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Normale Version: Sakura in Böblingen
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Teil I

So, ich möchte nun auch noch versuchen, euch an meinem ersten Besuch im Sakura teilhaben zu lassen.

Ich hatte die ganze Zeit überlegt wie bekomme ich den Sakura-Besuch am besten unter einen Hut. Alle Möglichkeiten und ihre Alternativen waren nicht so richtig befriedigend für mich. Als dann der Freitag (05.12.) endlich gekommen war, habe ich kurzentschlossen gegen 13:00 Uhr meine gesamte Planung über den Haufen geworfen und habe mich sofort auf den Weg in das Sakura gemacht :-). Warum bin ich auf eine solche Lösung nicht schon früher gekommen? Ab und an steht man sich dann doch wohl selber im Weg.

Auch ohne Navi war es kein Problem für mich, den speziellen Ort der Lüste in Böblingen zu finden. Der früheren guten Pfadfindermitgliedschaft sei Dank. Einen Parkplatz zu finden war um diese Uhrzeit auch kein Problem und ich machte mich auf den Weg die letzten Meter per Pedes zurück zu legen. Welch ein Zufall, gerade als ich am Empfang angekommen bin, checkte die gute Nasti auch ein. Für mich war es irgendwie dann doch ein schönes Gefühl, ein vertrautes Gesicht und vor allem Nasti dort vorzufinden :-). Die Dame am Empfang erklärte mir sehr nett die dort aufgestellten Spielregeln und nach dem bezahlen des Eintrittgeldes wurde mir ein Spindschlüssel, nebst Bademantel und –latschen überreicht. Nasti hat mir eine exklusive Führung durch das Haus angeboten, welche ich auch dankend gerne angenommen habe. Sie holte mich auch direkt an meinem Spind ab, sie war etwas schneller wie ich aus der Kleidung, gut sie musste ja auch nichts anziehen und sie zeigte mir die unterschiedlichen Räumlichkeiten.

Auf das spezielle Ambiente des Hauses, auf die von mir empfundenen Besonderheiten oder auf die dort arbeitenden Mädels im allgemein, möchte ich nun hier nicht näher eingehen. Falls es den einen oder anderen Leser jedoch interessiert, so soll er doch einfach seine Fragen stellen.

Ich nutzte als erstes einmal das Wellnes - Angebot und legte mich nach einem ausgiebigen Duschebesuch in die Sauna. Der Saunagang war am Anfang sehr kurzweilig, dank der guten Unterhaltung mit einem mir unbekannten Geschlechtsgenossen. Allerdings musste ich zu früh meine Schwitzerei abbrechen, ich merkte so richtig bin ich heute wohl nicht in Form. Anschließend habe ich den Flüssigkeitsverlust an der Bar mit diversen Getränken wieder aufgefüllt. Auch hier sei die positive Frauschaft auf der anderen Seite der Theke extra genannt.

An Mädels waren insgesamt so viele nicht vorhanden, vielleicht waren sie aber auch nur geschickt verteilt. Ich machte noch einmal einen alleinigen Rundgang aber ich wollte eh erst einmal mit Nasti alleine ein Zimmer besuchen. Es ergab sich aus der Situation heraus ein schönes sinnliches Vorspiel für mich. Nasti war mit mehreren Männern an der Theke im Gespräch und ich gesellte mich einfach dazu. So begann ich erst einmal vorsichtig meine Streichelspiele mit Nasti, und sie lenkte alsbald meine Hände auch an die Stellen, die sie sich gerne streicheln lassen wollte :-). Wir wechselten hinauf in die intimen Bumskabinen und setzten dort unser Spiel fort.

Ich muss es einfach noch einmal erwähnen: während in der Schlossstraße für jedes Extra ein separater Aufpreis bezahlt werden muss, sind diese im Club als „Standard“ so neben bei vorhanden. Mir ist schon klar, die Mädels sind nicht direkt für die Preispolitik verantwortlich, zur allgemeinen Tagesordnung wollte ich hier jetzt aber auch nicht einfach übergehen. Auch wenn sich durch meinen Beitrag an den Tatsachen nichts ändert.

Nasti brachte mich mit ihrem herrlichen französisch noch weiter in Stimmung Blowjob und ich überließ mich oder aber speziell meinen Schwanz, einfach nur ihr. Gerne hätte sie das Flötensolo in sämtliche Moll und Dur-Arten weiter spielen gekonnt, aber nicht in der ersten Runde am Tag mit einem solchen Mädel. Da wären mir schon nach wenigen Takten der Saft ausgegangen. Aber sicherlich zu einer zweiten Runde würde ich ihr gerne mein Instrument zur Verfügung stellen. Wir wechselten ab in anregende Streichelspiele :-), bis dann Nasti mir meinen Schwanz mit einem Gummi versorgte. Ich lag auf dem Rücken und Nasti setzte sich auf mich darauf und begann mit einem gepflegten Ritt Ficken. Aber durch das lange Streicheln von Nasti unten an der Bar, war ich eigentlich schon viel zu sehr geladen, um bei solchen erotischen Aktivitäten von ihr, ungestrafft mitspielen zu können.

Um etwas Abstand vom erotischen Nahkampf zu bekommen, legte ich Nasti auf den Rücken und begann wiederum die hübsche Maus mit meinem Mund zu verwöhnen, mit dem Hauptschwerpunkt natürlich auf ihr kleines geiles Vötzchen gerichtet. Nasti hatte wie gewohnt keine Berührungsängste und ich denke sie hat meine Leckerei auch genossen. Ich auf jeden Fall, verlustierte mich mit all meinem Können an ihr und hoffe doch, dass es Nasti zumindest halbwegs soviel Spaß gemacht hat wie mir. Es brauchte dann nicht mehr viel, dass ich beim anschließenden Fick doch relativ schnell dem Gummi seine eigentliche Aufgabe zuteilte, er wurde gefüllt Engel. Noch etwas streicheln war angesagt und nach entrichten des Liebeslohnes entschwand ich wieder unter die Dusche.

Als ich wieder hoch gekommen bin, waren die ersten Gäste und Mädels damit beschäftigt sich am Abendessen zu stärken. Ich schaute mal was uns die Küche an dem Tage kredenzte und als ich sah dass es Rindfleisch in Meerrettichsoße war, kam ich natürlich nicht umhin, mir einen zwar kleinen, aber dafür feinen Teller zu füllen. Ich fand das Essen am Freitag richtig gut.
Teil II

Ich habe dann den Club kurz verlassen, nach meinem zurück kommen fand ich bei meinem erneuten Rundgang nach wie vor nicht wirklich viele Mädels vor. Auch war auffallend dass König Fußball (Bayern-Hoffenheim) mehr Interesse erfahren durfte, als all die Damen mit ihren erotischen Reizen. Gehst in einen Puff zum Fußball schauen! :-) Ich wollte aber noch einmal zum geschützten Nahkampf übergehen und sondierte erst einmal die Lage. Ich nahm für mich zwei Mädels in die engere Wahl und beobachtete erst einmal das Balzverhalten meiner Geschlechtsgenossen. Leider erblickte ich die Damen die ich gerne kontaktiert hätte nicht mehr. Schön wiederum fand ich, dass die Damen welche mit ansprachen, ohne Probleme akzeptierten dass ich auf eine Kollegin von ihnen wartete. Ich bot ihnen alle an, mir unverbindlich Gesellschaft zu leisten, dieses kostenlose Angebot von meiner Seite, wurde von ihnen wiederum verschmäht, warum nur?

Langsam bekam ich jedoch ein Problem mit meiner Zeit und ich merkte auch langsam dass ich schon knapp 20 Stunden wach war. Ich setzte mir ein Zeitfenster, entweder kommen die beiden Mädels bis dahin zum Vorschein oder aber ich ziehe mich ohne weiter gepoppt zu haben zurück. Meine Zeit war gekommen und ich lief noch eine Abschlussrunde als ich dann leider in die Arme von Andrea (Rumänien) gelaufen bin. Dies war mein erster Fehler, ich hatte mich bis dato für zwei ihrer Kolleginnen entschieden. Man sollte seinen Vorsätzen treu bleiben. Sie ist eine 22 jährige hübsche kleine Maus, mit lockig-blondierten Haaren, kleine Naturtitten und einer sehr schlanken Figur. Auf dem Zimmer fing es auch ganz gut an mit Andrea, aber so richtig lecken lassen wollte sie sich nicht. Dabei hat sie einen schönen großen Kitzler :-), an dem ich liebend gerne ganz intensiv meine Zunge angelegt hätte. Mein zweiter Fehler war dann dass ich mich auf dem Zimmer mit ihren Nachverhandlungen eingelassen habe. Der dritte Fehler von mir war dass ich zu sehr unter Zeitdruck stand. Insgesamt war es ein Erlebnis eher zum abhaken, ich gebe der Andrea auch nicht alleine die Schuld, es gehören immer zweit dazu. Wahrscheinlich ärgere ich mich auch heute noch mehr über meine eigene Dummheit.

So bezahlte ich die Andrea, benutzte noch einmal die Dusche und verließ etwas frustriert das Haus. Ich verbuche es einmal unter dem Kapitel „Lebenserfahrung“. Ich werde sicherlich zumindest noch einmal dem Sakura einen Besuch abstatten, wenn ich aber dann sicherlich nicht mehr buchen werde ist besagte Andrea, und nun schließe ich meinen Bericht mit einem positiven Erlebnis und hoffentlich auch einem guten Ausblick: „der Date mit Nasti war klasse und ich hoffe wiederum dass dem begonnene erotische Te-Ta-Te mit Nasti noch viele weitere folgen werden

Gruß Winke
Schöner und ausführlicher Bericht, Kollege! Smile
Werde bei meiner nächsten BÖB-Tour das Sakura jetzt mal einplanen...

Apropos: Weiß zufällig jemand, ob die heiße blonde Adriana aus Bulgarien noch ab und zu im Sakura werkelt? Wäre dankbar bzgl. einer Info...
Greetz
chris666
Teil 1


Ich plante mal wieder einen Besuch im Sakura, für mich mein zweites Gastspiel in den Hallen :-). Es lief fast alles in meiner Planung perfekt, bis auf das mich kurz vor Besuchsantritt zwei Missstände in meinem Vorhaben mächtig irritierten. Ich merkte es, ich konnte den Besuch nicht so relaxt antreten wie ich es gerne getan hätte. Mir gingen den gesamten Abend immer wieder die beiden Vorfälle durch den Sinn, konnte nicht zu 100 &% abschalten, nicht zu 100 % genießen. Ja ich musste es mir eingestehen, doch nicht immer so robust zu sein, gegen über äußeren negativen Einflüssen.

Ich lief schon recht früh am Nachmittag ein, wurde von der Empfangsdame freundlich begrüßt und nach dem ich ihr mitgeteilt habe, „heute nicht das erste mal als Gast hier zu sein“ bekam ich nach bezahlen des Eintrittgeldes die Badelatschen nebst passenden Schlappen überreicht. Ich ging weiter in die niederen Gefilde und wechselte in das zwanglose, pragmatische Cluboutfit. Nach dem Duschritual begab ich mich in Richtung Aufenthaltsraum und freute mich als erstes Nasti zu erblicken. Es waren nun fast 9 Monate vergangen und ich hatte ein paar offene Fragen mit ihr zu klären. Als sie meine Wissenslücke gestopft hatte, ich meinen Koffeinspiegel mit Unterstützung von zahlreichen Capuccinos und Colas auf das Maximum gepuscht hatte :cheers:, drehte ich erst einmal eine erneute Orientierungsrunde durch das Gebäude und das Gelände. So richtig viel war eigentlich nicht los, ich schätze mal dass ich das Dutzend der Dreibeiner komplettiert habe und wir der Damenriege fast 1 zu 1 gegenüber standen. Im Laufe des Tages und Abends kamen noch ein paar männliche Mitstreiter dazu, die Gruppe der Damen verstärkte sich auch noch, mit manch hübschem Geschöpf. Um diesen Punkt abzuschließen, es war relativ wenig los für einen Club, die Damen artikulierten dies auch immer wieder, vermutlich lag es an der beginnenden Urlaubszeit. Auf der anderen Seite ist es als Gast auch nicht schlecht, in einer nicht so überfüllten Atmosphäre die Clubleistungen zu genießen.

Ich begann zunächst einmal den restlichen kostenfreien oder schon bezahlten Clubservice zu genießen und besuchte die Sauna. Ich merkte aber sehr bald dass ich einfach nicht in Form war und verließ die heißen Holzplanken bevor die Sanduhr ihr oberes Glas komplett leerte. Leider hatte mich der Ärger des Tages eingeholt. Nach dem Duschen begab ich mich wieder in die obere Halle und was ich sehr positiv empfand war der Umstand dass einem zwar fast jede der anwesenden Damen eindeutige Angebote machte, dieses aber sehr diskret und mit Niveau und ein geantwortetes Desinteresse ohne weiteres akzeptierte.

Ich hatte was die Damenwahl anbetrifft keinen konkreten Masterplan entworfen, bin ich doch der liebenden Damenwelt gegenüber sehr offen und nicht unbedingt auf einen bestimmten Typ fixiert. Einzig als heutige Gespielin stand Nasti fest auf meinem Plan oder ich auf ihrem!?!?!? So ergab es sich auch dass ich mich mit Jasmina aus Polen auf dem Sofa traf. Wir unterhielten uns ein bisschen, sie kann recht gut deutsch und es sprach einiges dafür mit ihr meine erste Runde des Tages im intimen gemischten Zweikampf zu beginnen. Jasmina hat ein sehr hübsches äußeres, Schulterlange braune glatte Haare, tippe mal eine 38 Figur, kleine Naturtittchen Cup A/B, ca. 170 cm groß und hatte um den Po am Freitag ein weißes durchsichtiges Stück Stoff gebunden, welches ihr gesamtes Erscheinungsbild positiv unterstrich. Einzig auf der Wange hatte sie ein paar Hautunreinheiten, welche aber ihrer gesamten Anziehungskraft nicht im Entferntesten schadeten. Sie fragte mich schließlich ob wir in Richtung obere Zimmer wechseln sollten und als ich Zustimmung zu ihrem Vorhaben signalisierte besorgte sie die eindeutige Zimmerbesetztplakette und wir enterten die Treppen hinauf.

Das einzige was ich mit Jasmina im Vorfeld abklärte waren mein aktives Muschilecken :-) und dass sie für die halbe Stunde verantwortlich sei. Nach dem die Liebesstätte für eindeutige kommende Spiele präpariert geworden war begannen wir unseren erotischen Nahkampf. Jasmina meinte ich solle mich hinlegen, mir war jedoch danach die gute Dame erst einmal im stehen in die Arme zu nehmen :knuddel. Wie so oft im P6 merkte ich auch bei Jasmina, dass dieses langsame Spiel ihr auch eher fremd war. Es war einfach schön sie in die Arme zu nehmen, ihr ihren Rücken und Po zu streicheln und ihren einzigartigen, ihren individuellen Duft aufzunehmen. Den Jasmina hatte eine besondere, eine sehr angenehme Duftnote an sich, nicht aufdringlich, aber ihre Weiblichkeit unterstreichend. Jasmina ging vor mir auf die Knie und begann mir meinen schon harten, kräftig abstehenden Schwanz mit ihrem Blasemund zu verwöhnen :blow. Und sie machte dies gut, sehr gut sogar. Sie blies mir gekonnt meine Flöte und stimmte mich noch passender auf das kommende Liebesspiel ein. So beorderte ich Jasmina auf das Handtuch und begann sie erst einmal zu erobern. Eine leidenschaftliche Küßerin ist sie nicht unbedingt aber es machte Spaß ihren gesamten Körper vom Kopf abwärts mit Mund, Lippen, Händen und Fingern zu erkunden. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich natürlich ihrer kleinen, glatt rasierten schön anzusehenden Pussy. Je näher ich ihr kam umso deutlicher empfing ich ihren Pussyduft. Damit ihr mich nicht falsch versteht, der Duft roch nicht nach nicht gewaschen, aber es war auch nicht frisch gewaschene Pussy. Wenn die Pussy nach Seife schmeckt mag ich es auch nicht. Ich mag einfach den körpereigenen Pussysaft zu reichen :-), zu schmecken :-) und zu lecken :-). Dies ist ja mit einer der Gründe warum ich mich diesem speziellen Spiel so intensiv immer widme.

Gewohnt langsam begann ich ihr ihre Pussy zu verwöhnen. Erst einmal wurde die nähere Umgebung in mein Spiel einbezogen, dabei spürte ich eine kleine Unruhe bei Jasmina, wahrscheinlich konnte sie sich schlecht ausrechnen was ich zwischen ihren gespreizten Beinen vorhatte. Aber irgendwann tat auch ich bei ihr das, was alle anderen Lecker auch bei den Damen tut, ich schleckte ihr kräftig ihre Pussy aus. Jasmina schmeckte ausgezeichnet, sie hatte keinerlei Berührungsängste und ich spürte zumindest wie auch bei ihre die Erregungskurve anstieg. Mit ihren Händen fuchtelte sie in oder an ihrem Gesicht herum, wenn ich an ihre Pussy die Technik änderte, spürte ich wie sie die Luft anhielt und sich eine leichte körperliche innere Anspannung eintrat. Insgesamt machte es mir ungemeinen Spaß, ihr gepflegt die Pussy zu verwöhnen, was ich bei Jasmina auslöste, wird auf immer ihr Geheimnis bleiben. Jasmina gummierte mir schließlich meinen Schwanz und sattelte bei mir auf. Zunächst in einen gepflegten Ritt, von dem sie in die Hocke wechselte. Da mir der Ritt aber besser gefiel, wechselte sie wieder zurück in die alte Position. Als ich dann merkte wie mir die Liebessäfte durch die Lenden schoss war bei Jasmina kein halten mehr möglich und ich füllte mit ihrer eindeutigen Unterstützung den Gummi Beifall.

Jasmina ließ mich noch auszucken und ich war mir bewusst mich für die richtige Dame entschieden zu haben. Nach dem Saubermachen entschwand Jasmina kurz aus dem Zimmer und holte mich als bald ab und wir gingen gemeinsam zu den Schließfächern. Ich gab ihr ihren erwarteten Liebeslohn von 50 € und wir verabschiedeten uns von einander. Ich empfehle sie auf jeden Fall sehr gerne weiter, werde sie bei passender Gelegenheit auf jeden Fall noch einmal buchen, weil ich mir sicher bin wieder einen ehrlichen Service von ihr bekommen zu können. Sehr angenehm bei Jasmina war auch der Umstand, wenn wir uns im Laufe des Abends trafen, signalisierte sie mit kleinen körperlichen Signalen ein gemeinsames Wissen über zusammen erlebtes. Bei vielen ihrer Kolleginnen verspürt man dagegen oftmals eine Ignoranz so nach dem Motto: „den Gast hatte ich heute schon, der kommt heute eh nicht mehr zu mir!“ Ich spürte aus diesen Gesten von Jasmina heraus, eine ehrliche Sympathiebekundungen für einander.

Ich auf jeden Fall freute mich jedes Mal im Laufe des Abends, wenn sie diese Türbesetzungsschilder von der Tafel nahm und wie mit einer Trophäe in der Hand mit einem Gast die Treppe hinauf stieg :-).
Teil 2


Nach der schönen Liebesrunde ging es weiter über die Duschen zum Flüssigkeitspegel auffüllen und ab in den Garten. Auf einer der aufgestellten Liegen riss mir dann mein Faden und ich driftete ab ins schöne Nirwana. Als ich aus meiner Siesta wieder erwachte war es fast schon Zeit zum Abendessen. An diesem Freitag war Grillen angesagt, mit reichlichen Salaten. Mit angenehmen Tischnachbarinnen ließ ich es mir schmecken und verabredete mich mit Nasti zu meiner zweiten Runde. Nasti brauchte noch eine Verdauungszigarette und ich freute mich auf das kommende.

Gemeinsam erklommen wir die obere Etage und hatten Glück das letzte große Zimmer noch zu bekommen. Nasti richtete die Liebesstätte für kommende Schandtaten her. Ich musste sie erst einmal im stehen in meine Arme nehmen :knuddel. Es war ein Genuss Nasti zu spüren, ihren Po zu streicheln und zu kneten, sie zu riechen ihre Haut zu fühlen und mit dem ewigen Spiel des aufgeilens zu beginnen. Und Nasti hat ja einige göttlichen Gaben, das Spiel der Triebe mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar uns schwer überlegend zu spielen. Sie ging vor mir in die Knie und schnappte sich einfach meinen Schwanz und begann sich daran auszutoben :blow. Mit viel Gefühl, schenkte sie mir noch mehr Gefühl. Es machte sich wieder einmal bemerkbar, das Nasti vor allem dieses spezielle Spiel, par exzellent beherrscht. Sie versteht es einem phasenweise ganz sanft und schließlich doch wieder blitzschnell und auf das extremste die Geilheit einem in den Lenden zu erwecken. Wir hatten mit unserem Spiel erst begonnen und ich musste schon massiv an Steuererhöhung, Wurzelbehandlung u.ä. denken, um das eigene Lustempfinden hinaus zu zögern und nicht vorschnell schon abzuspritzen. Wir legten uns schließlich auf das bett und setzten unser Spiel mit nicht reduzierter Intensität fort. Nasti brachte nun ihr Fläschen Öl zum Einsatz, und begann das Gleitmittel auf ihrem und auf meinem Körper zu verteilen. Das anschließende Reiben unserer Bodys flutschte nur noch über einander her. Es war nun nur noch mehr stimulierend Nasti vor allem mit Bauch und Oberschenkel zu spüren. Ich bewegte mich auf meinem Pfad der Geilheit entscheidende Schritte vorwärts :-). Nun war es an der Zeit Nasti auch in ähnlich schöne Regionen zu bringen, in denen ich mich schon seit Beginn unseres Spieles befand. Ich legte Nasti auf ihren Rücken und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Langsam glitt ich vom Kopf abwärts in Richtung ihrer Pussy und als ich dort ankam hielt ich erst einmal inne. Ich wollte mir diesen optischen Leckerbissen einer kleinen, geilen fast noch schlafenden Pussy natürlich nicht entgehen lassen. Mit all meiner Erfahrung und all meiner wenigen Selbstbeherrschung wurde diese Pussy von mir auf baldigen Besuch vorbereitet. Zunächst einmal wurde ganz zaghaft die nähere Umgebung mit meinen Lippen wach geküsst. Immer wieder bis die Pussy reif war, reif für einen ersten Besuch. Kräftig fuhr ich Nasti durch ihre noch geschlossenen Schamlippen. Durch das vorher von ihr aufgetragene Öl flutschte ich nur so hindurch. Sofort mussten meine weitere Liebkosungen Nastis Pussy weiter verwöhnen. Es war ein unendlicher Genuss dieser Frau hier die Muschi nass, die Muschi geil zu lecken. Schließlich konzentrierte ich mich auf ihr geiles Fickloch, machte meine Zunge ganz hart und schob sie tief rein, so weit ich nur konnte. Dabei nahm ich den ausströmenden Liebessaft von Nasti auf meiner Zunge auf und während ich dieses spezielle Spiel fortsetzte versuchte ich heraus zu schmecken wie Nasti schmeckte. Und Nasti schmeckte geil, sie schmeckte nach Frau, sie schmeckte nach Stimulierung, sie schmeckte nach Trieb. Um mein Zungenspiel noch zu steigern blieb mir nur die professionelle Unterstützung mit meinen Fingern. Vorsichtig setzte ich einen Finger an ihrer Pussy an, während ich mit meinem Mund und meiner Zunge weiter an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Ganz langsam schob ich Nasti meinen ersten Finger in ihrer Pussy. Als ich merkte dass sie mein vorsichtiges Tun tolerierte schob ich ihn immer weiter hinein und machte erste Fickbewegungen. War das eng hier. Meinem Finger schickte ich zur Unterstützung einen zweiten Finger zur Hilfe. Beide Finger steckten nun tief in Nastis Möse :-), während ich ihr fest den Kitzler reizte. Langsam wurden die Finger gedreht und sie kämpften gegen die fast Schraubstockartige Enge in Nastis Möschen an. Gleichzeitig musste ich mich in meiner Geilheit so zusammen reisen, weil Nasti ihrer Geilheit freien Lauf lie :-)ß. Durch ihre, zu meinem Tun passende Körperbewegungen und ihre akustisch nicht überhörbaren Lustäußerungen, stachelten mich nur noch mehr an, sie richtig aufzugeilen. Ob es mir wirklich gelang an diesem Abend Nasti bis zu dem „Point of no return“ zu begleiten, kann nur alleine sie beantworten.

Ich durfte mich wieder auf meinen Rücken legen und Nasti setzte ihr einmaliges französisch Spiel fort. Geil wurde mir mein Schwanz meine Eier meine Schenkel verwöhnt. Nasti brachte noch mehr Öl mit in das Liebesspiel. Großzügig verteilte sie ihr Öl auf meinem Schwanz und begann eine spezielle ölige Schwanzmassage. Aber gerade so, als sei dieses nicht ausreichend verwöhnte Nasti mir auch noch gepflegt meine Eier. Ich spürte schon zu diesem Zeitpunkt: „das wird ein großer Wurf mit ihr.“ Sie spielte ihr Spiel immer intensiver, mit immer zunehmender Intensität. Eigentlich konnte unser Spiel fast nur noch auf eine Art, auf eine spezielle Art gesteigert werden. Auch Nasti empfand dies wohl so. Plötzlich spürte ich den Finger von Nasti an meinem Hintereingang. Nun hatte mich Nasti sprichwörtlich in der Hand. Entweder trieb sie mich durch ihr geiles el an meinem Schwanz weiter in Richtung „never come back“ oder aber überholte sie dieses Tun mit ihren speziellen Spielereien an meinem Po. Ich lag auf dem Rücken und war ihr schon lange hilflos ausgeliefert. Ich konnte nicht mal mehr erleben was Nasti in dem Moment genau machte ich war nur noch von ihren beiden Händen und Fingern beherrscht. Mir ging es bisher selten so, dass ich mir einen Orgasmus so herbei gesehnt habe wie in dieser ausgelieferten Position Nasti gegenüber. Und mein Körper gab meinem Sehnen nach Beifall. Ich weiß nicht mal mehr ob ich noch abspritzen konnte oder aber ob der Schuss nach hinten los ging, es war einfach nur geil und es war nur schön.

Wir machten uns beide einigermaßen sauber, Nasti rauchte noch in Ruhe eine Zigarette und ich schwebte zurück in die Zivilisation. Nasti erhielt ihren Liebeslohn.

Ich sprang noch einmal unter die Dusche und machte mich schließlich viel früher als geplant auf den Heimweg.

Fazit für mich von diesem Abend: es war schade dass ich nicht so relaxt in das Sakura gehen konnte wie ich es sonst an meinen Clubbesuchen schaffen konnte. Ich hatte zwei wunderschöne Erlebnisse mit Jasmina und mit Nasti. Letzteres war schon Hammer hart. Es war relativ wenig los, die Halle war eher überschaubar, leider auch was die Auswahl an Damen betraf. Aber ich hatte eh für den Abend mein Pulver verschossen, oder auch nicht. Sehr angenehm empfand ich dass die Damenwelt einen eher zurückhaltend und mit einem gewissen Niveau kontaktierte und ein reduziertes Interesse von meiner Seite ohne Probleme akzeptierte. Einzig die Auswahl der Musik die am Nachmittag zu hören war empfand ich als „Grenzwertig“. Hier einen goldenen Mittelweg zu finden zwischen den unterschiedlichen Geschmäckern ist aber sicherlich eine Kunst.
Durch die Buschtrommeln Pst erfuhr ich dass Nasti sich wieder einmal übers Wochenende im Sakura verwöhnen lassen möchte. Da ich schon ein paar wenige Treffen bisher mit ihr mein Eigen nennen darf, lag es für mich auf der Hand begonnenes da fort zusetzen, wo bewährtes unterbrochen wurde . Ich nannte ein zu kleines Zeitfenster am Samstagnachmittag mein eigen und machte mich auf den Weg, trotz heftigem Schneegestöber, in Richtung Sakura. Als ich mich in Richtung Eingang bewegte war ich zunächst etwas verunsichert, war doch das typische Hexenmobil nicht auffindbar. Somit erkundigte ich mich erst einmal bei der netten Dame am Empfang, ob meine „Begierde“ überhaupt schon eingecheckt hatte? Als mir die Anwesenheit von Nasti bestätigt wurde, wusste ich schon für mich, die Fahrt hatte sich trotz aller Widrigkeiten wie Umleitung, mit Schnee gefüllte Schuhe, usw. gelohnt. Ich wusste nur noch nicht sollte ich ein reduzierte Kurzprogramm von 2 Stunden ansteuern oder aber ein erweitertes Programm. Aber alleine Nasti trug zur erfolgreichen Entscheidungshilfe bei. Ich übergab das Eintrittshonorar und bekam als Gegenleistung Schlüssel, Bademantel und –latschen überreicht. Hurtig ging es in die Umkleidekabine, unter die Dusche und schon wurden die Treppenstufen erklommen, so schnell es die „Bereifung“ zugelassen hat.

Und da saß sie, auf dem Küchenmobiliar am Tresen, die schwäbische Antwort (zwar aus einem von uns östlich gelegenem Bundesland importiert, aber nun bei uns echt heimisch geworden) auf die griechische Aphrodite – Nasti. Ich war so froh sie mal wieder zu sehen, und nach dem ich sie zur Begrüßung in meine Arme genommen habe auch zu spüren. Viel zu lange war unser letztes gemeinsames Treffen her, konnte ich doch auf Grund anderer Verpflichtung leider nicht im Januar an ihrer Geburtstagsfeier teilnehmen. Ich entführte Nasti auf eines der Sofas und ich musste zu erst einmal meine Wissenslücken gemeinsam mit ihr schließen. Es gab so vieles zu erfahren, was sich in der jüngsten Vergangenheit ergeben hat. So saßen wir gemütlich auf dem Sofa bei Getränk, die Maus in meinen Armen und wir unterhielten uns erst einmal ewig lange. Ich hatte ja noch so als Plan B in der Hinterhand mich einen längeren Date mit Nasti zu amüsieren und nach 2 Stunden dem Haus den Rücken zu kehren und von dem Angebot des „Kurzeintritts“ gebrauch zu machen. Aber wir unterhielten uns so gut und ich merkte wie Plan B im Laufe der guten Unterhaltung nicht mehr länger zu halten war.

Nur einmal so neben bei, ich schätze zum Zeitpunkt meines Eintreffens waren noch so ca. 20 weitere Damen anwesend, und ein paar Herren weniger. Bei den Damen waren durch die Bank einige mega scharfe kleine Optikkracher dabei, die meisten sehr jung, und alle recht spärlich begleitet. Viele der Damen standen oder saßen in kleineren Gruppen zusammen und warteten nur darauf uns Männer zu verwöhnen, oder letzteres auch nicht. Mir persönlich war bis zu diesem Zeitpunkt keine von Nastis Kolleginnen bekannt. Aber Nasti informierte mich über einen Teil der in den Foren erwähnten Damen. Allerdings sagten mir die meisten Namen doch recht wenig.

Nasti organisierte schließlich ein „Zimmer besetzt“ Schild und wir wechselten in die oberen Gefilden. Ich bat um eines der größeren Zimmer, ich wollte nicht mit Nasti in einem der Karnickelställe verschwinden. Mein Wunsch konnte auch ohne Probleme in der Realität umgesetzt werden. Wir machten es uns beide auf dem großen Rundbett bequem. Schon kurz nachdem wir in der Horizontalen waren, durfte ich in den einzigartigen, jetzt doch ewig lang vermissten speziellen Service von Nasti genießen dürfen, den der französischen Liebe. Sie hatte nichts verlernt in der jüngsten Zeit. Wer immer etwas von einem guten Blow Job meint zu wissen, der muss sich an der speziellen Kunst von Nasti messen lassen. Schon nach kurzer Zeit war ich nicht mehr existent, ich war nur noch Schwanz und Eier. Nastis Mund und Zunge an meiner Schwanzspitze, an meinem Schaft, an meinen Eiern, an meiner Dammgegend, das ist das Maß der Dinge. Das Maß der Dinge dachte ich, ich hatte jedoch vergessen, welche Lust sie mit ihren Händen, unterstützt durch ein paar Spritzer Hexenöl, einem alten "Saftler" schenken kann. Normaler Wiese solltest du bevor du mit Nasti auf die Matratze gehst einen Vormund für dich bestimmen, schon nach kurzer Zeit bist du nicht mehr Herr deiner selbst. Du bist nur noch Lust pur. Und wenn du meinst das Ende der Stunde scheint gekommen, dann zeigt dir Nasti das da auch noch ein relativ intensiver gemeinsamer Restweg vorhanden ist und die von dir empfundene Lust, durchaus noch weiter steigerungsfähig ist. Du wandelst gemeinsam, gesteuert durch Nastis Fähigkeiten, auf einer Rasierklinge entlang, und taumelst immer weiter. Welch ein Erlebnis.

Ich versuchte es Nasti mit meinen bescheidenen Fähigkeiten Heim zu zahlen in dem auch ich sie in der gepflegten „soixante-neuf“ Position oder auch alleine, Nasti auf dem Rücken liegend verwöhnte. In wie weit es mir gelungen ist auch Nasti etwas Lust zu verschaffen, überlasse ich alleine ihr persönlich zu beurteilen.

Jedenfalls rächte sich Nasti an mir mit Erfolg in dem sie ihr schon begonnenes Spiel ohne Gnaden fortsetzt. Ich hatte nun einen Zustand erreicht in dem ich fast um Erlösung gefleht habe. Zum Glück hatte Nasti schließlich ein einsehen und half mir mit ihren geschickten Fingern, Mund und Zunge über die hohe Hürde der Ziellinie. Ich spritzte alles auf mich ab Brav.

Nasti half mir beim säubern, wir machten klar Schiff und wechselten wieder in die Welt der Restzivilisation. Nasti erhielt ihren Liebeslohn und ich entschwand unter die Dusche. Nun war es schon zu spät um vorzeitig auszuchecken und so wechselte ich zur Erholung in die Sauna.

Im Anschluss schaute ich noch die Sportschau, stärkte mich noch kurz am Buffet und verließ recht Ziel orientiert, nachdem ich mich auch noch kurz mit Andrea verlustiert hatte Brav das Sakura. Ich hatte mein Zeitfenster leider schon zu sehr strapaziert und konnte mich nicht einmal ordentlich von Nasti verabschieden.

Nasti wird ja diese Woche im Schloß Schiller „Hof“ halten, mal sehen ob wir gemeinsam ein neues Kapitel „Liebe machen“ schreiben werden.
(08.03.2010, 15:17)Kassiopeia schrieb: [ -> ]Nur einmal so neben bei, ich schätze zum Zeitpunkt meines Eintreffens waren noch so ca. 20 weitere Damen anwesend, und ein paar Herren weniger. Bei den Damen waren durch die Bank einige mega scharfe kleine Optikkracher dabei, die meisten sehr jung, und alle recht spärlich begleitet. Viele der Damen standen oder saßen in kleineren Gruppen zusammen und warteten nur darauf uns Männer zu verwöhnen, oder letzteres auch nicht.

Hatte es denn nur Optikkracher unter den Damen? Lachen

Muss mir glaub die Nasti doch mal antun. Aber irgendwie fühl ich mich noch zu jung dazu. Dodgy Vielleicht aufs Alter dann mal noch ...Engel Da wird man ja weiser ...

Danke für den schönen Bericht.

Gruss Sagesesam
(08.03.2010, 23:27)sagesesam schrieb: [ -> ]Hatte es denn nur Optikkracher unter den Damen? .....
Von den gesamten Damen die ich sehen konnte, waren alle bis auf eine genau meine Kragenweite. Es waren viele Mädels gerade mal um die 20 Jahre alt. Wobei mir insgesamt ja die Damenwelt so ab 30 Lebensjahre mehr zusagt.

(08.03.2010, 23:27)sagesesam schrieb: [ -> ]....Muss mir glaub die Nasti doch mal antun. Aber irgendwie fühl ich mich noch zu jung dazu. Dodgy Vielleicht aufs Alter dann mal noch ...Engel Da wird man ja weiser .......
Warum möchtest du mit Nasti warten bis du Älter bist? Ich finde diese Frau als Person so richtig sympathisch, nett, offen herzig, ehrlich, ihr äußeres hat durchaus einiges an Reizen zu bieten, einzig auf ihre Bildchen stehe ich auch nicht so sehr. Was aber einmalig ist bei ihr, ist ihr Service, allgemein und speziell ihre französisch Kenntnisse und der glückliche Umstand, dass sie den Job nicht nur der Kohle wegen macht, sondern hier und da auch einfach Spaß an der Lust hat.

Mir waren die Blow Jobs bis jetzt nicht so wichtig und werden es auch in Zukunft nicht unbedingt sein. Wenn dir dein Saft eh schon am Orbitalboden brodelt und eine Maid dich dann noch zusätzlich anmacht mit Mund und leider meist auch beginnt dich abzuwichsen, dann ist es bei mir recht schnell geschehen und der Kessel beginnt zu explodieren. Aber genau Damen wie Nasti oder aber auch Solveigh und Ina, letztere aus FKK-Haus bekannt, zeigen dir welche Freude es bereiten kann, sich über einen längeren Zeitraum hinweg sich gegenseitig zu stimulieren, sich auf zugeilen, sich anzumachen, machen kann.

Schau einmal die beiden Damen die ich an dem Samstag buchte, Nasti und Andrea. Der Service von Andrea im Vergleich zu dem davor erlebten von Nasti, war nichts. Einzig ihre Pussy war vielleicht etwas hübscher anzusehen. Aber die Andrea wollte meine Kohle, selber aber nicht unbedingt Spaß haben. Und das erlebte ich all zu massiv.

Für mich heißt das klar: wer Nasti nicht regelmäßig bucht, weiß nicht was es heißen kann „sich mit einer Frau zu vergnügen.“ Es gibt für mich insgesamt noch eine Handvoll ähnlich guter Dienstleisterinnen.

Zu Jung für eine Dame habe ich mich nie gefühlt, ich liebe den erotischen Nahkampf mit offenem Visier
(09.03.2010, 09:10)Kassiopeia schrieb: [ -> ]Aber die Andrea wollte meine Kohle,

Wie unverschämt von ihr. Laut Lach

Stuart, der das jetzt bewußt aus dem Zusammenhang gerissen hat Wink
Der war wirklich gut
Bei einem meiner letzten Besuche im FKK-Safari, wurde mir die Information weiter gegeben, dass die gute Maggy nun in der Sakura arbeitet. Mit Maggy hatte ich im Safari mehrere unvergessliche Erlebnisse, die ich liebend gerne mal wieder auffrischen wollte. Schon längere Zeit verfolgte ich ihre Anwesenheit als Sandra auf der Homepage des Sakuras. Nur sollte es einfach nicht klappen, dass wir beide uns mal wieder treffen sollten. Konnte ich es einrichten nach Böblingen zu fahren, war Sandra nicht mit „Anwesenheit“ gelistet, und war sie in den heiligen Hallen tätig, war ich leider unabkömmlich. Am Freitag sollte es sich jedoch ändern, das Glück war auf meiner Seite. Im Laufe des Vormittags zeichnete sich bei mir ein ausreichend große Zeitfenster für den Mittag ab, und es galt nun dieses „Sinnvoll zu füllen“. Ich schaute am Vormittag auf die Homepage des Sakuras und da war zu Sandra die freudige Botschaft zu lesen: „wird erwartet“. Kurz nach 13:00 Uhr schaute ich zur Sicherheit noch einmal nach und ihr Status hatte sich erfreulicherweise in ein „ist anwesend“ verändert.

Ich machte mich folgerichtig sofort auf den Weg und checkte recht früh am Tag in der Sakura ein. Der Empfang war wie gewohnt freundlich und nach begleichen des Eintritts habe ich das Club-outfit empfangen. Nachdem ich mich geduscht hatte und die Konformistenuniform angelegt hatte ging es hoch in den großen Clubraum. Ich wollte heute Sandra nach der langen Zeit der Abstinenz exzessiv erleben und legte mir ein kleines Programm zu Recht. Nun galt es also diese auferlegte „Selbstverpflichtung“ Realität werden zu lassen. Zu dem Zeitpunkt waren vielleicht 10 Dienstleisterinnen und ein paar Herren weniger, vorzufinden. Es war natürlich klar dass ich erst einmal eine Runde durch das Erdgeschoss drehte und nach Sandra Ausschau gehalten habe. Sie war natürlich nicht zu finden. Dies war mir eigentlich in dem Moment auch noch egal. Sie sollte zwar Heute die weibliche Hauptrolle bei mir besetzen, aber ihr Auftritt war erst für den zweiten Akt erst vorgesehen. Für den ersten Akt war die Rolle der weiblichen Hauptfigur noch nicht besetzt, dies sollte erst nach meinem persönlichen aktuellen Casting vor Ort geschehen. Für mich war dieses Vorgehen deshalb so wichtig, wollte ich doch mein späteres Date mit Sandra, relativ entspannt in den Lenden angehen.

Neben den Damen meiner Wahl war für mich auch das Einhalten meiner zeitlichen Vorgaben für mich äußerst wichtig. So gönnte ich mir den ersten Zimmergang recht schnell nachdem ich meinen Begrüßungskaffee intus hatte. Die erste Runde war sicherlich eher unter dem gewohnten Durchschnitt meiner Erlebnisse in der Sakura zu verbuchen. Leider passte mit der ausgewählten Dame nicht viel zusammen und wir brachten es gütlich gemeinsam zu Ende.

Als ich wieder in den Clubraum zurückgekommen bin, sah ich Sandra gerade auf der Pirsch nach Geschlechtsgenossen. Ich ging natürlich sofort zu ihr hin um sie zu begrüßen und um für einen späteren Zeitraum „Besitzansprüche“ bei ihr anzumelden. Eigentlich hatte ich für mich nun ein kleine Relax- und Verwöhnprogramm im Saunabereich vorgesehen. Wieder oben im Clubraum stolperte ich über das immer noch reichlich gefüllte Frühstücksbuffet, das fast noch unangetastet auf den Platten auf ihren Verzehr wartete. Eigentlich hatte ich keinen Hunger, aber die Köstlichkeiten zogen mich einfach an. Einen kleinen Teller wurde beladen und ich widmete mich meinem 5. Frühstück des Tages.

Da schlenderte auch Sandra zu mir und beklagte sich dass es ihr Langweilig ist. Ich hatte für mich zu diesem Zeitpunkt noch eine Erholungspause von 60 Minuten vorgesehen, Sandra schätze die Situation jedoch anders ein. Als sich mein Teller leerte, begann sie gekonnt mich anzumachen. Ich warnte sie jedoch vor, dass ich erst vor kurzem mit einer Kollegin in den oberen Gefilden war und zu den Zeiten das ich so rasch aufeinander mich mit den Mädels verlustierte, nicht eine Band „Unheilig“ in den Charts auf Platz 1 war, sondern „Manfred Mann´s Earth Band“ diese Position noch inne hatte. Aber meine „nonverbale“ Körpersprache ignorierte meine Befürchtungen und geben der Gunst und Kunst von Sandra Recht. Während ich mein Geschirr abtrug, organisierte Sandra für uns beide etwas zum Trinken und suchte uns ein stilles Plätzchen.

Wild gestikulierend machte sich Sandra von dem ausgewählten Sofa aus bemerkbar. Ich setzte mich neben sie und schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Und all die Lover, die schon einmal mit Sandra zu Gange waren, die wissen von was ich Schreibe. Es gibt den Begrüßungs-Kuss, es mag den Kuss auf die Lippen geben, es mag die Variante des Zungenkusses geben und als Steigerung eben noch die Variante mit Sandra. Und dass ist nicht nur kurzfristiges Küssen, nein bei Sandra kann dies auch sehr, sehr lange dauern. Da sitzt du auf dem Sofa, die heiße Maus sitz auf deinem Schoss, sie küsst mit dir wie du es selbst als 14-jähriger dir nie erträumt geschweige denn erlebt hast und reibt sich mit ihrer Pussy über deinen schon wieder knall harten Schwanz. Parallel dazu spürst du ihre Oberschenkel an deinen Oberschenkeln, du fühlst ihre geilen Po in deinen Händen, du streichelst ihre heißen Kurven und freust dich nur noch darüber „im JETZT und im HIER“ mit speziell dieser Frau zu sein.

Wir wechselten in die obere Etage. Dort ließ Sandra im weiteren Verlauf auch nichts anbrennen. Wir verständigten uns noch darauf einen größeren turn nun zusammen zu verbringen und schon ging es los. Die geile kleine fast komplett rasierte Pussy von ihr wurde aufs heftigste von mir verwöhnt bis sich Sandra unter mir wand und die pure Lust zeigte. Die Begrifflichkeit exzellent würden ihre Kunst der französischen Liebe nicht annähernd treffen. Bei ihr wird die gesamte männliche Lustregion mit einbezogen, einschließlich zarte, sanfte, Luststeigernden Manipulationen an deiner Rosette. Ich ließ Sandra selbst bei sich Hand anlegen und unterstützte mit gefühlvollem Fingern ihre Lust, ich forderte sie auf mir all ihre Geilheit zu zeigen – und Sandra ist ein Showgirl. Sandra brachte ein Gummi ins Spiel, sattelte bei mir auf. Dank ihrer Kunst brachten wir beide das Begonnene für mich extrem befriedigend zu Ende Brav. Im Anschluss daran, durfte ich noch eine kurze Rückenmassage von ihr genießen und schon war die zweite Zeiteinheit auch am Ende angelangt. Nach überreichen des Liebeslohnes widmete ich mich noch etwas meinem persönlichen Wellness-Programm. Das die Zeitspanne so kurz sein konnte zwischen den beiden Akten, ist sicherlich mal primär der Kunst von Sandra geschuldet. Sie strich die letzten 20 Jahre an Liebesleben mit ihrem geilen Service einfach hinfort.

Ich schaffte es gerade noch am Abend ein kleinwenig von dem üppigen Abendessen zu naschen und schon riefen mich weitere persönliche Verpflichtungen dazu, dem Saura Lebewohl zu sagen. Die Zahl der „Liebesdamen“ war nun auch angestiegen, selbst als ich die Umkleidekabine aufsuchte, kamen gerade neue, mir bis daher unbekannte Gesichter aus dem Raum der Damenumkleide heraus.

Der Besuch des Sakuras hat sich an diesem Tage durch die Begegnung mit Sandra für mich mehr als gelohnt und ich werde es in nächster Zeit sicherlich Wiederholen.
Teil 1

Von sehr langer Hand hatte ich mal wieder ganz spontan einen Besuch in einem Club geplant. Als sich in der Sakura auf der Liste „Girls des Tages“ die Jasmina als anwesend geführt wurde, schlug das Pendel in Richtung „Sakura“ aus, komplett überredet wurde ich als auch noch Madeleine ihr „kommen“ für den Samstag hier im Forum angekündigt hat.

Der Samstag Vor- und Nachmittag verlief für mich nicht unbedingt „Clubbesuch freundlich“ und so checkte ich viel zu spät in dem Haus ein.

Der Empfang war wie immer freundlich und nach dem das Tauschgeschäft, „buntes Papier gegen viel zu weiten Bademantel >>Größe Ottfried Fischer<< plus viel zu weit eingestellte Latschen“ abgeschlossen war, ging es in die Niederungen des Hauses. Nachdem ich Clubfertig war, enterte ich hoch in den „Kontaktraum“.

Mein heutiges persönliches Programm hatte ich mir schon im Vorfeld zu Recht gelegt. Sehr schnell lief ich auch schon Jasmina über den Weg, aktuell war sie aber mit einem anderen Gast gerade beschäftigt. Ich wollte die beiden nicht stören und orderte ein Getränk an der Bar und machte weitere Bestandsaufnahme im Hause, primär hielt ich jedoch schon einmal Ausschau nach Madeleine. Das Pfälzermädel fand ich schließlich auch, im Raucherkabinett und wie kann es anders sein, auch sie war natürlich in Gesellschaft. Aber eigentlich hatte ich einen anderen Plan, Madeleine als erste Buchung war mir persönlich eigentlich zu „heavy“. Ich leerte mein Glas und checkte noch einmal die Lage und ich interpretierte schließlich die Gesellschaft von Madeleine als eine solche, die man stören konnte und ich nicht ungewollt ein junges Glück durch mich zerbrach. Ich nahm kurz bei ihr Platz und fragte höfflich an, „ob auf ihrer Tanzkarte noch ein freier Platz ist, für ein kleines Tänzchen mit mir?“ Und ich hatte die Art ihrer aktuellen Gesellschaft richtig interpretiert, Madeleine war nur zum sekundären Vergnügen in der Raucherkabine, der des Entrichtens ordentlicher Tabaksteuern an unseren lieben Staat. Ich vereinbarte mit ihr ein zeitnaher Termin, wollte aber außerhalb des Raumes auf einem der Sofas auf sie warten. Schon kurze Zeit später gesellte sich Madeleine zu mir. Wir tauschten zunächst einmal ein paar Höflichkeiten aus, schauten uns tief in die Augen und entschieden uns dafür nun in die obere Etage zu wechseln. Das einzige um was ich Madeleine bat, nicht in eines der Hasenställe zu wechseln. Und ich hatte Glück, die Fürstensuite war für uns beide bereit.

Dort angekommen machten wir es uns richtig heimisch. Nachdem wir beide unser typischen Erkennungszeichen, einmal zu großer Bademantel und einmal weiße Spitzen-Bluse auf dem Boden verteilt hatten ging es über in den erotischen Nahkampf. Ich hatte jedoch den Eindruck dass Madeleine gar nicht so gerne kämpfen wollte sondern sich liebend gerne von mir hat erobern lassen. Madeleine zeigte keinerlei Abwehr oder Berührungsängste.

In Folge meiner okkupations-Aktivitäten war ich viel zu schnell bei der lieblich geschmückten Pussy von Madeleine angekommen. Was ich nun in der nächsten Zeit erlebte sucht weit und breit seines gleichen. Zunächst entpuppte sich Madeleine recht schnell als ein reines „Auslaufmodell“. Während ich gepflegt ihr ihre Pussy verwöhnte, flossen mir reichlich ihre Liebessäfte entgegen. Madeleine ließ sich liebend gerne von mir auf diese spezielle Art verwöhnen. Meine Leckerei durfte ich noch durch ein zärtliches unterstützendes Fingerspiel vervollkommnen. Ich trieb das Spiel so weit bis sie sich unter mir zu winden begann. Ihre Bewegungen und Zuckungen waren zum Teil so heftig dass ich zum einen Angst bekam, mir einen Zahn bei ihr abzuschlagen oder aber ihr versehentlich weh zu tun. Madeleine schien es auch zu gefallen, anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie sich auf das Kissen zurückfallen ließ und ich mein Spiel erneut beginnen durfte. Für mich wurde es mit der Zeit eine immer nasser werdende Angelegenheit, so reichlich flossen bei Madeleine die Liebessäfte. Wer einmal mit Madeleine auf dem Zimmer war, dem sind solche Begleitumstände Flutschi aus der Tube fremd. Madeleine schien auch bei all meiner Leckerei kein Ende finden zu wollen. Die Anzahl meiner zärtlich eingeführte Finger die ich ihr in ihre enge Pussy steckte, nahm im Verlauf unseres Spieles kontinuierlich zu.

Schließlich veränderten wir unsere Aktivitäten und ich durfte den nehmenden und Madeleine den gebenden Part übernehmen. Sie begann sich langsam vom Kopf an abwärts zu meinem Schwanz vorzuarbeiten. Und dort durfte ich ein vorzügliches Flötenkonzert an meiner Blockflöte erleben. Madeleine entpuppte sich als eine „Solistin par excellence“.

Wohl eher durch Zufall erlebte ich in unserer Fürstensuite eine für mein künftiges Leben unvergessliches Erlebnis, welches Madeleine in Kooperation mit der Person die für die Musik im 1. Stock der Sakura verantwortlichen, erleben durfte. Ich lag auf meinem Rücken, Madeleine kniete zwischen meinen Beinen und gab ihr bestes und aus den Lautsprechern erklang Mr. Slowhand persönlich mit seinem traurigen Lied „tears in heaven“. Oh Scheiße! Leute, das war ein solch einmalig schönes Erlebnis, dieses doppelte verwöhnt werden hier erfahren zu dürfen, Madeleine am Schwanz und Clapton in meinen Ohren. Probiert es einmal selber aus, wenn ihr zum zerreißen geil seid und mit einer hübschen Frau die Kunst der französischen Liebe erleben dürft, lasst dieses Lied im Hintergrund laufen. Glaubt mir, es wird noch um einiges schöner. Er sang von den Tränen im Himmel, ich hatte sie fast mit Madeleine in der Sakura. Das traurige an der Sache ist ja, die Entstehung des Songs. Was ihm vor Jahren wiederfahren ist, ist wohl das schlimmste was einem Menschen in seinem Leben passieren kann und ich durfte mich hier in seinem Leid mit Madeleine verlustieren. Der spezielle Augenblick ist auf jeden Fall für mich so prägend, dass ich dieses Lied nie mehr anhören werde, ohne nicht parallel dazu an Madeleine zu denken, an das affengeile Feeling an meinem Schwanz, und sie vor mir zwischen meinen Beinen kniend zu sehen.

Und Madeleine verführte mich mit ihrem reichlichen Repertoire. Während sie sich zunächst auf meinen Schwanz konzentrierte, wurde die mir dargeboten Lust mit Hilfe ihre Hände noch gesteigert. Madeleine bezog meine Eier meine Dammgegend, meine Oberschenkel all meine Erotischen Zonen mit in das Spiel ein. Mein persönlicher Erregungsbogen begann sich immer mehr winden. Und das Schöne an Madeleine war nicht das sie dich zu einem Abschuß bringen wollte, nein bei ihr hatte ich immer nur das Gefühl, sie will dir Lust machen, sie möchte Lust empfinden, sie will deine Geilheit miterleben. Wäre nicht die Sache mit den Finanzen, mit ihr könnte man dieses spezielle Spiel auch über mehrere Stunden hinweg spielen. Irgendwann, Lieder später, waren wir schon beim Mexico-Lied „Finger in Po, .. .. ..“ angekommen. Und da hatte ich keine andere Wahl, ich musste mittels „Hilferufen“ intervenieren, wollte ich nicht in dieser verräterischen Position zu meinem ersten Abschuss an diesem Tage kommen. Und Madeleine schaute mich an und signalisierte mir mit ihrem professionellen Blick ich solle nun entscheiden wie es weiter gehen soll. Ich flehte sie an endlich einen Gummi zu montieren.

Der Rest ist verständlicherweise schnell zu Papier gebracht, wir befanden uns schon mitten in der dritten Clubeinheit. Ich blieb auf meinem Rücken liegen und bat Madeleine um ein zärtliches aufsatteln. Die Entscheidung war die goldrichtige, den ich durfte dadurch das Madeleine immer noch den aktiven Part inne hatte, ein speziellen, gefühlvollen Madeleine-Ritt erleben – der Gummi wurde viel zu schnell seiner Bestimmung übertragen Brav.

Wir entledigten uns der Gummitüte, machten in der Suite klar Schiff und begaben uns in die Niederrungen der Zivilisation. Madeleine erhielt für die verbrauchten 3 Clubeinheiten ihren Liebeslohn und ich weiß mit großer Sicherheit, sollte ich sie wieder in der Sakura treffen, wird sie eine der ersten Ansprechpartnerinnen für einen Zimmergang sein.

Über den ganzen Tag habe ich mich auch auf mein Relaxprogramm in der Sauna gefreut, doch muss ich sagen: „schwächelte ich heute allzu sehr“ und trug dem misslichen Umstand nun Rechnung schon seit 5:00 Uhr in der Frühe auf den Beinen gewesen zu sein. Ich schaffte mit ach und krach lediglich eine Runde und diese nicht komplett und auch leider auch nicht zum reinen Vergnügen.

So in den Seilen passte das dargebotene Essen nicht unbedingt zu meiner aktuellen Tagesform und ich habe es fast links liegen lassen und mich vermehr an die Obstdekoration schadlos gehalten.
Teil 2

In Abständen von 2 Minuten lernte ich schließlich zuerst die Sonja mit j kennen und kurz darauf auch noch die Sonia mit i. Beide stellten sich genau so, mit j und mit i bei mir vor. Allerdings war ja Sonja mit j keine Unbekannte für mich und die Chance sie ein zweites Mal zu buchen tendieren eher in Richtung Null.

Die Zeit verflog im Haus der Lüste und ich musste schon den inneren Kampf ausfechten, den Gang in Richtung Heimat antreten oder aber: „ich hatte ja eigentlich noch eine offene Rechnung mit Jasmina“ zu begleichen. Ich gab ihr noch die kleine Chance, sie bei meinem abschließenden Rundgang durch das Haus zu treffen, ansonsten wollte ich mich vom Acker machen. Das Schicksal meinte es gut mit mir, ich traf sie an der Theke sitzen an. Ich ergriff die Chance und verkrümelte mich mit ihr kurz auf eines der Sofas. Jasmina ist der Typ von Frau, der mir persönlich einfach sehr gelegen kommt. Ich finde sie ungemein hübsch, sehr sympathisch und ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Auf dem Sofa verbrachten wir nur eine sehr kurze Zeit, relativ schnell gingen wir nach oben. Sie hatte für uns „Nastis Spezial Zimmer“ heraus gesucht. Auch das gemeinsame Erlebnis mit Jasmina war wunderschön. Wie zuvor schon mit Madeleine lief das Programm in ähnlicher Reihenfolge ab. Ich verwöhnte Jasmina, bis sie sich unter mir zu winden begann, ob echt oder gespielt war mir um diese Uhrzeit nach meinem Tagesablauf relativ egal. Schließlich durfte ich in die Kunst ihrer französischen Konversation kommen und auch sie sattelte bei mir erfolgreich nach Gummierung meines Schwanzes auf und brachte begonnenes erfolgreich zu Ende Brav. Da wir uns schon in der 2.Clubeinheit befanden, hatten wir noch ein paar Minuten Zeit und ich durfte von ihr eine kleine Streichelmassage erfahren.

Nachdem auch Jasmina ihren Liebeslohn erhalten hatte, war ich 10 Minuten später schon auf dem Weg nach Hause, Hunde müde, aber mit einem sehr guten Feeling.

Fazit: trotz persönlicher Schwächephase war es für mich ein sehr gelungener Abend, idealerweise hätte ich die Mädels in der anderen Reihenfolge buchen müssen. Mit Jasmina würde ich jederzeit wieder auf das Zimmer gehen, und Madeleine ist ein absolutes MUSS , sollten sich unsere Wege wieder einmal kreuzen.
Am Freitag (14.01.) zog es mich erneut in das Sakura. Primär machte ich meinen Besuch von der aktuell dort geplanten Frauschaft abhängig. Leider war mein Zeitplan etwas durcheinander geraten und so chekte ich mindestens 2 Stunden zu spät, erst so gegen 18:00 Uhr in dem Tempel der Lüste ein.

Nach dem Empfang von Bademantel und Latschen, dem Besuch der Dusche, enterte ich hoch in die Zivilisation. Dort geriet ich sogleich in die Fänge von Sandra oder aber ich ließ mich ganz gerne von ihr fangen!

Es folgte der erste Akt oder „Geilheit hat einen Namen"

Zu Sandra ist so sehr viel neues nicht mehr zu sagen. Ihr Service wurde ja schon hingehend von mir oder anderen Usern versucht zu beschrieben. Sie setzte wieder all ihr Können und ihre Reize erfolgreich und zielgerichtet bei mir ein. Bevor ich von ihr erfuhr wie sie die Jahreswende verbracht hatte, spürte ich schon ihre geile fordernde Zunge mehrfach tief in meinem Mund. Da ich noch großes für den Tag vorhatte, ließ ich mich auch sehr schnell von ihr zum Zimmergang bitten. In der Horizontalen lebte Sandra ihre leidenschaftliche Bedürfnisse wieder voll aus. Die im Erdgeschoss empfangenen Knutscherei wurde im 1. OG genauso begeistert fortgesetzt wie auch das blasen meines Schwanzes, das verschlingen meiner Eier, das reiben ihrer Lustperle bis sie bei mir nach dem gummieren aufsattelte und mich mächtig abgeritten hat Brav. Ich wusste gar nicht wie viel kleine Kassiopeias in meinen Eiern vorrätig sein können. Der Akt dauerte insgesamt eine knappe Stunde und ich übergab Sandra gerne den entsprechenden Liebeslohn. Auch künftig wird sie mir immer wieder gerne eine Gespielin für so manches Lustvolle sein.


Der primäre Grund meines Besuches an diesem Tage war jedoch Madeleine. Um es aber vorweg zu nehmen, es ergab sich für mich keine Gelegenheit mich mit ihr zurück zu ziehen. Unsere jeweilige Verfügbarkeit verlief zu konträr an diesem Tage und so muss ich meinen nächsten Besuch mit ihr auf die Zukunft verschieben.


Nachdem ich mich etwas in dem Wellness-Bereich aufgehalten habe, wurde es für mich Zeit den nächsten Zimmergang vorzubereiten. Schon bei meinem letzten Besuch ist mir eine Dame sehr positiv aufgefallen.


Es folgte der zweite Akt oder „Klasse hat einen Namen"

Eines der sehr positiven Merkmale von Tanja die erst kürzlich ihren Lebensabschnitt der Adoleszenz abgeschlossen haben dürfte ist der erfreuliche Umstand, dass sie darauf wartet von den männlichen Gästen angesprochen zu werden. So bat ich sie zum kennen lernen auf ein Sofa. Schon nach kurzer Zeit waren wir uns handelseinig und enterten hoch in das erste Stockwerk. Im Zimmer angekommen norderte mich Tanja noch ein in „ihre no go´s“. Nach erster Umarmung im stehen wechselten wir in die Horizontale. Zunächst begann ich damit Tanja hübsch zu verwöhnen. Sie ließ sich von mir schön ihre hübsche Pussy verwöhnen, was vor allem bei ihren anatomischen Voraussetzungen extrem viel Spaß macht. Eine solch kräftige Lustperle nennen nicht vie Damen ihr Eigen. Beim zärtlichen necken des kleinen Lustnippels war schön dieser zu spüren. Die Reaktion von Tanja passte synchron zu meinem Tun und klang natürlich Lust äußernd. Als ich es schaffte auch Tanja zucken zu lassen begann auch sie mir meinen Schwanz zu gummieren. Und sie warnte mich vor, und sie hatte Recht. Es gibt nicht viele Frauen die eine solch enge Muschi ihr eigen nennen können. Tanja sattelte bei mir auf und in anbetracht der schon fortgeschrittenen Stunde und dem Umstand dass dies erst meine erste gemeinsame Runde mit Tanja war, schaute ich zu auch fertig zu machen Brav. Sie kommentierte zwar noch mein Kommen mit einer Titulierung wie „Egoist“ aber ich war zu diesem Zeitpunkt schon wieder gedanklich weit weg. Aber auf Grund dem erlebten ist ein sicher, sollten sich unsere Wege noch einmal kreuzen, gehört Tanja zur aller ersten Wahl um dem begonnenen ein zweites Kapitel folgen zu lassen. Sie hebt sich nicht nur sehr wohlwollend vom fast sonstigen Sakuraallerlei sehr positiv ab, nein diese Frau muss man einfach einmal kennen und vor allem lieben gelernt haben.
Sehr schöner Bericht wie immer. Kassio. Beifall.

Was ist denn die Tanja für eine? Kenne ich nicht.

http://www.sakura-fkk.com/galerie.html?id=1314 Sabber

Seit wann vögelst denn so junges Gemüse? Engel Bin ich mich von Dir ja gar nicht gewohnt.

Was sind denn ihre No Gos?

Sagesesam, will auch wieder mal in die Sakura ...
(23.01.2011, 08:33)sagesesam schrieb: [ -> ].....Was ist denn die Tanja für eine? Kenne ich nicht.
.....Seit wann vögelst denn so junges Gemüse? Engel Bin ich mich von Dir ja gar nicht gewohnt.

Was sind denn ihre No Gos?.....
Tanja aus NRW, nur am Wochenende in der Sakura. Eine Frau mit viel Lebenserfahrung, aber einem Top-Body und wie schon geschrieben einer Pussy so eng, wie sie viele Mädels, die 20 Jahre jünger sind wie sie nicht mehr haben.

Ihre "no-go´s" waren Fingerspiele, das fand ich etwas schade, da kann man solch schöne Sauereien machen und anal, worauf ich eher verzichten kann.
(22.01.2011, 23:24)Kassiopeia schrieb: [ -> ]Eines der sehr positiven Merkmale von Tanja die erst kürzlich ihren Lebensabschnitt der Adoleszenz abgeschlossen haben dürfte ist der erfreuliche Umstand, dass sie darauf wartet von den männlichen Gästen angesprochen zu werden.

(23.01.2011, 09:25)Kassiopeia schrieb: [ -> ]Tanja aus NRW, nur am Wochenende in der Sakura. Eine Frau mit viel Lebenserfahrung, aber einem Top-Body und wie schon geschrieben einer Pussy so eng, wie sie viele Mädels, die 20 Jahre jünger sind wie sie nicht mehr haben.

Die Dame hatte wohl eine sehr lange Pubertät (Adoleszenz) ?!?

carolusMAGNUS Grübel
Nein es war eine bewusste Wortspielerei von mir. Tanja sagte mir wie oft sie schon Geburtstag gefeiert hat. Und die Frau nennt einen Wahnsinnsbody ihr Eigen, und da ist der Faktor Lebensalter noch nicht einmal mit gewertet worden. An dem Abend sprangen ein paar Mädels in der Sakura herum die noch nicht einmal die hälfte ihrer Lebensjahre hinter sich gebracht haben und nicht annährend einen solch klasse Körper haben, wie Tanja. Hinzu kam noch eine sehr gepflegte Unterhaltung, die die Frau nur noch interessanter machte. Und last not least wie schon beschrieben, eine Pussy die sich wie ein Schraubstock um deinen Schwanz spannte. Letzteres habe ich so extrem selten bisher bei einer Frau gespürt.
Ich möchte noch einen Bericht meines Sakura Besuches von vor 14Tagen nachreichen.

Der Besuch war, für meine Verhältnisse ganz a-typisch von langer Hand geplant, hatte ich mich doch schon im Vorfeld mit einer der Dort gastierenden Damen für den Abend verabredet.

Ich checkte schon am frühen Nachmittag ein und empfing den Clubdress nebst Schlüssel für Kleiderspind und Wertfach. Gespannt war ich zunächst auf das Ergebnis der Umbauarbeiten, fielen mir doch die neuen Sitzmöbel in dem Umkleidebereich schon einmal sehr positiv auf. Die Neugestaltung des Duschbereiches ist nach meiner Ansicht sehr gut gelungen, die Erweiterung der Saunen um die Komponente der „Dampfsauna“ musste ich mit einem äußerst schmerzhaften Anschlagen meines rechten großen Zeh an dem kleinen, im Dunklen liegenden Absatz bezahlen.

Humpelnd kam ich im EG an und verschaffte mir einen ersten Überblick über die anwesenden Damen. Ca. 15 Damen waren auszumachen, ich erfreute mich aber zunächst noch an der reichlich vorhandenen Frühstücksplatte und legte dessen ein zweites verspätetes für meine Cholesterinwerte feindlich gesonnenes Frühstück ein.

Diese Frühstück war jedoch lediglich angenehmes Beiwerk, bin auch ich aus anderem Grunde an diesem Tage als Gast in die Sakura eingekehrt. Schon bei meinen letzten Besuchen ist mir eine etwas intensiv pigmentierte Dame positiv aufgefallen. Sie war just in dem Augenblick alleine und so sprach ich sie an, mit der Bitte sich mit mir auf eines der Sofas zurück zu ziehen. Die Dame lächelte mich an und folgte mir. Nun wurde mir in meinen alten Tagen eine neue Vorstellungszeremonie gezeigt, die ich bis dato so noch nicht erleben durfte. Die Dame ging vor mir in die Knie und begann fast Überfallartig mir meinen Schwanz zur stolzen Größe zu blasen. In meinem bis dahin näheren sozialen Umfeld war ich es gewohnt das man sich mal primär mit dem Namen vorstellt, ggf. die Hände reicht, bei inniger Bekanntschaft auch mal ein herzhaftes Wangen reiben oder der Austausch von Küsschen statt findet. Das eben erlebte Schwanzblasen jedoch war mir neu und könnte aber durchaus in die üblichen Mitteleuropäischen Begrüßungsriten mit aufgenommen werden. Schon sehr früh musste ich intervenieren, hätte ich der Dame freien Lauf gelassen, wäre sicherlich das ganze in einer für mich neuen Rekordzeit von weniger als 2 Minuten zu Ende gewesen. Der werte Leser kann an dieser Stelle selber urteilen ob der erlebte Blow Job, so extrem gut war oder ich mit so vollen Gonaden zu dem erotischen Zweikampf angetreten bin, die einen solchen Schnellschuss rechfertigen würden. Richtig geurteilt, beides war es. Die Dame verstand ihr Mundwerk und ich war geil bis in die Schwanzspitze. Ich brachte schließlich meine gewohnten mitteleuropäischen Gepflogenheiten ein und stellte mich bei der Dame vor. Dafür erfuhr ich nun ihren Namen: "Vanessa" aus Brasilien. Nach dem die Höflichkeiten ausgetauscht wurden wechselten wir alsbald hoch in andere Gefilde. Vanessa organisierte ein großes Zimmer. Auf dem Weg zu selbigem lief Vanessa vor mir her, klammerte mit einer Hand mich fest und rieb ihr Sambatanzendes Ärschen, ganz intensiv an meinen Lenden. Im Zimmer angekommen, kaum war das Handtuch auf dem Bett ausgebreitet, setzte Vanessa ihr ungeniertes Spiel aus dem Erdgeschoss fort. Sie umschlang meinen Schwanz mit ihren Lippen und zeigte mir ihre Brasilianische Lebensfreude. Auch dieses Mal musste ich alsbald um Einhalt bitten, wäre unsere Begegnung sonst viel zu schnell, jäh zu Ende gegangen.

Ich wollte mich ja auch bei Vanessa revanchieren. Mit voller Hingabe begann ich nun ihren Body zu erkunden und langsam zu erobern. Wie meist bei solchen Spielchen bin ich auch irgendwie an ihrer hübschen Pussy angelangt. Mit viel Freude und noch mehr Liebe wurde diese nun auf das beste verwöhnt. Ihre kleine Liebesknospe wurde mit meinen Lippen und meiner Zungespitze so lange gereizt bis ich aus dem Munde von Vanessa ein tiefes, immer mehr forderndes Stöhnen vernehmen durfte. Mein Spiel wurde so lange fortgesetzt bis sich Vanessa mir mit einem letzten aufbäumen entzog.

Ich ließ Vanessa wieder hier bei mir auf den Boden ankommen und erlebte eine gekonnte Gummierung meines Schwanzes. Auf Grund der Tatsache das es mein erstes Date an diesem Tage war, der heißen Frau die auf mir ritt, dem bis dahin intensiv genossenen Französisch Varianten, unternahm ich nicht wirklich viel um meinen längst überfälligen Abgang noch wesentlich hinaus zu zögern, und überließ mich ganz der Frau – sprich ich füllte den Gummi Brav.

Nachdem sauber machen räumten wir das Zimmer und wie ich mit Vanessa wieder im Erdgeschoss angekommen bin, registrierte ich noch eine theoretische Restlaufzeit meiner Clubeinheit. Sei es drum, ich verstand insgesamt mein Date mit Vanessa lediglich als ein erweitertes Vorspiel auf den noch kommenden Abend. Die Wahrscheinlichkeit mit ihr ein weiteres Male auf die Matte zu gehen ist sehr groß, am besten aber nicht als Eröffnungsnummer.

Im Anschluss an dieses gekonnte feminine Entspannungsprogramm setzte ich mein Relaxprogramm nun in der Sauna fort und durfte gedanklich dieser heißen Frau noch etwas hinter her schwingen. Pünktlich zum Anpfiff der Fußball Bundesliga versammelten sich die Profisportler vor dem Bildschirm und der Ball machte den anwesenden Damen echte Konkurrenz. Einzig Sandra gesellte sich zu mir und so durfte ich die erste Halbzeit im Fernsehen, mit Sandra in meinem Armen genießen. Ich musste nur die gesamte Zeit mit mir selbst kämpfen um sie nicht all zu sehr zu streicheln, denn Sandra-Kenner wissen auch: „wer bei ihr die falschen Stellen berührt, für den gibt es augenblicklich kein Auskommen nicht!“ (In diesen Zeiten vom Super-Gau zu sprechen ist wohl etwas fehl am Platze).

Zu Beginn der zweiten Halbzeiten begannen wir beide nun uns etwas intensiver mit einander zu beschäftigen. Bei der heißen Frau blieb diese Tun natürlich nicht ohne unübersehbare Konsequenzen. Da ich jedoch ein bekennender Klemmer bin, und solch eindeutig zweideutige Handlungen nicht gerne in der Öffentlichkeit aufführe, räumten wir gemeinsam den Platz auf dem Sofa und wechselten hoch in die erste Etage.

Im Zimmer angekommen setzte Sandra ihr begonnenes Spiel fort. Es war mein X-ter Besuch bei ihr und es wird einem nie langweilig mit ihr. Ihre Blaskünste waren wie immer vorzüglich, ihre Pussy schmeckte wie in der Vergangenheit auch immer ausgezeichnet und Sandra musste sich beim anschließenden Bums, mächtig anstrengen. War der Zeitintervall zwischen Vanessa und ihr doch recht kurz. Aber gemeinsam brachten wir begonnenes, innerhalb von 2 Clubeinheiten erfolgreich zu Ende Brav.
Teil II

Ich hatte jedoch noch ein heiße Date in Aussicht, eine Verabredung die schon einige Wochen alt war mit einer auch an diesem Tage sehr begehrten Dame. Ich war nun darüber froh, einen Termin mit ihr im Vorfeld vereinbart zu haben. Relativ genau auf die Minute zum verabredeten Termin trafen wir uns und zogen uns zu erst auf eines der Sofas zurück. Es war mein zweites Date mit Madeleine. Von meinem ersten Treffen wusste ich noch so die eine oder andere spezielle Gepflogenheit von ihr und knüpfte nun natürlich daran an. Die Konsequenz war: „mir stand schon nach kurzer Zeit der Schwanz“. Da sitzt du auf dem Sofa, die hübsche Frau in deinen Armen oder auch auf deinem Schoß, alle Sinne sind auf Sensibilität gestellt und die werden die natürlichen Gesetze der Fortpflanzung unmittelbar bewusst – Aktion ruft Reaktion nach sich – der Trieb setzt sich durch. Irgendwann war ich nur noch Testosteron und wenn Madeleine mir ins Ohr geflüstert hätte: „spritz ab du Mann“, hätte ich dies auch ohne jegliche Berührung von ihr zustande gebracht. Spätestens in solch einem Zustand wird es Zeit der Öffentlichkeit zu entschwinden und in höhere Sphären zu wechseln. Leider war kein größeres Zimmer frei und wir mussten uns mit einem der verspiegelten Hasenställe begnügen. Für eine oder zwei CE mögen die Zimmerchen ja o.k. sein, aber wenn du ein etwas längeres Date vor dir hast, ist mir eines der größeren Zimmer dann doch viel lieber.

Wer nun begonnen hat wenn zu verwöhnen ist eigentlich Nebensache. Ich weiß nur das ich bisweilen so etwas von geil war, von den wenigen Haarspitzen dir mir noch verblieben sind bis zu den großen Zehen war ich nur noch ein Lustknäuel. Madeleine versteht es so einzigartig, mit einem über einen längeren Zeitraum haarscharf an der Kante zum Absturz entlang zu balancieren und du bist dabei bereit, fast deine Seele vor lauter Lust, vor lauter Geilheit an sie zu verkaufen. Ihre Technik der Blaskunst hier zu beschreiben ist ein Ding der Unmöglichkeit, man muss diese Frau erlebt haben, man muss sie gespürt haben, man muss sie ….. .

Das schöne an Madeleine ist jedoch nicht nur das sie in fast unbegrenzter Menge einem Mann Lust spenden kann, nein sie ist auch bereit genauso ungehemmt Lust zu empfangen. Mein zärtliches Lippenspiel an ihre Lustgrotte und an ihre Liebesperle ließ die gute Frau vor mir sich in ihrer Lust winden. Aber auch der softcore Bereich verdient es erwähnt zu werden. Wenn du in ihrem Schoss liegst und mit deinen Händen ihr schmales Becken streichelst, die Taille hoch fährst, nach ihren Nippeln langst, dich an ihre Lustgrotte und Liebesperle verlustierst und du spürst ihre weiche Haut an deinem Kopf, auf deinem Rücken, an deinen Händen, mit deinen Armen, du fühlst, spürst und hörst die Antworten auf all dein Tun da wird dir in dem Augenblick und selbst Tage später bewusst, wie schön es sein kann „Liebe zu machen!“ Ich denke wir beide haben uns gegenseitig nichts geschenkt, weder beim aktiven noch beim passiven Part.

In solchen Momenten möchte man alles um einen herum vergessen, negieren, du willst nur noch eins sein, mit deiner Partnerin mit Madeleine.
Letztendlich hat mich ausschließlich ein kleines persönliches Handicap dazu bewogen, Madeleine um die Justierung eines Gummis zu bitten. Ich setzte mich an den Bettrand mit den Füßen auf dem Fußboden und nahm Madeleine in meinen Schoss auf. So war es für mich eine extrem intime und innige Position. Mit all meinen Sinnen konnte ich sie noch einmal spüren. Vielleicht kann ein solches Date auch nur aus einem Grunde so schön, so intensiv, so geil sein, weil man weiß dass es ein Ende hat. Unser gemeinsames Ende für diesen Abend war gekommen Brav.

In Anlehnung an ein großes Zitat aus der Filmgeschichte: „Play it again, Madeleine“, freue ich mich schon heute auf unser nächstes Treffen.

Knapp 15 Minuten später war ich auf dem Weg nach Hause und bin mir meinem Handicap bewusst der Unmöglichkeit ein solches Erlebnis mit passenden Wortbildungen zu beschreiben.
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