08.04.2016, 18:24
Erstbesuch im Fkk First: Hände weg von Adriana!
Am Donnerstag den 07.04. hab ich – nach reiflicher Überlegung, weil ich mit käuflichem Sex bisher wenig Erfahrung hatte – meinen Erstbesuch im First Sinsheim gemacht. Nach dem Einchecken gegen 15 Uhr hieß es erst einmal in der Umkleide ausziehen und duschen. Daraufhin sah ich mich in den großen Aufenthaltsräumen mit der Bar und dem Swimmingpool um. Ständig wurde ich dabei von den insgesamt rund 15 Mädchen, die sich alle mehr oder weniger langweilten, weil nur drei oder vier andere männliche Gäste anwesend waren, gegrüßt („Wie geht’s dir?“, „Wie heißt du?“). Das war ja schon mal positiv, während mir ein Mädchen auffiel, weil es zu 100 Prozent mein Typ war. Sie war übrigens die einzige, dir mich beim Herumgehen nicht gegrüßt hatte. Ich fragte sie nach ihrem Namen und sie stellte sich mir als Adriana vor.
Weil ich mich zunächst einmal ein wenig ausruhen wollte, zog ich mich mit einem Glas Wasser ins Pornokino zurück, wo ich nur einige Augenblicke allein war. Fast alle Mädchen kamen einzeln hintereinander zu mir, stellten sich vor; einige machten auch mit mir herum, besonders Selena, die Küsse verteilte, mir Komplimente zu meiner sportlichen Figur machte und ein wenig an meinem besten Stück herumspielte, das auch immer größer wurde. Wenn ich gewusst hätte, dass dies der beste, nein der einzig (!!!) gute Augenblick während meines Besuchs im First sein würde… Ich hatte mich aber heimlich schon für Adriana entschieden, die sich – weil sie gerade in der Nähe der Bar etwas aß – nicht bei mir im Pornokino blicken ließ.
Nachdem ich alle Mädchen, leider auch Selena, abgewimmelt hatte, ging ich hinaus zu Adriana und machte mir ihr einen Zimmergang (eine Stunde für 100 Euro, ohne Zk, weil sie generell keine macht) aus. Ich freute mich auf die Stunde mit ihr, denn ihr Anblick haute mich um: Traumfigur, langes brünettes Haar, geplegte lackierte Finger- und Fußnägel, ein wunderhübsches Gesicht mit schönen Lippen und Augen, ein Bauchnabelpiercing und blutjung; eine typisch wunderhübsche Rumänin! Sie nahm meine Hand und wir gingen hinauf.
Aber oben auf dem Zimmer kam die Wende! Nachdem sie sich nackt hingelegt hatte, begann ich, ihr Gesicht zu küssen; auch die Lippen (einmal berührten sich sogar unsere Zungen, was der Höhepunkt dieser Zusammenkunft war), ihren Hals; dann ihre Nippel, die sehr schnell steif wurden. Das machte ich eine Zeit lang, bis sie anfing herumzuschnauzen: „Nicht, lass das! Nicht mehr küssen! Nur anfassen!“ Ich erschrak, denn es schien ihr doch zu gefallen. Aber später dachte ich mir, dass das wohl ihr Problem war; sie wollte bestimmt ungeil ihre Dienstleistung abliefern. Daraufhin begann ich, ihre Lustgrotte mit der Zunge zu verwöhnen; einmal keuchte sie leicht. Zwischendurch küsste ich immer wieder ihren ganzen Körper, während sie meinen steifen Schwanz ein bisschen rieb. Einmal wollte ich meinen Finger in sie hineinstecken, was sie verhinderte, indem sie sagte: „Nicht mit Finger. Nur mit Kondom. Kostet 50 Euro extra. Willst du?“ Da ich nicht einsah, 50 Euro zusätzlich zu bezahlen, nur um mir ein Gummi über den Finger zu ziehen, verneinte ich. Daraufhin küsste ich ein wenig ihre Schulter. Doch plötzlich schrie sie: „Pass doch auf. Mein neues Tatoo.“ Weder hab ich das kleine Tatoo gesehen, noch wusste ich, dass es neu war. Ich bat sie, mich nicht anzuschreien. Mein bestes Stück wurde kleiner, meine Wut auf diese Frau immer größer. Um sie wieder zu beruhigen, nahm ich mir mit der Zunge noch einmal einige Minuten ihre Fotze vor und versuchte, sie zu verwöhnen. Bisher kannte ich nur Frauen, die dabei richtig abgegangen waren; selbst beim käuflichen Sex! Aber Adriana wurde immer lebloser und starrte gelangweilt in den Raum.
Nach einer Weile platzte mir der Kragen und ich brach diesen Zimmergang ab. Ich sagte ihr: „So eine Scheißnummer hab ich noch nie erlebt. Merkst du selber nicht, wie scheiße du dich verhältst?“ Sie sagte: „Ja.“ Darauf sagte ich: „Dein Geld gebe ich dir natürlich!“ Sie, völlig erschrocken und verständnislos über den Abbruch der Begegnung, und ich, völlig deprimiert wegen ihres ekeligen Verhaltens, verließen das Zimmer. Aber nachdem ich ihr das Geld geben hatte, verließ ich auch bald fluchtartig den Club, um ja nicht noch mehr Geld zu verschwenden.
Meine Lieben, was sagt ihr zu dem Ganzen?
Das Geld hab ich ihr in voller Höhe natürlich nur gegeben, weil es bestimmt keine Beweise gegeben hätte, wie schlecht die Nummer wirklich war. Es hätte Aussage gegen Aussage gestanden. Das waren also 100 Euro für ca. 15 Minuten Zeitverschwendung mit einer, die es offenbar nur darauf abgesehen hat, Männer auszunehmen. Bevor ich den Club verließ, hatte ich noch kurz die Dame am Empfang über die Sache informiert. Die machte sich ein paar Notizen und wollte sie an den Geschäftsführer weitergeben. Auch hatte ich in der Umkleide noch den Umfragebogen ausgefüllt und Adriana namentlich erwähnt.
Was würdet ihr nun unternehmen?
Mein Ziel ist es, wenigstens mal 50 Euro für den Zimmergang zurückzufordern. Ich will unbedingt den Geschäftsführer, Herrn Knoth, direkt über die Sache informieren und einen Deal arrangieren; schließlich steht der Ruf seines Unternehmens auf dem Spiel.
Also Leute, Finger weg von Adriana!
Am Donnerstag den 07.04. hab ich – nach reiflicher Überlegung, weil ich mit käuflichem Sex bisher wenig Erfahrung hatte – meinen Erstbesuch im First Sinsheim gemacht. Nach dem Einchecken gegen 15 Uhr hieß es erst einmal in der Umkleide ausziehen und duschen. Daraufhin sah ich mich in den großen Aufenthaltsräumen mit der Bar und dem Swimmingpool um. Ständig wurde ich dabei von den insgesamt rund 15 Mädchen, die sich alle mehr oder weniger langweilten, weil nur drei oder vier andere männliche Gäste anwesend waren, gegrüßt („Wie geht’s dir?“, „Wie heißt du?“). Das war ja schon mal positiv, während mir ein Mädchen auffiel, weil es zu 100 Prozent mein Typ war. Sie war übrigens die einzige, dir mich beim Herumgehen nicht gegrüßt hatte. Ich fragte sie nach ihrem Namen und sie stellte sich mir als Adriana vor.
Weil ich mich zunächst einmal ein wenig ausruhen wollte, zog ich mich mit einem Glas Wasser ins Pornokino zurück, wo ich nur einige Augenblicke allein war. Fast alle Mädchen kamen einzeln hintereinander zu mir, stellten sich vor; einige machten auch mit mir herum, besonders Selena, die Küsse verteilte, mir Komplimente zu meiner sportlichen Figur machte und ein wenig an meinem besten Stück herumspielte, das auch immer größer wurde. Wenn ich gewusst hätte, dass dies der beste, nein der einzig (!!!) gute Augenblick während meines Besuchs im First sein würde… Ich hatte mich aber heimlich schon für Adriana entschieden, die sich – weil sie gerade in der Nähe der Bar etwas aß – nicht bei mir im Pornokino blicken ließ.
Nachdem ich alle Mädchen, leider auch Selena, abgewimmelt hatte, ging ich hinaus zu Adriana und machte mir ihr einen Zimmergang (eine Stunde für 100 Euro, ohne Zk, weil sie generell keine macht) aus. Ich freute mich auf die Stunde mit ihr, denn ihr Anblick haute mich um: Traumfigur, langes brünettes Haar, geplegte lackierte Finger- und Fußnägel, ein wunderhübsches Gesicht mit schönen Lippen und Augen, ein Bauchnabelpiercing und blutjung; eine typisch wunderhübsche Rumänin! Sie nahm meine Hand und wir gingen hinauf.
Aber oben auf dem Zimmer kam die Wende! Nachdem sie sich nackt hingelegt hatte, begann ich, ihr Gesicht zu küssen; auch die Lippen (einmal berührten sich sogar unsere Zungen, was der Höhepunkt dieser Zusammenkunft war), ihren Hals; dann ihre Nippel, die sehr schnell steif wurden. Das machte ich eine Zeit lang, bis sie anfing herumzuschnauzen: „Nicht, lass das! Nicht mehr küssen! Nur anfassen!“ Ich erschrak, denn es schien ihr doch zu gefallen. Aber später dachte ich mir, dass das wohl ihr Problem war; sie wollte bestimmt ungeil ihre Dienstleistung abliefern. Daraufhin begann ich, ihre Lustgrotte mit der Zunge zu verwöhnen; einmal keuchte sie leicht. Zwischendurch küsste ich immer wieder ihren ganzen Körper, während sie meinen steifen Schwanz ein bisschen rieb. Einmal wollte ich meinen Finger in sie hineinstecken, was sie verhinderte, indem sie sagte: „Nicht mit Finger. Nur mit Kondom. Kostet 50 Euro extra. Willst du?“ Da ich nicht einsah, 50 Euro zusätzlich zu bezahlen, nur um mir ein Gummi über den Finger zu ziehen, verneinte ich. Daraufhin küsste ich ein wenig ihre Schulter. Doch plötzlich schrie sie: „Pass doch auf. Mein neues Tatoo.“ Weder hab ich das kleine Tatoo gesehen, noch wusste ich, dass es neu war. Ich bat sie, mich nicht anzuschreien. Mein bestes Stück wurde kleiner, meine Wut auf diese Frau immer größer. Um sie wieder zu beruhigen, nahm ich mir mit der Zunge noch einmal einige Minuten ihre Fotze vor und versuchte, sie zu verwöhnen. Bisher kannte ich nur Frauen, die dabei richtig abgegangen waren; selbst beim käuflichen Sex! Aber Adriana wurde immer lebloser und starrte gelangweilt in den Raum.
Nach einer Weile platzte mir der Kragen und ich brach diesen Zimmergang ab. Ich sagte ihr: „So eine Scheißnummer hab ich noch nie erlebt. Merkst du selber nicht, wie scheiße du dich verhältst?“ Sie sagte: „Ja.“ Darauf sagte ich: „Dein Geld gebe ich dir natürlich!“ Sie, völlig erschrocken und verständnislos über den Abbruch der Begegnung, und ich, völlig deprimiert wegen ihres ekeligen Verhaltens, verließen das Zimmer. Aber nachdem ich ihr das Geld geben hatte, verließ ich auch bald fluchtartig den Club, um ja nicht noch mehr Geld zu verschwenden.
Meine Lieben, was sagt ihr zu dem Ganzen?
Das Geld hab ich ihr in voller Höhe natürlich nur gegeben, weil es bestimmt keine Beweise gegeben hätte, wie schlecht die Nummer wirklich war. Es hätte Aussage gegen Aussage gestanden. Das waren also 100 Euro für ca. 15 Minuten Zeitverschwendung mit einer, die es offenbar nur darauf abgesehen hat, Männer auszunehmen. Bevor ich den Club verließ, hatte ich noch kurz die Dame am Empfang über die Sache informiert. Die machte sich ein paar Notizen und wollte sie an den Geschäftsführer weitergeben. Auch hatte ich in der Umkleide noch den Umfragebogen ausgefüllt und Adriana namentlich erwähnt.
Was würdet ihr nun unternehmen?
Mein Ziel ist es, wenigstens mal 50 Euro für den Zimmergang zurückzufordern. Ich will unbedingt den Geschäftsführer, Herrn Knoth, direkt über die Sache informieren und einen Deal arrangieren; schließlich steht der Ruf seines Unternehmens auf dem Spiel.
Also Leute, Finger weg von Adriana!