16.02.2016, 23:07
Freitagmittag...
Ich wollte eigentlich zu Aida in der M42, jedoch stand bereits vor dem eigentlichen Schichtbeginn der Erste vor ihrer Türe schmiere. Gegen 12.15 Uhr bin ich nochmals vorbei, die Türe noch zu und der Nächste wartend im Flur. So schaute ich mich weiter um. Vorne an der Treppe kam ich wieder am Zimmer C und Anna-Maria (zumindest habe ich den Namen so verstanden) aus Brasilien vorbei. Schätze Anfang 20, 32er Figur, A-Cups, lange schwarze Haare, helle Haut, mit Schuhen um die 1,70 m. Die Kleine war am rauchen und hat mir kurzerhand für 20 Euro ihre Dienste für FO und GVM angeboten. Bin entgegen meinem Bauchgefühl dann zu ihr rein. Dabei hätte ich mich doch besser darauf verlassen sollen.
Drinnen entkleidet und gewaschen. Kommunikation war kaum möglich da sie fast kein Deutsch und genauso wenig Englisch sprach. Soweit ich sie verstand, sei sie seit Januar in Deutschland. Nun denn… auf dem Bett gemütlich gemacht und den Gummi montieren lassen. Das zog sich über ne ganze Zeit hin. Sie hat zwischendurch immer mal wieder geblasen und dann wieder am Gummi rumgefummelt. Auf meine Nachfrage hin, dass sie es auch mit einem anderen Gummi probieren könnte, kam nur ein böser Blick von ihr. War mir schließlich zu blöd und ich wollte, dass sie aufsattelt.
No! Ok, dann Doggy… No!
Sie legte sich auf den Rücken und signalisierte mir: nur Missio, sonst nix… Bei ihrer Bauweise hatte ich ordentlich Grip, allerdings zog sie die Beine dabei an und presste ihre Füße gegen meinen Oberkörper. Tief und hart war so nicht möglich. Jeder Versuch die Situation zu ändern quittierte sie mit Protesten und versuchte mich zurückzudrücken. Sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen. Dachte mir, mach das Beste draus und zieh es einfach durch… Nach gefühlten zwei Minuten kam dann von ihr „20 Minuten – Ende“. Hab mich rangehalten und schnell den Gummi gefüllt. Unvollendet wollte ich sie dann doch nicht zurücklassen. Dann wortlos angezogen und raus aus dem Zimmer.
Nach dem Morgen mit Christina in der E44 und dieser „Nummer“ hatte ich erstmal genug.
Am Abend darauf traf ich in der E44 wieder auf die süße Dana… gönnte mir zweimal ihren Service und das Wochenende war gerettet!
Ich wollte eigentlich zu Aida in der M42, jedoch stand bereits vor dem eigentlichen Schichtbeginn der Erste vor ihrer Türe schmiere. Gegen 12.15 Uhr bin ich nochmals vorbei, die Türe noch zu und der Nächste wartend im Flur. So schaute ich mich weiter um. Vorne an der Treppe kam ich wieder am Zimmer C und Anna-Maria (zumindest habe ich den Namen so verstanden) aus Brasilien vorbei. Schätze Anfang 20, 32er Figur, A-Cups, lange schwarze Haare, helle Haut, mit Schuhen um die 1,70 m. Die Kleine war am rauchen und hat mir kurzerhand für 20 Euro ihre Dienste für FO und GVM angeboten. Bin entgegen meinem Bauchgefühl dann zu ihr rein. Dabei hätte ich mich doch besser darauf verlassen sollen.
Drinnen entkleidet und gewaschen. Kommunikation war kaum möglich da sie fast kein Deutsch und genauso wenig Englisch sprach. Soweit ich sie verstand, sei sie seit Januar in Deutschland. Nun denn… auf dem Bett gemütlich gemacht und den Gummi montieren lassen. Das zog sich über ne ganze Zeit hin. Sie hat zwischendurch immer mal wieder geblasen und dann wieder am Gummi rumgefummelt. Auf meine Nachfrage hin, dass sie es auch mit einem anderen Gummi probieren könnte, kam nur ein böser Blick von ihr. War mir schließlich zu blöd und ich wollte, dass sie aufsattelt.
No! Ok, dann Doggy… No!
Sie legte sich auf den Rücken und signalisierte mir: nur Missio, sonst nix… Bei ihrer Bauweise hatte ich ordentlich Grip, allerdings zog sie die Beine dabei an und presste ihre Füße gegen meinen Oberkörper. Tief und hart war so nicht möglich. Jeder Versuch die Situation zu ändern quittierte sie mit Protesten und versuchte mich zurückzudrücken. Sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen. Dachte mir, mach das Beste draus und zieh es einfach durch… Nach gefühlten zwei Minuten kam dann von ihr „20 Minuten – Ende“. Hab mich rangehalten und schnell den Gummi gefüllt. Unvollendet wollte ich sie dann doch nicht zurücklassen. Dann wortlos angezogen und raus aus dem Zimmer.
Nach dem Morgen mit Christina in der E44 und dieser „Nummer“ hatte ich erstmal genug.
Am Abend darauf traf ich in der E44 wieder auf die süße Dana… gönnte mir zweimal ihren Service und das Wochenende war gerettet!