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Normale Version: Ein Abend in der Kleingruppe
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Den ganzen Tag mit meinem in USA arbeitenden Kollegen an einem Projekt gearbeitet und den Kunden bequatscht, die 'Verbesserungsvorschläge' zurück zu nehmen. Entnervt, aber dann doch weitestgehend erfolgreich noch eine Kleinigkeit beim Vietnamesen gegessen und zu müde für eine Kneipentour.

Pech gehabt.

Der Kollege hatte vom Artemis gehört. Und ist, als US-Resident, in Sachen Pay6 ein Waisenknabe mit Riesenhunger. Also war ein Wohnungsbesuch oder gar der SS nichts für ihn und seine Erfahrung im Jagen in den Hotelbars geht gegen 0, das war also zuviel Risiko.

Espresso in doppelter Dosis half mir auf die Sprünge und wir fuhren mit der S-Bahn zum Ort der Lust.

Der Vollständigkeit halber die Fakten; 80 Eintritt, 60 die halbe Stunde ohne Extras, Wiedereintritt möglich, man notiert die Spindnummer und befreit den Kunden vom verräterischen Armband (ich habs zufällig beim Einchecken mitbekommen).

Viel los, gut 30+ DL immer im EG und UG unterwegs, der Masseur dauerbelegt, das Pornokino eher leer und diesmal ohne öffentliche Action, als ich oben war viele (über 50%) Zimmer belegt. Der Pakplatz voll und ich schätze 50 - 80 Kerle aller Herren Länder (mit leichtem Übergewicht TR und CN).

Wir machten als 'Paar' schnell auf uns aufmerksam, er ließ mich erstmal nicht von seiner Seite und das ohnehin schon eher kontaktfreudige Anbaggern (nicht soooo mein Ding, dieses Hallo-wiegehts-wieheisstDu-gehenwiraufszimmer??) machte uns einige Zeit zum Mittelpunkt der allgemeinen Damenaufmerksamkeit.

Relativ viele DL mit muttersprachlichem Deutsch oder Berlinerisch, auch sonst war Kommunikation meist unproblematisch und eine gute optische Mischung am Start. 

Wirklich scouten und coachen konnte ich meinen Freund nicht, nur auf die relevanten Eckpunkte, die das Angebot beinhalten sollte, hinweisen. Ich konnte ihn noch vor einem aggresiven Doppel, das ihn gleich zum Dreier abschleppen wollte, bewahren, als er einer silikonverstärkten Jungbarbie auf die Titten starrend in Schockstarre verfiel. Da auch was anderes hart wurde war klar, wie es weiter gehen sollte und er kam knapp anderthalb Stunden megagrinsend und 180+20 Tip gelöhnt habend wieder. Ich habe ihren Namen nicht mitbekommen, ca 23-25 Jhre, Konfektion 34, OW DD Silikon, Langblond, etliche m.o.w. weise Sprüche als Tattoos und ein Zungenpiercing. Evtl. kenn jemand von Euch weitere facts.

Ich ließ es langsamer angehen und wurde aber auch ein Fang des Kunststoffs bei einer ?Claudia, Ende 30, groß (170), 38er Figur, D-Hupen (rel. fest, aber schon länger gemacht und so leicht der Schwerkranft folgend) mit einem Rauschegoldengelhaar, berliner Akzent und einem den ganzen Rücken bedeckenden bunten Blumentattoo.

Bestens gelaunt, nach den Kommentaren der Kolleginen auch viel gebucht (als wir gen Treppe liefen hörte ich 'läuft bei Dir, heute!' hinter ihr hergerufen) geht es also ins OG.

Als Profi-Sparringspartnerin (im positiven Sinne) legt sie ohne viel Federlesen los (wir hatten uns vorher in der 'lounge' über Besuche und action im Allgemeinen, meine eher FKK-meidende Strategie und wenn, dann das pornolike Vögeln, unterhalten. Das hatte sie sich gemerkt und) sie ist eine Heldin der oralen Arbeit; also das FO und das dirty talken. Dadurch hatte ich nach einer heftigen und kurzen Doggyrunde in der kurzen Pause auch schnell wieder Lust bekommen (die Titten sind zu mehr als nur angucken in der Lage) und sie machte mich mehr als sich im Reiter fertig (also 60 Min zu 120 €).

Das Lustige dabei ist gewesen, ich ging knapp nach meinem Freund hoch und war vor ihm unten und muss wohl so unschuldig ungefickt entspannt ausgesehen haben, dass er ganz besorgt um meinen fehlenden Spass fragte. Den Rest der Zeit saßen wir neugierig glotzend auf der Couch, genossen einen recht strong eingeschenkten Gin Tonic (gutes Mischungsverhältnis) und nahmen schließlich die S Bahn nach dem Hotel.

Fazit: ich war's zufrieden, der Kollege auch, aber ein passionierter Clubber werde ich nicht werden. Obwohl ich kurz davor war, zu fragen und mit meiner Auserwählten ins Kino und nicht aufs Zimmer zu verschwinden....hab mich aber nicht getraut. Unglücklich

Soviel über meinen Fremdgang in die Klubwelt. torino
(07.03.2016, 09:45)torino schrieb: [ -> ]Fazit: ich war's zufrieden, der Kollege auch, aber ein passionierter Clubber werde ich nicht werden. Obwohl ich kurz davor war, zu fragen und mit meiner Auserwählten ins Kino und nicht aufs Zimmer zu verschwinden....hab mich aber nicht getraut. Unglücklich

Clubben ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit öffentlicher Action. Das war früher deutlich öfter der Fall, nimmt aber (leider) immer mehr ab. Und es gibt auch noch andere Clubs als das Artemis, mit deutlich anderer Atmosphäre und weniger Silikonanteil bei den Damen, falls gewünscht.
(07.03.2016, 09:45)torino schrieb: [ -> ][...]
Ich ließ es langsamer angehen und wurde aber auch ein Fang des Kunststoffs bei einer ?Claudia, Ende 30, groß (170), 38er Figur, D-Hupen (rel. fest, aber schon länger gemacht und so leicht der Schwerkranft folgend) mit einem Rauschegoldengelhaar, berliner Akzent und einem den ganzen Rücken bedeckenden bunten Blumentattoo.
[...]
Wer torinos Eroberung auch beglücken will, sollte sich vertrauensvoll an Danielle wenden. Claudia ist eine dunkelhaarige Polin, deren Service auch nicht schlecht sein soll.

Gruß aus Berlin
Franjo
Ja! Danielle!!!!

Danke

Mein Namensgadächtnis hat mir schon oft Ärger bereitet. T.