antwort: bedien dich gerne selbst. Hab ich dann auch gemacht, es standen etliche Flaschen Wasser und Cola sowie saubere Gläser auf der Theke. Es ist halt doch etwas anders als aus anderen Clubs gewohnt.
Ich machte mich dann auf einen Rundgang und konnte noch ein grösseres Kino mit 5 Reihen Couches entdecken und daneben noch einen Ruheraum, mit mehreren recht bequemen Liegen.
Zurück im Aufenthaltsraum – es waren ca. 5 Männer und ebensoviele Mädels da, setzte ich mich auf eine der Sofas und beobachtete die Lage. Alle Mädels sassen um einen Tisch herum und wirkten recht gelangweilt und machten auch keine Anstalten zur weiteren Aquise. Keine Ahnung wie die hier auf ihre Kosten kommen wollen.
Nach einiger Zeit gesellte sich die etwas dralle Tanja zu mir. Sie kommt aus Rumänien und ist laut ihrer Aussage zum ersten Mal hier – eine „Leihgabe“ des Clubs aus Eschborn. Es dauert keine 5min und ihre Hand ist unter dem Bademantel und keine weiteren 5min bis aufs Zimmer.
Dort angekommen beginnt sie zu blasen und nach einiger Zeit will ich dann doch nochmal ficken. Also Gummi drauf und in der Missio zum 2ten Mal abgespritzt. Wir unterhalten uns noch darüber, wie wenig hier los ist und wie die Stimmung, im Vergleich mit Eschborn, so trostlos ist.
Nach einem weiteren Saunagang beschliesse ich zu gehen.
Fazit: sollte sich das Verhalten der Damen nicht ändern, sehe ich schwarz für den Club. OK – es werden wohl am Ende 6-8 Männer gewesen sein, die dann jeweils 100€ bezahlt haben – zum Überleben der kompletten Mannschaft dürfte das allerdings nicht reichen.
Der Club verkraftet von der Grösse her sicher 50 Besucher am Abend.
Es war mein erster und vermutlich auch letzter Besuch in einem Pauschalclub. Man sollte annehmen, dass mit diesem Geschäftsmodell, nicht die besten Dienstleisterinnen angelockt werden. Das LU in den anderen Clubs, die ich kenne ist deutlich besser.
Zu den Räumlichkeiten: das Gebäude liegt in einem Gewerbegebiet und war wohl früher eine Lagerhalle mit einem grösseren Bürotrakt. Die Umkleide ist im EG neben Anmeldung und dem Aufenthaltsraum. Im Keller befinden sich die Duschen und die Sauna. Alles ist vorbereitet auch einen grösseren Gästeansturm zu bewältigen.
Also dann erstmal nach dem Duschen in die Sauna. Danach hoch in den Aufenthaltsraum. Ein grosser Raum (mit Rundum Steckdosenleisten ;-)), eine kleine Bar, eine Ecke an der Essen aufgebaut war und an der gegenüberliegenden Wand ein grosser Flatscreen, wo Pornos liefen.
In einer Sofaecke saßen 3 Mädels und rauchten, hinter der Bar stand eine, von der ich mir ein Wasser geben ließ. Dann auf einer Couch niedergelassen, kam auch schon gleich die Bardame.
Sie stellte sich als Dunja vor und setzte sich neben mich. Sie war mit einem Netzbody bekleidet und machte einen netten Eindruck. In gebrochenem Deutsch erzählte sie mir, dass sie aus Ungarn ist und machte sich dann gleich an meinem Bademantel zu schaffen. Ich solle sagen, wann ich aufs Zimmer gehen möchte. OK – dann gehen wir jetzt. Keine 10min im Club und los geht’s.
Im Zimmer zogen wir uns aus und die zuvor hochgedrückten Brüste vielen dann schon einiges. Nicht der Optikbrüller, aber das war auch nicht zu erwarten. Sie machte sich dann gleich an meinem Schwanz zu schaffen, blies und leckte ganz ordentlich. Auf die Frage, ob ich noch ficken will, verneinte ich und liess sie mit Gummi zu Ende blasen. Im Pauschalclub herrscht ja kein Termindruck, beliess ich es damit und nach einem kurzen Smalltalk gingen wir zurück in den Hauptraum.
Nach Dusche und Sauna ging ich an die Bar und fragte die in der Nähe sitzenden Mädels ob sie mir ein Getränk geben könnten – die Antwort: bedien dich gerne selbst. Hab ich dann auch gemacht, es standen etliche Flaschen Wasser und Cola sowie saubere Gläser auf der Theke. Es ist halt doch etwas anders als aus anderen Clubs gewohnt.
Ich machte mich dann auf einen Rundgang und konnte noch ein grösseres Kino mit 5 Reihen Couches entdecken und daneben noch einen Ruheraum, mit mehreren recht bequemen Liegen.
Zurück im Aufenthaltsraum – es waren ca. 5 Männer und ebensoviele Mädels da, setzte ich mich auf eine der Sofas und beobachtete die Lage. Alle Mädels sassen um einen Tisch herum und wirkten recht gelangweilt und machten auch keine Anstalten zur weiteren Aquise. Keine Ahnung wie die hier auf ihre Kosten kommen wollen.
Nach einiger Zeit gesellte sich die etwas dralle Tanja zu mir. Sie kommt aus Rumänien und ist laut ihrer Aussage zum ersten Mal hier – eine „Leihgabe“ des Clubs aus Eschborn. Es dauert keine 5min und ihre Hand ist unter dem Bademantel und keine weiteren 5min bis aufs Zimmer.
Dort angekommen beginnt sie zu blasen und nach einiger Zeit will ich dann doch nochmal ficken. Also Gummi drauf und in der Missio zum 2ten Mal abgespritzt. Wir unterhalten uns noch darüber, wie wenig hier los ist und wie die Stimmung, im Vergleich mit Eschborn, so trostlos ist.
Nach einem weiteren Saunagang beschliesse ich zu gehen.
Fazit: sollte sich das Verhalten der Damen nicht ändern, sehe ich schwarz für den Club. OK – es werden wohl am Ende 6-8 Männer gewesen sein, die dann jeweils 100€ bezahlt haben – zum Überleben der kompletten Mannschaft dürfte das allerdings nicht reichen.
Der Club verkraftet von der Grösse her sicher 50 Besucher am Abend.
Es war mein erster und vermutlich auch letzter Besuch in einem Pauschalclub. Man sollte annehmen, dass mit diesem Geschäftsmodell, nicht die besten Dienstleisterinnen angelockt werden. Das LU in den anderen Clubs, die ich kenne ist deutlich besser.