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Normale Version: Tony in Pattaya 2008
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So, nun der versprochene Bericht über meinen (Kurz-)Urlaub vom 20.-30.10.08 in Pattaya.

Änn aus der Busstop Bar

Ankunft bei leichtem Regenguss. Das Gewitter schien sich jedoch langsam zu verziehen. Hotel bezogen, unter die Dusche und raus auf die Piste. Es war an der Zeit, dass ich erste Schandtaten verbuchen konnte.

Die relativ kurze Distanz zur Soi 6 liess mir keine andere Wahl als dort meine Abenteuer zu starten. Ich war geil wie der Teufel und führte schon den ganzen Tag mein Stahlrohr in der Hose spazieren. Es musste unbedingt Abhilfe her! Ein guter Freund ermahnte mich, nicht gerade die Erstbeste, welche mir über den Weg läuft, zu knallen. Der hat gut reden! Ich war so geil, hätte ich nicht bald etwas vor die Flinte gekriegt, hätte ich mich an einem Gullideckel vergangen.

Ich wollte nicht nur etwas knallen sondern ich wollte auch eine neue Bar austesten. Die Bee-Bar in der Soi 6 hatte ich schon letztes Jahr getestet, die liess ich, trotz des traumhaften Blowjobs von Oh, aus und ging von den üblichen Sprüchen der Bargirls unberührt weiter. Aber der Anblick der geilen Girls in ihren noch geileren Outfits, welche manchmal weniger als 100 Gramm betrugen, liess meine Erektion in der Hose in neue Sphären schicken. Wie in Trance ging ich an die etwa dritte Bar auf der linken Seite, welche „Busstop-Bar“ hiess. Was für ein beschissener Name! Nun ja, ich bin ja hier nicht als Marketingexperte unterwegs.

Ehe ich mich versah, lag ich in den Armen von Änn, 31 Jahre jung aus Nakhon Sawan kommend. Änn hatte ein ziemlich üppiges Körbchen vorzuweisen, welches ich auf 75C Natur schätzte. Bei einem Getränk ging es erstmal auf Tastkurs. Die Oberschenkel waren noch schön straff, was mich auf Grund ihres Alters doch ein wenig verwunderte. Ich war mal wieder drauf angewiesen, meine Thai Sprachkenntnisse einzusetzen, denn die gute Änn verstand bei Englisch nur Bahnhof. Sie sprach etwa so gut Englisch wie ich Suaheli spreche. Nicht nur dass sie kein Englisch sprach, nein, sie sprach auch sehr leise. Man kann es schon als Nuscheln bezeichnen. Dies bereitete mir insofern Mühe, dass infolge der lauten Musik in der stockdüsteren Bar fast keinen Satz verstand. Ein Hörgerät wäre an dieser Stelle sehr hilfreich gewesen. Da ich einziger Gast dort war, bat ich die Bar-Maid die Musik ein weniger runter zu drehen. Ich hörte nicht mal mein eigenes Niesen.

Änn erklärte mir, dass sie etwas nervös sei, da ich ihr erster Farang sei. Diese Sprüche kenne ich auswendig. Noch nie oder erst kurz an der Bar gearbeitet, aber dann auf dem Zimmer das ganze Repertoire des Sexbusiness kennen. Natürlich glaubte ich ihr kein Wort. Da mir ihre Brüste zusagten und die Oberschenkel noch schön straff waren, fragte ich für einem kleinen Fickerchen auf dem Zimmer (oben). Sofort strahlte Änn und gab mir gleich ihren Tarif bekannt. 1000 Baht forderte die Gute. Eigentlich am oberen Limit für einen Shorttime in der Soi 6. Änn, rund 160 cm und der 50 Kilo-Katergorie angehörend war im Grunde die 1000 Baht nie und nimmer wert. Aber sie hatte etwas Drecksaumässiges an sich.

Ich hörte diesmal auf mein Bauchgefühl und nicht meinem Verstand. Vielleicht wäre ein Runterhandeln des Preises möglich gewesen, aber auf Verhandlungen hatte ich keinen Bock. Also hoch aufs Zimmer. Das Zimmer war mittelprächtig. Spartanisch eingerichtet wie man es eben von Shorttime-Räumen so kennt. Einen Pluspunkt gibt es, dass die Dusche im Zimmer war und nicht auf dem Flur. Änn machte als erstes sofort die Aircondition an, was keine schlechte Idee war, denn im Raum herrschten Temperaturen, die jeden Fick zu einem Kraftakt werden lassen würden.

Die Klimaanlage lief auf Hochtouren, ich auch. Änn forderte mich auf, Duschen zu gehen. Kein Problem, gehört bei mir zum üblichen Fickritual. Änn liess mir den Vortritt, aber den lehnte ich ab und liess sie zuerst das Badezimmer betreten. Dicht gefolgt kam ich hinterher, was ihr eigentlich nicht so recht war. War mir aber so etwas von egal. Geduscht wird zusammen! Über diese (falsche) Schüchternheit kann ich nur lächeln. Die Girls fühlen sich in ihrer Privatsphäre gestört. Aber nach dem Duschen wird wie wild gevögelt. Im Badezimmer wurde dann die Kleidung abgelegt. Was ich dann zu sehen bekam, war schlimmer als jeder Horrorfilm im Kino. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Körperstelle schlimmer war. War es der Urwald, welcher in ihrer Intimzone wuchs oder waren es die Schwangerschaftsstreifen auf ihrem Bauch, die den Bauch wie eine Kraterlandschaft aussehen liessen? Mir kam da spontan der James Bond Film "Moonraker" in den Sinn. Mein Schwanz war auch perplex. Obwohl er geil war wie Nachbars Lumpi, wollte er sich verkrümeln. Kein Wunder bei diesem Anblick.

Das Gesicht von Änn war aber noch in Ordnung und so konnte ich meinen Freund in der Hose dazu überreden, doch noch sich aktiv zu beteiligen. Eines stand jedoch schon fest: geleckt wird diese pelzige Muschi nicht. Gegen ein paar Haare habe ich nichts einzuwenden, aber was da wucherte war schon abartig. Man hätte mit der Wolle zwei oder drei Kissen stopfen können. Als Änn jedoch auch noch den Büstenhalter auszog, wusste ich nicht ob ich sie wirklich besteigen soll. Ihr gutgefülltes Körbchen mutierte zu einer hängenden Brücke. Zwar nur ein wenig, aber doch schon langsam störend. Ihre Brüste können sich eben nicht gegen die irdischen Gesetze der Schwerkraft wehren.

Die Reinigung übernahm Änn grösstenteils. Auch die meiner Maschine zwischen den Beinen. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz ragte in die Höhe wie der erste Saison-Spargel. Nach dem Duschen ging es auf die Spielwiese, wo ich mich erstmal an ihren grossen Titten labte. Gott sei Dank hängen die Dinger nicht so sehr beim Liegen. Ich kraxelte eine Etage höher um Änn mal die Zunge in den Hals zu stecken. Das gehört bei mir zu einem richtigen Fick dazu. Ich war überrascht wie gut die Kleine beim Zungenküssen war. Meine Güte! Änn wurde richtig geil und ungebremst rammte sie mir ihren Lappen bis zu den Mandeln. Sie war richtig gierig, als hätte sie seit Tagen nichts mehr zu Futtern bekommen. Während meine Zunge in ihrem Hals parkte, fing ich mit einer Hand an ihrer Muschi zu Fummeln. Es blieb beim Versuch. Ich kam einfach nicht durch dieses Dickicht.

Nach dem Kussansturm sagte Änn ich solle mich hinlegen. Ich freute mich schon auf einen geilen Blowjob, wo ich womöglich meine ganze angestaute Sahne ihr ins Mäulchen jagen könnte. Aber ich machte die Rechnung ohne den Wirt respektive ohne Änn. Sie nahm aus ihrer Handtasche ein Kondom. Ehe ich mich versah, war mein kleiner Freund bereits komplett im Regenmäntelchen eingekleidet. Dabei ging Änn alles andere wie vorsichtig um. Das Kondom war mindestens drei Nummern zu klein und drückte mir bereits die Venen ab. Aber sie schien es nicht zu interessieren. Änn übersprang den Vorwaschgang und kam gleich zum Hauptwaschgang. Sprich: sie sattelte auf. Ihre "Reitkünste" waren von mittelwertiger Qualität. Nicht gerade miserabel aber auch nicht lobenswert. Es wunderte mich, dass sie ihren eigenen "Eingang" im dicht bewucherten Wald fand.

Nach rund fünf Minuten wurde die Reitkadenz immer langsamer. Hätten ihre grossen Brüste nicht ständig gegen ihr Brustbein geklatscht, wäre ich wohl bei diesem Ritt eingeschlafen. Also warf ich das Cowgirl von mir runter. Ich wusste nun bloss nicht, ob ich im Doggy-Style oder in der Missionarsstellung abrotzen soll. Die Missionarsstellung sagte mir spontan mehr zu, daher Änns Beine auseinander gerissen und angedockt. Wie bei einer Einparkübung für Fahrschüler brauchte ich Hilfe, denn bei diesem verdammten Busch findet sich kein Loch. Änn packte sich meinen Schwanz analog einer Salami und steckte ihn sich in den tiefen Wald rein, wo sich auch Hänsel und Gretel verlaufen würden. Reibung war keine da, denn Änn war breit gebaut wie die Südpiste des Flughafens Zürich. Aber da der Gummi mir noch immer sämtliche Schwellkörper in meinem Prügel abschnürte, konnte ich trotzdem mich in Änn respektive in ihr zu kleines Kondom abspritzen. Es hatte schon einen Hauch von Bondage.

Sogar im halbschlaffen Zustand war es schwierig das Kondom abzurollen. Ich hätte mich Ohrfeigen können, dass ich meine mitgebrachten Kondome im Hotel vergessen hatte. Nach dem vollbrachten Akt sprang Änn wie eine Besessene auf und begab sich sofort unter die Dusche. Kein Kuscheln, keine after Sex-Zärtlichkeiten. Gar nichts. Man hätte fast denken können, ich würde an Krätze oder an einem ansteckenden Ausschlag leiden. Für mich war klar, ein Trickgeld gibt es in diesem Fall nicht, auch wenn ich ein noch so grosszügiger Typ bin. Dass Änn nicht eine Granate in der Kiste ist, dafür kann sie nichts. Aber für die miese Kundenbetreuung ist sie schuldig zu sprechen. Wir gingen dann, als wir uns fertig angezogen hatten, wieder in den Barbereich runter. Unsere Getränke waren noch nicht entsorgt worden, so konnte ich weiter an meinem Singha-Bier nuckeln und musste Änn keinen weiteren Ladydrink ausgeben.

[Bild: image024.jpg]
Leider ist eine solche Performance nicht mehr die Ausnahme in der Soi 6.

Und dann noch der überhöhte Preis für eine unterdurchschnittliche Leistung.

700 ist eigentlich das Maximum für ST in Soi 6.

Wie man sieht wird bei 1000 die Performance auch nicht besser. Sie ist wie sie ist....
Das war leider kein guter Anfang für dich, aber es wird bestimmt besser werden.
Normalerweise sind die Girls in der Soi 6 aber doch alle rasiert, oder ?
Hoffe deine nächsten Berichte fallen positiver aus.

Gruß Michael
Schöner ausführlicher Bericht! Zur Entschuldigung muss man bei der Guten wohl anführen, dass die total neu im Geschäft ist. Eine etwas alternde Thai, die schon was weiß ich wieviel Kids hat, noch nie was über Intimrasur- und größeren Farangschwänzen gehört hat. Die ZK haben ja Potenzial, laßt ihr also noch ein wenig Zeit. Spätestens in ein paar Wochen ist der Busch weg, dafür wird die Mamasan schon sorgen. Die Faltenbäuche sind ja in den Beerbars nix neues. Das ist wie bei der legendären Pralinenschachtel bei Forrest GumpBig Grin Einfach mal bei der Akquise unter das Shirt fassen und vorfühlen.

Sarado, der die Funktion der Asien-Kondome eher als Penisring interpretieren würde.
80% sind rasiert. Die Neulinge meist nicht.
klausi_hans schrieb:Wie man sieht wird bei 1000 die Performance auch nicht besser. Sie ist wie sie ist....

Stimmt genau! Wenn ein girl überdurchschnittliche Kurse aufruft, heißt das soviel wie "Ich hasse diesen Job, überwinden kann ich mich nur für viel Geld". Da kann ja nix gescheites rauskommen...
Sexy Man schrieb:Stimmt genau! Wenn ein girl überdurchschnittliche Kurse aufruft, heißt das soviel wie "Ich hasse diesen Job, überwinden kann ich mich nur für viel Geld". Da kann ja nix gescheites rauskommen...

Gut formuliert, genau das ist es. Ich kenne so eine in der Soi 6 auch. Aus der Blue Hawai. Die ruft erstmal 1500 für ST auf. Habe mehrfach lange mit ihr gesprochen, aber nie was gemacht mit ihr. Die hat es selbst gesagt. Das alles macht ihr überhaupt keinen Spaß, sie macht es nur wegen dem Geld.
Bin mir sicher, dass hier die Performance auch nicth gut ist.

Ansonsten ein liebes, nettes, hübsches Mädchen, aber definitiv am falschen Platz.
Om aus dem Club Boesché

Nach der etwas enttäuschenden Nummer mit Änn ging ich wieder Richtung Hotel. Im Hotelzimmer legte ich mich wieder kurz ins Bett. Dieser verdammte Flug steckt noch ganz schön in den Knochen.

Mit dem Bahtbus ging es dann 2 h später Richtung Walking Street. Mein harter Schwanz klopfte am Reisverschluss und bat um Freigang. Das Magazin meiner in der Hose versteckten "Magnum" war wieder geladen und entsichert. Ich musste für Abhilfe sorgen ansonsten könnte jemand verletzt werden, wenn sich bei mir der "Schuss" löst. Ich hatte Bock auf etwas Versautes. Eine Lesbo-Show wäre jetzt angebracht. Aber wer es richtig versaut mag, der geht in den Club Boesché. So stapfte ich einmal komplett durch die Walking Street und gelangte dann an den gewünschten GoGo-Laden. Dieser war leider noch nicht geöffnet. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach zwanzig Uhr. Die Türsteher wollten mich aber nicht weiterziehen lassen und baten mich trotzdem rein.

Ein Getränk wurde mir serviert und mich auf die Show, welche in rund zehn Minuten beginnen sollte, vertröstet. Nun ja, war ja auch nicht schlecht. Die Mädchen hüpften zum Teil noch in ihrer Privatkleidung rum, andere waren bereits umgezogen und eine handvoll Girls standen gelangweilt rum.

Eine bereits in Arbeitsmontur gekleidete heisse Schnecke schritt sexy an mir und meiner einsamen Couch vorbei. Ein Lächeln hilft in Thailand immer, so lächelte ich Om, 25 Jahre, aus Ubon Ratchathani stammend, die einen Body hat, dass einem nur noch die Zunge raushängt und man jeden Zentimeter ihres Astralkörpers lecken will, an. Mein Lächeln wurde sofort erwidert und die etwa 45 Kilo leichte Om setzte sich zu mir. Sie fragte nach einem Ladydrink. Sofort fragte ich (natürlich auf thailändisch) was sie gerne haben möchte und liess sie bestellen. Natürlich eröffnet ein Ladydrink, welcher mit 120 Baht zu Buche schlägt, die Möglichkeit ein wenig an dem Girl zu fummeln, was ich dann auch tat. Man merkte ihr zartes Alter an. Kein Gramm Fett an ihrem Körper und alles schön straff und fest. In meiner Fantasie malte ich mir schon aus, was ich mit dieser geilen Sau alles anstellen würde.

Das Gespräch entwickelte sich prächtig und wir unterhielten uns toll. Dann musste sie kurz auf die Bühne zum Tanzen. Mir lief der Sabber das Kinn runter. Die Kleine mit ihren Shakira-ähnlichen Locken machte mich richtig stierig. Meine Jeans drohten bereits zu zerbersten. Als Om dann nach rund zehn Minuten wieder zu mir kam, fragte sie ob sie mit mir mitkommen dürfe. Sie war eindeutig auf Longtime aus. Dies war mir aber zuviel Bindung für den ersten Abend und ich fragte nach einer Shorttime mit ihr. Für mich war dies vollends genügend, denn mit so einer Hammerbraut dauert es bei mir nicht allzu lange, bis ich mich wie ein Blitz entlade. Dezent fragte ich nach ihrer Preisvorstellung. 2'500 Baht war ihre Ansage. War zwar in Anbetracht ihrer Schönheit nicht zuviel, aber ich wollte noch ein wenig runterhandeln. Hier kommen jetzt meine Thaisprachkenntnisse zum Zug. Ich fing an zu feilschen wie es eigentlich nur die Thais tun. Ich drückte den Preis dezent runter. Bei 2'000 Baht fanden wir den erstrebten Konsens. Für dieses Girl, ist der Preis von 2'000 Baht ein wahres Schnäppchen. Zu dem Entgelt für Om fielen dann noch weitere 600 Baht an Barfine an. Om verabschiedete sich kurz um sich strassentaugliche Kleider anzuziehen. Dies dauerte aber keine zwei Minuten und dann stand sie in einem dunkelblauen Einteiler vor mir. Sie sah so erotisch aus, dass ich anfing zu Husten. Mein lieber Herr Gesangsverein! Das wir heute Abend ein genüsslicher Stich für mich. Da ich Om nicht bis in mein Hotel schleppen wollte (es hätte mir zu lange gedauert), entschieden wir uns für ein Shorttime-Hotel. Der Preis hierfür betrug 300 Baht. Alles in Allem war Om immer noch günstiger als jeder Fick in der Schweiz mit einer Thai-Oma, denn so junge und hübsche Dinger wie Om arbeiten bei uns in der Schweiz nicht.

Auf dem Zimmer der Bumsbude angekommen, sagte Om, dass wir jetzt gemeinsam Duschen gehen. Dabei drehte sie sich zu mir um und sah, dass ich bereits nackt war. Om zeigte sich in keinsterweise schüchtern und liess sich unter der Dusche ganz gut "abgreifen". Ihr Body war einfach eine Wucht. Mein Schwanz war so hart, ich hätte ohne Probleme die Badezimmertür aufstemmen können. Duschen musste ich mich nicht, Om übernahm diesen Part und reinigte mich von Kopf bis Fuss. Das komplette Wohlfühlprogramm. Ich machte es mir auf dem Bett, welches ein wenig quietschte, bequem und wartete auf Om. Sie kam zu mir im Eva-Kostüm. Kein störendes Badetuch, kein Versuch das Licht abzudrehen, nein da war kein Fehlverhalten ihrerseits. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander. Mein Schwanz zeigte wie ein Wegweiser Richtung Muschi. Aber wild drauflos rammeln wollte ich nicht. Mein Pulver wäre innert Sekunden verschossen gewesen und damit auch der ganze Traum mit dieser Barbie-ähnlichen Frau.

Ich schickte erstmal meine Zunge auf Wanderschaft. Liess dabei keinen Zentimeter von Oms Körper aus. In ihrer Intimzone, welche sie vorbildlich rasiert hatte, liess ich meiner Zunge freien Lauf. Dies quittierte Om mit langsam sich steigerten Stöhnen, welche mich noch geiler machten. Es dauerte auch nicht lange und Om beugte sich nach vorne. Ihr Höhepunkt war explosionsartig. Damit gab ich mich aber nicht zufrieden und leckte Oms Pflaume wieder langsam und zärtlich steigernd. Om wusste gar nicht wie ihr geschah und nach rund zehn Minuten kam sie ein weiteres Mal. Ihre Frisur, auf welche sie beim Duschen so achtete, dass diese nicht durch das Wasser kaputt gingen, war jetzt sowieso dahin. Om keuchte wie ein am Ziel angekommener Marathonläufer. Ich gab ihr ein paar Minuten zum Verschnaufen. Dann ging es abermals los diesmal mit meinem Riemen. Om lag vor mir und wie in Trance fing ich an ihre Muschi mit meinem Schwanz zu reiben. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte meine Schlange blanko ohne Gummi in Om eingefädelt. Wir guckten uns beide tief in die Augen, verdammt! Da kam schon fast Romantik auf. Aber wir wussten, dass ein Gummi nun unerlässlich ist. Also schnell den Winterreifen aufgeschnallt und ab ging es in die feuchten Gebiete von Om.

Die Gummierung übernahm ich diesmal selber. Schliesslich wollte ich nicht, dass eine Gretel aus Pattaya mein Filetstück malträtiert. Einige Girls wissen nicht, wie empfindlich so ein Schwanz trotz Erregung ist. Da ich nicht möchte, dass man an mir rumzieht wie an einem Stück Seil, übernahm ich den lebenswichtigen Akt selbst. Beim Eindringen in Om hätte ich schreien können. Nein, nicht aus Schmerzgründen sondern einfach weil es geil war. Sie war heiss und feucht wie Florida im Spätsommer. Ihr ganzer Unterleib kochte förmlich. Ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf ihre geilen Silikondinger auf der Brust oder auf meinen Schwanz, der sich wie eine Wurst im Hotdog-Brötchen fühlt. Ohne weiteres hätte ich innert Sekunden mein Magazin in Om leerschiessen können, aber ich wollte Om noch eine Weile auskosten. Nachdem ich Om in der Missionarsstellung wie eine Nähmaschine getackert hatte, liess ich von ihr ab und setzte abermals meine Zunge ein. Mit jeder meiner Berührungen im Intimbereich zuckte Om zusammen. Ich drosselte das Lecktempo und steigerte erneut langsam das Tempo, bis ich schlussendlich wie Lassie drauflos leckte. Om verdrehte bereits die Augen wie ein geschlechtskranker Uhu und warf ihren Oberkörper hin und her.

Aus ihrem zarten Stöhnen wurden jetzt echt heftige Schreie. In mir kamen erste Befürchtungen hoch, dass bald die Polizei an die Tür klopfen würde. Om drückte nun meinen Kopf gegen ihre blank rasierte Muschi. Nicht dass ich dies nicht mögen würde, jedoch erschwerte es meine Atmung doch um einiges. Ich liess Om jedoch gewähren. Wie ein Feuerwerk kam es ihr erneut. Heftig wie ein Vulkan. Dabei entdeckte ich Tränen in ihren Augen. Ich fragte sofort ob ich ihr Schmerzen bereitet hätte. Nein, war ihre Antwort. Sie sagte, dass die Tränen von der Heftigkeit des Orgasmus kämen. Eine weitere Aktion mit meiner Zunge tolerierte Om nicht mehr. Sie wollte endlich, dass ich auch meinen Höhepunkt feiern konnte. Om spielte mit ihren künstlichen Brüsten und leckte sich die Finger neckisch, dass es um mich geschehen war. Erneut dockte ich an ihrer Muschi an, vollgummiert selbstverständlich, und hämmerte meinen zu Stahl gewordenen Schwanz in Om rein. Das Bett stöhnte mit uns. Mal sehen wer als erstes nachgibt: ich, Om oder das Bett. Aber der Anblick von Om liess mir nicht den Hauch einer Chance. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und Gummi abgeschnallt. Aber noch schneller hatte Om ihre Hand an meinen Kronjuwelen und massierte diese in einer angenehmen Stärke. Mit zweieinhalb Wichsbewegungen schleuderte ich meine Sauce auf Oms Körper. Ich röhrte dabei wie ein brünstiger Hirsch. Om darf man nicht Longtime buchen. Sie wäre der Herztod jedes Mannes. Nach ein paar Minuten des stillen Verharrens sah ich dann was ich angerichtet hatte. Oms flacher, marzipankartoffelfarbener Bauch war mit einer weissen Glasur verziert.

Nachdem mein Gehirn wieder mit genügend Sauerstoff versorgt war, wollte ich Om von meinem Schlamm mittels Toilettenpapier reinigen. Doch leider war kein Toilettenpapier vorhanden. Eigentlich logisch! Wer geht schon in ein Shorttime-Hotel zum Scheissen? Om nahm die Situation sportlich und huschte gleich unter die Dusche. Die Duschhaube, welche sie zuvor noch trug, blieb diesmal fern. Nach der Geldübergabe, ich legte noch ein saftiges Trinkgeld drauf, gingen wir wieder zurück in den Club Boesché.

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Ich habe ja schon viel gelesen hier im Forum, aber das sind die geisten Berichte überhaupt. Ist ja besser als selbst ficken :-)

Du bist der Grösste

PS: Ich finde Baby Dolls, Windmill, X-Zone und What's up versauter als Bouche
Pin, aus dem Isaan antraben lassen

Pin war meine LT aus dem letzten Jahr. Bei ihr hatte ich immer guten Sex und viel Spass. Während fast 18 Monaten blieben wir via SMS in Kontakt. Hätte ich echt nicht erwartet, zumal nicht ein einziges Mal nach Kohle gefragt wurde. So entschloss ich mich, Pin als LT zu mir nach Pattaya zu holen, obwohl sie seit einigen Wochen zurück im Isaan war.

Ich erwartete Pin einen Tag nach meiner Ankuft, damit ich mich vorher ein wenig austoben konnte. [SIZE=2]Ich klingelte abermals bei Pin aufs Handy, weil sie bereits über 2 h zu spät war. Gleich wäre sie da, meinte die Kleine. Anscheinend hätte der Regen vielerorts Stau auf den Strassen ausgelöst, was mir einleuchtete. Nachdem mich ein indischer Schneider zu einer Shoppingtour in seinen im Hotel gelegenen Shop überreden wollte, kam Pin auf einem Motorradtaxi dahergerauscht. [/SIZE]

[SIZE=2]Zuerst erkannte ich sie nicht richtig, denn in den vergangenen 18 Monaten hat sie sich äusserlich verändert. Nicht zum Negativen, aber sie wirkte äusserlich reifer. Aus dem schüchternen Girl wurde eine ansehnliche Lady. Figurtechnisch war sie noch immer erste Güterklasse. Ihr Body war wie damals eine Augenweide. Ihre Kleidung wirkte jedoch eher normal und nicht mehr so verrucht, was ich ein wenig schade fand. Ich liebe es, wenn sich Girls sexy wie Nutten kleiden. Biedere Bekleidung gehört in die Kirche und nicht nach Pattaya. Die Begrüssung fiel uns ein wenig schwer. Viele Tage und Wochen seit dem letzten Treffen sind vergangen. Der erste persönliche Kontakt war ein wenig distanziert. Da wir beide aber keine kleinen Kinder sind, würden bestimmt schnell auftauen. Kaum war der Kofferträger mit zwanzig Baht reicher aus dem Zimmer, knallte sich Pin aufs Bett. Sie war fix und fertig. [/SIZE]

[SIZE=2]Regungslos wie ein Stück totes Holz lag Pin auf dem Bett. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch begutachten so dass sich wieder Etwas in meiner Hose regte. Schliesslich war ich noch immer angespitzt wie ein Spargel. Jedoch wollte ich nicht gleich meinen Hammer sofort bei Pin reinhauen. Na ja, wollen schon, aber es wäre nicht so förderlich für die bevorstehende Zeit mit Pin gewesen. Also liess ich sie erstmal ausruhen und eine entspannende Dusche nehmen. Pin wollte jedoch, dass ich mit unter die Dusche komme. Ich erklärte ihr, dass es in Anbetracht meiner grossen Erregung in der Hose, nicht unbedingt eine gute Idee wäre. Pin beharrte auf ihren Standpunkt und so stieg ich mit unter die Dusche. Beim Anblick von Pins blank rasierter Muschi war die logische Reaktion meines Schwanzes die, dass dieser auf volle Betriebsgrösse ausfuhr. So ein Teil blieb auch Pin nicht unbemerkt. Sie liess meinen Schwanz links liegen und begann mich gründlich zu waschen. Dabei wurde keine Stelle und keine noch so kleine Ritze ausgelassen. Zum guten Schluss kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Sie wusch in gefühlvoll, dass ich beinahe in der kleinen Duschzelle kollabierte. Ihre intensiven Wichsbewegungen gingen mir durch Mark und Bein. Nach einiger Zeit musste ich Pin bremsen, ansonsten hätte ich die volle Ladung abgefeuert. [/SIZE]

[SIZE=2]Wir trockneten uns nicht mal richtig ab als wir uns auf das Bett begaben. Was folgte war ein Geschmuse und ein Gefummel. Die anfängliche Schüchternheit war wie weggeblasen. Blasen war dann auch das Stichwort von Pin. Sie begab sich auf Tauchstation. Leckte mir jeden Zentimeter meines Oberkörpers bis sie an mein Lustzentrum ankam. Gekonnt, infolge mehrerer Jahre Erfahrung im Rotlichtgewerbe, packte sie meinen Liebesspender und liess auf meiner Eichel ihre Zunge Polka tanzen. Es hatte schon was von einem Balztanz bei Vögel. Ich konnte gar nicht richtig hinschauen, denn musste mich Konzentrieren damit ich das Atmen nicht vergass. [/SIZE]

[SIZE=2]Jede ihrer Zungenberührungen löste bei mir ein hormonelles Gewitter aus. Meine Beine konnte ich gar nicht mehr kontrollieren. Ich zappelte wie ein Epileptiker. Mehrmals hätte ich abfeuern können, doch Pin zögerte meinen Orgasmus raus. Meine Eier bauten einen enormen Druck aus, so dass ich befürchten musste, dass meine Eier durch den Schwanz geschossen kommen. Nun drehte ich den Spiess um. Ich bat Pin sich hinzulegen. Meine Zunge glitt via Brust zu ihrer Pflaume. Pin begann schwer zu atmen. Ihr Becken bewegte sich zum Takt meiner Zunge. Um das ganze Spiel zu steigern, steckte ich meinen rechten Zeigefinger in ihre Dose. Pin war heiss und feucht wie das Wetter draussen. Erste Stöhngeräusche von Pin setzten ein. Mit viel Gefühl stiess ich meinen Finger weiter rein und zog ihn (nass) wieder raus. Sie lief aus wie eine defekte Wasserleitung. Pin gehört zu den Girls, welche es mögen, wenn man ihnen den Schwanz reinhaut. Nach fast zwanzigminütiger Quälerei mit meiner Zunge, liess ich von Pin ab. Sie war höchstgradig erregt um nicht geil zu sagen. [/SIZE]

[SIZE=2]Nicht weniger geil war ich. Nach der Unterbodenwäsche bei Pin begab ich mich in die Faultierstellung und liess Pin aufsatteln. Pin war mal wieder eng. Aber ihre Dose werden wir in der gemeinsamen Zeit schon noch dehnen. Meinen harten Schwanz hielt sie mir der einen Hand fest und senkte zugleich ihr Becken. So konnte man sicher sein, dass ich einen Schwanzbruch erleiden würde. Analog zum Vorjahr bumsten wir wieder ohne jeglichen Gummi. Ungefährlich sind solche Aktionen natürlich nicht, aber geil im Feeling allemal. Ihre Muschi war heiss und kochte beinahe innerlich. Pin nahm sich Zeit. Stück für Stück wurde mein Stock in Pin versenkt. Als von meinem Fleisch nichts mehr zu sehen war, begann Pin sich rhythmisch zu bewegen. Zuerst ganz langsam, was sie aber akzelerierte. Ich hielt sie derweil an ihrem Becken fest und sorgte für den nötigen Druck von hinten. Gelegentlich gab's von mir einen Klaps auf den Arsch, was Pin aber nicht so doll fand. Sie mag es lieber, wenn sie während dem Ritt mir einen Klaps erteilt. In der Manier eines Cowgirls ritt sie mich wie einen alten Hengst ab. Pin legte eine beachtliche Reitkondition an den Tag. Gelegentlich wechselte sie von der normalen Reitstellung in die typisch asiatische "Kniehocktechnik". In dieser kann sie noch mehr Hub ausüben. Wie in Trance gab sich Pin ihren Gefühlen hin. Immer heftiger atmend, bis sie ihr Gesicht verzog und mir die Fingernägel in meine Brust krallte. Sie blieb dann einige Augenblicke regungslos auf mir drauf. Pin kostete ihren Höhepunkt voll aus. [/SIZE]

[SIZE=2]Dann kippte sie zur Seite und deutete an, dass ich nun meinen Orgasmus ansteuern soll. Der gesamte Akt dauerte jetzt schon mehr als eine Stunde. Sex kann anstrengend sein, vor allem in diesem Ausmass. Missionieren war angesagt! Pin öffnete die Beine wie eine Schere. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich meinen noch immer stählernen Schwanz an der Dose von Pin. Pin war noch nicht satt. Sie unterbrach mein Reiben und steckte sich meinen Schwanz in sich. Okay, soll mir auch recht sein. Je mehr ich zustiess, desto mehr öffnete Pin ihre Beine. Sie konnte sogar ihre Füsse mit den Händen fassen. Das sah einfach nur heiss aus. Ich rammte meinen Pfahl immer heftiger in sie rein. Dabei kam ich mir wie ein Bauer vor, der gerade sein Feld pflügt. Pin schien ihren Englisch-Wortschatz erweitert zu haben. Sie feuerte mich wie in einem billigen Porno an. Dabei musste ich fast laut los Lachen. Ich drehte Pin mit einer gekonnten Drehung rum. Sie begriff sofort, dass ich sie im Doggy-Style knallen wollte. Pin hielt mir ihren Prachtshintern hin. Ich dockte wie bei einem Rangiermanöver bei der Bahn von hinten an. Mein Knüppel flutschte rein wie ein heisses Messer durch Butter. Pin war noch immer feucht wie ein Regenwald. Ich spürte in meinen Eiern, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, in welchem ich mich nicht mehr beherrschen konnte und wollte. [/SIZE]

[SIZE=2]Wieder dreht ich Pin um. Die Ärmste kam sich bestimmt wie auf dem Rummel vor. Erneut die Missionarsstellung eingenommen. Die Beine von Pin im rechten Winkel gespreizt und mit ein paar Wichsbewegungen entlud ich meinen Saft auf den Bauch von Pin. Mit einem grossen Seufzer der Erleichterung spritzte ich meine volle Ladung ab. Es war eine Wohltat. Pin war wegen der nicht gerade geringen Menge an Saft erstaunt. Und ich erst! Hatte ich doch schon gestern zweimal abgespritzt. Nicht nur Pin war nass (durch meinen heiligen Saft), auch ich war nass, jedoch vom Schweiss der Arbeit. Obwohl die Klimaanlage auf Hochtouren lief, konnte man kaum Abkühlung spüren. Mit vibrierenden Eiern ging es erstmal unter die Dusche. Diesmal jedoch getrennt. [/SIZE]

Pin, 2007
[Bild: image016.jpg]

Pin, 2008
[Bild: image099.jpg]
Danke für die anschaulichen Berichte...man denkt man sitzt direkt daneben während du vögelst.

Gruss hejob..der noch auf mehr Action wartet
Klasse Berichte TonyBeifall, da zähle ich doch glatt die Tage bis zum nächsten Besuch einzeln herunter .


klausi_hans schrieb:Ich finde Baby Dolls, Windmill, X-Zone und What's up versauter als Bouche

Sehe ich genauso, wobei die Windmill meine Nr. 1 ist.

adamit
Sexy Man schrieb:Stimmt genau! Wenn ein girl überdurchschnittliche Kurse aufruft, heißt das soviel wie "Ich hasse diesen Job, überwinden kann ich mich nur für viel Geld". Da kann ja nix gescheites rauskommen...

Das mag vielleicht manchmal stimmen. Aber es stimmt einfach nicht, dass mehr zahlen weniger Leistung bedeuted. Was ist Leistung. Ich kann es nur für mich (für pay-sex) definieren. Natürlich variiert die Rangfolge der Kritieren zwischen vst (zimmer in der Bar, rein, duschen, ficken, duschen, raus), st (einmal ficken im eigenen Hotelzimmer), mt (medium time, essen gehen, Hotelzimmer, einmal ficken) lt ( die ganze Nacht) vlt (very long time; ziwchen 20 Stunden und mehreren Tagen), xlt (xtreme long time, entweder Liebeskasper oder Ware Liebe oder Wahre Liebe). Hier meine Reihenfolge für st:

1. Hübsches Gesicht

Leider selten zu finden in der Soi six. Sehr häufig zu finden in teuren Läden Für Thais oder Japaner.

2. Geile Figur
Generell in Thailand nicht so häufig zu finden. Aber nur perönlicher Geschmack, da ich auf Ärsche stehe, und diesbezüglich in Afirka oder Südamerika besser aufgehoben bin. Wenn aber eine Thai eine richtig geile Figur hat ist mir je nach Alk-level das Gesicht egal. Für Figur ist Preis unerheblich, meiner Meinung nach nur wenug Unterschiede zwischen Beach Road, Soi 6,GoGos und teuren Läden, mit einer Ausnahme; Kraterbauch gibt es in Gogos selten und in teuren Läden nie.

3. Englisch

Mein Thai ist praktisch nicht vorhanden. Alle Thais die ich näher kannte konnten zumindest gut Englisch. Hier schneiden die teuren Läden oft schlecht ab, in den richtig teuren gibt es natürlich studierte Mädels, da wird es wieder besser.

4. Versautheit

Wahrscheinlich ist in diesem Punkt die Soi 6 recht gut. Alles andere in Thailand recht unterschiedlich. Teurer ist nicht besser ausser du gibst der Maid ewas extra für etwas, was sie normalerweise nicht macht. Aber in Ländern, in denen mann sich an Abmachungen nicht hält, funktioniert das eh nicht. Also, in ner Fkk oder in nem Bordell in Spanien kannste das verhandeln. In Thailand macht sie veilleicht mit, aber mit Anscheu. Das willste dann auch nicht.

Also für mich Versautheit gleich egal wo. Inner Gogo oder nem teuren Laden muss das Girl dich als Mann aber gut finden, wennste Versautheit willst.

5. Intelligenz

Kann auch bei st wichting sein, ist natürlich beim xlt viel wichtiger. Aber (insofern sie Englisch kann) ist die Möglichkeit, sich interessant unterhalten zu können, ein Plus. Ich habe (nicht nur in Thailand) schon Mädels, die ich eigentlich nur mittelmäßig attraktiv fand, gebucht, da ich mit ihnen auch beim trinken oder essen gehen Spaß hatte.


Also, in meiner wichtigsten Kategorie, hübsches Gesicht, findest du bei teureren Läden oder auch bei teureren Girls bessere. Mag aber nicht für jeden das entscheidende Kriterium sein. Und bitte, erzählt mir nicht von Ausnahmen, die gibt es natürlich immer. Findeste aber nicht jeden Tag, vielleicht nur nach dem 20. drink in der 20. beerbar.
@ hermescali

Klar, ist alles Geschmackssache. Wenn Du den Schwerpunkt auf die Optik legst und dafür bereit bist, mehr Kohle auf den Tisch zu blättern, ist das völlig in Ordnung. Die Geschmäcker sind verschieden, und das ist auch gut so.

Ich habe auch am liebsten eine 20jährige Optik-Sahneschnitte bei mir. In erster Linie will ich aber eine kleine Drecksau. Und das sind definitiv nicht die girls, die überdurchschnittliche Preise aufrufen (mit überdurchschnittlich meine ich z. B. 2000 für LT an der beer bar).
Besten Dank für das positive Feedback! So macht das Berichterstatten Spass!!
Sea aus der Kiss Kool

Pin setzte ihren Dackelblick auf. Somit war klar, dass ein Wunsch ansteht. Ihre Kollegin "Nam" gehe gleich zum Frisör resp. Schönheitssalon. Sehr gerne würde auch Pin sich die Haare machen lassen. Madame war bisher nicht anspruchsvoll, daher gewährte ich ihr den Besuch. Da liegt doch eine kleine ST drin!

Sicherheitshalber fragte ich Pin, wo sich denn dieser Frisör befindet. In der Soi 6, wo ich letztes Jahr meine Klamotten zum Waschen gab. Ich kann mich natürlich noch sehr gut dran erinnern. Dieser Schönheitssalon liegt ziemlich in der Mitte der Soi 6. Mehrmals fragte mich Pin, ob es mich stören würde, wenn sie zwei Stunden weg wäre. Mit der Hand winkte ich ab. Kein Problem für mich. Mit einem Lächeln liess ich Pin ziehen.

Kaum war Pin zur Tür raus, startete mein Countdown. Als erstes unter die Dusche. Nach einer kurzen Grundreinigung, ging es ab auf die Piste. Von meinem Hotel aus waren ca. 500 Meter zurück zu legen. Eine schweisstreibende Sache, wenn einem die Sonne das halbe Hirn toastet. Noch nie habe ich auf dem Weg zu einer Hure so sehr geschwitzt wie hier. Da sage einer, Sex wäre nicht anstrengend! Ich fühlte mich wie ein Kind an Weihnachten, welches sein Weihnachtsgeschenk auswählen durfte. Von überall her wurde ich angelockt und heran gewunken. Rein visuell konnte ich mich nicht entscheiden. So musste mein Freund in der Hose entscheiden.

Die erste Bar an der linken Seite, die Halifax Bar entsprach nicht meinen Vorstellungen. Eine etwas zu alte Dame sprach mich an. Heute stand mir aber der Sinn nach etwas knackig Jungem. Ich zog weiter zur nächsten Bar. An der Kiss Kool Bar, welche ich schon seit längerem auf der Traktandenliste hatte, wurde ich fündig. Ein Girl sprach mich süsslich an ob ich durstig sei. Sie sah jung und knackig aus. Dazu kam ihr gewinnendes Lächeln. Hier kehrte ich ein! Mein harter Freund in der Hose nickte und gab sein OK.

Sea hiess die Dame. Gerade mal 22 Lenzen alt. Mit ihren 1.55 Meter und 58 Kilo war sie im oberen Bereich meiner Toleranztabelle. Wir betraten die Bar. Schön kühl und alles in roter Farbe gehalten. Gelegentlich guckte ich auf die Uhr, eine halbe Stunde war schon durch. Sea und ich unterhielten uns ganz prächtig. Nach rund 5 Min. Plaudern fragte ich sie, was sie von einer ST halte. Selbstverständlich hatte sie keine Einwände. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen hatte Sea ihre mittellangen Haare aufblondiert. Nicht Wasserstoffblond sondern ein Goldgelb oder Buche Dekor, wie man bei IKEA sagen würde. Die Getränke waren noch nicht mal zur Hälfte getrunken, aber Sea lief los, um alle Formularitäten zu Regeln. Die Barfine wurde gleich mit den Getränken in Rechnung gestellt.

An den Händen zog mich Sea in die obere Etage hoch. Das Zimmer hatte die Grösse einer Doppelpferdebox. Ein Doppelbett und 2 Stühle waren drin. Nun ja, ich war ja nicht hier um die Inneneinrichtung zu überprüfen. Während Sea damit beschäftigt war, das Verrichtungszimmer für die kommende Session bereitzustellen, entledigte ich mich meines T-Shirts. Mir wurde ein Badetuch in die Finger gedrückt und den Weg ins Badezimmer erklärt. Dieses befand sich am anderen Ende des Flurs. Im Badezimmer machte ich mich nur gerade an den pikanten Stellen sauber, da ich ja bereits im Hotel sauber gemacht hatte. Das Trocknen erwies sich dann als ein klein wenig schwierig, weil das "Badetuch" eine Grösse wie ein Waschlappen hatte. Mit dem Teil konnte ich gerade mal meine Geschlechtsteile abdecken.

Ich huschte, mit einer Hand meine primären Geschlechtsteile abdeckend und mit der anderen Hand die entledigten Kleider, rasch zurück ins Zimmer. Natürlich traf ich unterwegs auf andere Freier. Sehr entzückend solche Treffs. Hinter mir schloss Sea die Tür ab. Die Kleidung hatte sie bereits abgelegt. Zum ersten Mal konnte ich ihren nackten Körper erblicken. Was für ein geiler Anblick. Schön jung und alles noch schon griffig.

Sie machte auf scheu, doch ich wusste, dieses Girl ist alles andere als ein scheues Reh. Ihre Brüste waren weder klein noch gross, genau wie ich es mag. Ihre Muschi war blank rasiert, was mich gleich zu einer Leckerei eingeladen hat. Da sie bereits auf dem Rücken lag, wanderte ich dem Bettende entgegen und spreizte ihre Beine. Erstaunt blickte sie mich an. Noch eher sie sich wehren konnte, war meine Zunge bereits in ihrem Intimbereich versenkt. Sea atmete zunehmends lauter. Nach einer ausgiebigen Leckphase meinerseits, bat sie mich den nächsten Part zu übernehmen. Dabei streckte sie mir die Zunge raus. Sofort erkannte ich ein Zungenpiercing. Ich war gespannt, wie sie das Piercing ins Blasorchester integrieren kann. Holla die Waldfee! Sie lutschte an meinem Liebesstab, dass mir beinahe schwindlig wurde. Während sie mit ihrer Zunge an meinem Geweih spielte, schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Ganz schön feucht, die Kleine.

Leider zeigte Sea nach geschätzten 5 Min. erste Konditionsmängel. Also hiess es Aufgummieren! Aus ihrer Handtasche entnahm sie ein rotes Kondom. Na ja, über Farbgeschmack lässt sich bekanntlich Streiten. Was dann folgte, war nicht mehr so schön für mich. Schon beim Auspacken erkannte ich aus der Ferne, dass das Teil viel zu klein ist. Beim Aufsetzen bestätigte es meine erste Vermutung. Mit aller Gewalt versuchte Sea mir das Gummiteil runter zu rollen. Es tat höllisch weh. Ich sagte, dass das Scheissgummi, viel zu klein sei. Damit könne sie höchstens einem Zwergkaninchen den Schwanz gummieren. Sie hörte gar nicht richtig hin sondern setzte erneut mehr Gewalt ein. Ihrer Meinung nach sass dann das Kondom. Ich schaute nach und sah, dass nur gerade bis kurz nach der Eichel abgerollt wurde. 80% meines Schwanzes war noch ungeschützt. Das kann ja nicht angehen.

Ich holte meine mitgebrachten Kondome raus. Diesmal hatte ich sie nicht im Hotel vergessen! Durch den Schmerz hat sich der Härtegrad meiner Primel geändert. Er sank schlaff zu Boden. Kein Wunder bei dieser Behandlung. Sea fackelte nicht lange und brachte mit einer Sonderblaseinalge meine Primel wieder zum Spriessen. Die Montage des Gummis konnte nochmals gestartet werden. Nun sass das Kondom wie es eigentlich sein sollte. Nachdem mein Schwanz wieder seine Betriebshärte erreicht hatte, sattelte Sea auf. Auf ihre Reitperformance war ich gespannt. Gekonnt begann sie den Ritt. Gemütlich, ja fast schon romantisch. Es lag ein Hauch von Girlfriendsex in der Luft. Ihre rhythmischen Bewegungen fühlten sich geil an, obwohl Sea nicht übermässig stöhnte. Die blondierten Haare, ihr Gesichtsausdruck beim Reiten und dieser Touch von Romantik liess mir die Säfte hoch kochen. Behutsam, vorsichtig als wolle man seinem Partner keinen Schaden zufügen, wurde der Sex praktiziert.

Noch immer lag ich unter Sea, welche ihr Becken langsam vor- und zurückschob. Obwohl ich die Woche durch schon oft abgespritzt hatte, fühlte ich, dass es hier kein Problem werden würde, mich zu ergiessen.

Mit den eigenen Händen streichelte sich Sea selber. Ein Anblick fürs Jahrbuch! Ihre grossen Nippeln, welche so gross waren, dass man ohne weiteres hätte Glas schneiden können, standen diese ab. Sie schraubte an ihren Nippeln. Die kahl rasierte Muschi rieb sich an meinem Schwanzschaft. Fasziniert schaute ich an mir runter um zu sehen, wie mein Schwanz in ihre Muschi eintauchte. Ich schwitzte wie ein Stier, denn die Geilheit heizte mich auf. Liess mir die Flüssigkeit auf der Haut verdunsten. Es war vorbei mit meiner Beherrschung. Im Hinterkopf tickte die Uhr unermüdlich. Ich musste zum Punkt, was absolut kein Problem für mich darstellte, kommen. Mit einem Linksschwung drehte ich Sea von der Reiterstellung in die Missionarsstellung. Wie von selbst wanderte mein Liebesstab in die Feuchtgebiete von Sea. Sea blickte mich wie ein frisch verliebtes Girl an. Mein Hammer wollte nur noch drauflos Nageln. Langsam dockte ich an Seas Muschel an. Seas Beine waren gespreizt und bereit mich zu empfangen. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Kolben rein. Dabei stöhnte Sea dezent auf. Als meine Schwanzwurzel ihr Becken erreichte, gab es kein Halten mehr. Wie von der Tarantel gestochen hämmerte ich drauf los. Sekunden vor dem "Feuerwerk" zog ich mein Gerät raus, entgummierte und bat Sea ein wenig an meinen Nüssen zu massieren. Kurz darauf spritze auf den Bauch von Sea. Ich hätte schreien können, so befreiend war dieser Abgang.

Halb bewusstlos klappte ich neben ihr zusammen. Sea lächelte mich an. Ich japste nur noch, sprechen war noch nicht möglich. Sea raffte sich auf und begab sich unter die Dusche. Mein Schwanz hatte sich ausgekotzt, daher war er ziemlich Berührungsempfindlich, als ich ihn wieder in meine Hose packen wollte. Mein kleiner tapferer Freund glühte noch, wohl die Folge aus der Reibung zu vor. Als Sea ins Zimmer zurückkehrte, frage sie mich ob ich noch Duschen wolle. Eigentlich ja, aber die Zeit war mir zu knapp. Mit wackeligen Beinen ging es zurück an die Bar, wo ich mein Getränk austrank, welches ich vor dem Bumsen bestellt und bezahlt hatte. Ich blieb noch ungefähr weitere fünf Minuten mit Sea zusammen. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich das mir genehmigte Zeitfenster von zwei Stunden um gut zwanzig Minuten überzogen hatte. Als Rücktransportmittel wählte ich den Bahtbus, welcher nur rund zwei Minuten bis zu meinem Hotel braucht.

[Bild: image045.jpg]
Geiler Bericht und guter Fick zwischendurch. Aber auch ein ganz schöner Stress bei dieser Hitze durch Pattaya zu flitzen.
Aber Hauptsache es hat sich für dich gelohnt.
Freu mich schon auf deine nächsten Bericht.

Gruß Michael
Meine Longtime-Biene habe ich mehrmals vernascht. Ich schreibe aber nicht jede Nummer mit ihr auf. Nicht das ihr euch noch langweilt... Big Grin

Pin, Freelancerin

Die Sonne blinzelte durch den Vorhangspalt. Ich hatte prächtig geschlafen, aber die Nacht erschien mir wiederum kurz. Pin war wie üblich vor mir aufgestanden. Feucht kam sie aus der Dusche. Grazil liess sie ihr Badetuch fallen. Wer kann sich bei diesem Anblick eine Latte verkneifen? Ich war wieder wie eine Kanone geladen. Mit der Geschmeidigkeit einer Katze schlich Pin zu mir unter die Bettdecke. Wir sagten kein Wort sondern verstanden uns perfekt auf der nonverbalen Ebene.

Viel zu sagen gab es nicht, denn Pin nuckelte bereits an meinem stahlharten Schwanz. Mit kräftigen Hüben fuhr sie mein Teil in ihren zierlichen Mund ein. Pin erhöhte das Tempo, bis man nur noch ein Schmatzen hörte. Der Anblick war für die Götter. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, dass Pin das Blasen echt mag. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum Pin mich mehrmals täglich absaugt, wie die Zahnarztassistentin bei der jährlichen Kontrolluntersuchung. Mein kleiner Blase-Hase knabberte an meiner Möhre als stünde der Winter an.

Ich spürte wie das Blut in meinem steifen Schwanz pochte. Mir drohten beinahe die Schwellkörper zu platzen. Schnell liess ich Pin aufsatteln, die sich nicht zweimal Bitten liess. Ehe ich mich versah, ritt Pin dem Sonnenaufgang entgegen. Mit einem Höllentempo ritt mich Pin ab. Sie zu bremsen wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Mit vollem Hub kam Pin zu ihrem Höhepunkt, den sie ziemlich laut verkündete. Die Ärmste war ausser Puste. Gekonnte sattelte sie ab und liess sich zur Seite fallen. Nun war ich an der Reihe!

Pin spreizte, noch immer keuchend, die Beine wie eine Ballerina. Einfach eine Augenweide, ihre zierliche Pussy. Eigentlich wollte ich meine Zunge in ihrer Liebeszone tanzen lassen, doch Pin war heute für harte Tatsachen. Keine Romantik sondern einfach nur animalischen Sex, wie man ihn üblicherweise nur im Zoo sehen kann. In einem Befehlston dirigierte sie mich in die Missionarsstellung. Ich mag es, wenn Girls die Initiative ergreifen. Mein Schwanz fuhr wie ferngesteuert in ihre Muschi ein. Pin war feucht wie ein Alpengletscher nach der Schneeschmelze. Erneut stöhnte Pin auf, als ich mein Gerät bis zum Anschlag in ihr hatte. Mit gekonnten Bewegungen ihrer Hüfte geilte Pin mich noch mehr auf, was aber eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Ich war sowieso schon geil wie ein Affe im Bananenhaus.

Die Hitze in Pins Pussy war nicht zum Aushalten. Trotz grösstmöglicher Körperbeherrschung, spritze ich in Pin ab. Mein Schwanz zuckte heftig. Was für eine geile Nummer. Pin grinste über beide Backen. Sie mag es, wann ich in ihr abspritze.

Hier ein Bild für unsere Bunda-Fans:
[Bild: Pinxxx2.JPG]

Hier ein weiteres Bild von Pin:
[Bild: Pinxxx1.JPG]
Sind ja nicht zum Aushalten Deine Berichte Wink

GOIL
Wieder mal ein geiler Bericht. Das liest sich immer wieder gut und erhöht die Vorfreude auf den nächsten Urlaub.
Gruß Michael
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