08.12.2008, 10:23
Gestern verzog es mich mal wieder auf die Schleife, Zweck wie immer: Die schnelle Entspannung zwischendurch. Hätte ich geahnt, mit welchen simplen Tricks man einem ollen Haudegen das Wochenende verderben kann, wäre ich sicherlich mit dem Arsch zu Hause geblieben und hätte mir einen wohlverdienten Schönheitsschlaf gegönnt...Zur Unterhaltung meiner schadenfrohen Kollegen möchte ich jedoch nicht versäumen, eine Dame zu beschreiben, die mir aufs formidabelste die Grenzen aufgezeigt hat.
Es ist nicht so, dass ich nicht vorgewarnt worden wäre, ein (sehr erfahrener) Kollege berichtete mir neulich über eine Dame, die immer herumtelefoniert, ihren Service zwar einhält, jedoch ein wenig auf Schnellabfertigung aus ist. Er begründete ihre Hektik mit chemisch bedingten Launeschwankungen, kein Problem für mich denke ich, oft ergötze ich mich daran, durch Charme und Überredungskunst vermeintliche Orgasmusbremsen zu einem halbwegs akzeptablen Service zu bewegen.
Direkt im Bereich des letzten Bushäuschens vorm Baumarkt steht eigentlich regelmäßig eine Dame, die optisch von ihren düsteren Kolleginnen abweicht. Sie ist knapp um die 20, 163 groß, kein Hungerhaken aber knackig, hat dunkelblond gelocktes Haar und wirkt auch kleidungstechnisch niveauvoller als Ihre Kolleginnen. Gepflegte Stiefel, eine Strumpfhose, Minirock und eine dicke geschmackvolle Strickjacke. Alles in dezenten Grautönen gehalten, ein bunter Regenschirm zum Schutz vor der Nässe. Sie stellt mich in gutem osteuropäisch Dialekt getränktem Deutsch als Gina vor, macht zum Standardpreis den üblichen Service, bietet sogar für 20 EUR Aufpreis anal an und gibt vor, Rumänin zu sein.
Auf dem Weg in die Boxeneinfahrt entwickelt sich eine gepflegte Konversation, ich übergebe ihr das Geld (30 EUR, Standard, FO, FM), paudere und plaudere, entledige mich meines Oberteils, meiner Hose, Schuhe und Socken, sie hantiert ungeschickt mit dem Beifahrersitz herum, obwohl wir uns auf ne Nummer auf der Rückbank geeinigt haben.
In Voller Montur greift sie sich den halb erigierten Penis wie eine Schnappnatter, und lunkt in Höllengeschwindigkeit blank und fest an mir herum, so dass ich sie bremsen muss. Ich denke, in diesem Augenblick habe ich das Spiel verloren, denn ich mache den Riesenfehler, ihr eine halbe ruhige Stunde Buchungszeit vorzuschlagen. Sie, immer noch in Klamotten, stimmt zu, übernimmt den Aufpreis von 10 EUR wird jedoch plötzlich voll panisch.
Sie sagt, Schatzi, Moment, ich muss mal eben meinem Mann bescheid sagen, damit der nicht misstrauisch wird. Nimmt ihr Handy und ich denke, sie schickt mal eben ne SMS, aber nein, wie ich da so splitternackt wie ein Esel mit Morgenlatte in die Runde schaue, öffnet sie die Tür und verkrümelt sich. Sie sagt: Kein Problem, ich komme gleich wieder...
Ich sitze da, denke, wie schön es doch gewesen wäre, jetzt im Bett zu liegen, spiele an mir herum, um den Ständer auf Halbmast zu halten, denke voller Hass daran, einfach nach Hause zu fahren, als sie plötzlich wieder hinterm Holzverhau hervorkommt und mit beruhigter Mine einsteigt und mir mitteilt, alles OK, Schatzi.
Irgendwie kommt mir das mulmig vor, denn ich erinnere mich an Horrorgeschichten, wie arme Freier plötzlich einen von wilden Zigeunern auf die Fresse bekommen, Gina zieht jedoch den Rock hoch, präsentiert mir einen wunderschönen festen Po und fordert mich auf, Doggy zu poppen.
Gerade, als ich es geschafft habe, ihre Kneife zu überwinden, grinst mich ihr weit geöffnetes Poloch an und sie schlägt mir von sich aus vor, dass wir für 20 EUR Aufpreis auch Arschficken können. Ich denke kurz darüber nach, verneine jedoch, um dreissig Sekunden später von Ihr die Warung zu bekommen....Schell, schnell, du fertich, mein Mann, mein Mann.
Ich, mittlerweile am Kochen habe keine Chance, lasse sie gewähren, sie springt wieder aus meiner Karre heraus, um mir mitzuteilen, dass sie in 5 Minuten wieder zurück ist...
Aus den 5 Minuten werden 6, 10, 15, ich sitze da mit hängender Flöte aber dreifach geschwollenem Hahnenkamm, ziehe mich an, drücke aufs Gaspedal und bewege mich zu der Dame, um sie zu ihren Beweggründen zu interviewen.
Die Antwort klingt glatt einleuchtend. Mein Mann war da, hat mir die Kohle abgenommen, warte 5 Minuten fahr spazieren, ich geb Dir nach dem nächsten Gast 20 EUR zurück. Ich, mittlerweile aggressiv stelle meine Karre direkt gegenüber vor ihr ab, schaue mir ihre Koberversuche an, werde jedoch von ihr mit dem Hinweis verjagt, dass 5 Meter hinter mir plötzlich ein Streifenwagen erscheint. Ich drohe ihr an, dass ich gleich selbst die Polizei anrufe, sie lächelt mich nur an und sagt: Schatzi, kein Problem, wir haben doch gefickt und überhaupt, was denkst Du, was passiert, wenn ich denen sage, dass Du mich schlagen wolltest?
Ich akzeptiere dieses Argument, drehe mit Faust in der Tasche ein paar Runden, beschimpfe sie auf jeder Runde mindestens 5 Minuten lang und entschließe mich, irgendwann um eine beschissene Erfahrung reicher nach Hause zu fahren.
-------Steckbrief----------------------------------------------
Gina, 22, dunkelblond, KF 36, BH? (Da keine Titten gesehen)
Standort Nähe Bushäuschen bis Kurve vor Hornbach
Blasen OK (Aber zu schnell)
Ficken OK (Aber zu schnell)
Sympathie: Anfangs supi, danach....naja
Allgemeine Abzockwarnung wegen dämlicher Tricks
Wiederholfaktor: 0, außer wenn mir eines Tages danach ist,
sie durch den Fleischwolf zu drehen.
-------Steckbrief----------------------------------------------
Es ist nicht so, dass ich nicht vorgewarnt worden wäre, ein (sehr erfahrener) Kollege berichtete mir neulich über eine Dame, die immer herumtelefoniert, ihren Service zwar einhält, jedoch ein wenig auf Schnellabfertigung aus ist. Er begründete ihre Hektik mit chemisch bedingten Launeschwankungen, kein Problem für mich denke ich, oft ergötze ich mich daran, durch Charme und Überredungskunst vermeintliche Orgasmusbremsen zu einem halbwegs akzeptablen Service zu bewegen.
Direkt im Bereich des letzten Bushäuschens vorm Baumarkt steht eigentlich regelmäßig eine Dame, die optisch von ihren düsteren Kolleginnen abweicht. Sie ist knapp um die 20, 163 groß, kein Hungerhaken aber knackig, hat dunkelblond gelocktes Haar und wirkt auch kleidungstechnisch niveauvoller als Ihre Kolleginnen. Gepflegte Stiefel, eine Strumpfhose, Minirock und eine dicke geschmackvolle Strickjacke. Alles in dezenten Grautönen gehalten, ein bunter Regenschirm zum Schutz vor der Nässe. Sie stellt mich in gutem osteuropäisch Dialekt getränktem Deutsch als Gina vor, macht zum Standardpreis den üblichen Service, bietet sogar für 20 EUR Aufpreis anal an und gibt vor, Rumänin zu sein.
Auf dem Weg in die Boxeneinfahrt entwickelt sich eine gepflegte Konversation, ich übergebe ihr das Geld (30 EUR, Standard, FO, FM), paudere und plaudere, entledige mich meines Oberteils, meiner Hose, Schuhe und Socken, sie hantiert ungeschickt mit dem Beifahrersitz herum, obwohl wir uns auf ne Nummer auf der Rückbank geeinigt haben.
In Voller Montur greift sie sich den halb erigierten Penis wie eine Schnappnatter, und lunkt in Höllengeschwindigkeit blank und fest an mir herum, so dass ich sie bremsen muss. Ich denke, in diesem Augenblick habe ich das Spiel verloren, denn ich mache den Riesenfehler, ihr eine halbe ruhige Stunde Buchungszeit vorzuschlagen. Sie, immer noch in Klamotten, stimmt zu, übernimmt den Aufpreis von 10 EUR wird jedoch plötzlich voll panisch.
Sie sagt, Schatzi, Moment, ich muss mal eben meinem Mann bescheid sagen, damit der nicht misstrauisch wird. Nimmt ihr Handy und ich denke, sie schickt mal eben ne SMS, aber nein, wie ich da so splitternackt wie ein Esel mit Morgenlatte in die Runde schaue, öffnet sie die Tür und verkrümelt sich. Sie sagt: Kein Problem, ich komme gleich wieder...
Ich sitze da, denke, wie schön es doch gewesen wäre, jetzt im Bett zu liegen, spiele an mir herum, um den Ständer auf Halbmast zu halten, denke voller Hass daran, einfach nach Hause zu fahren, als sie plötzlich wieder hinterm Holzverhau hervorkommt und mit beruhigter Mine einsteigt und mir mitteilt, alles OK, Schatzi.
Irgendwie kommt mir das mulmig vor, denn ich erinnere mich an Horrorgeschichten, wie arme Freier plötzlich einen von wilden Zigeunern auf die Fresse bekommen, Gina zieht jedoch den Rock hoch, präsentiert mir einen wunderschönen festen Po und fordert mich auf, Doggy zu poppen.
Gerade, als ich es geschafft habe, ihre Kneife zu überwinden, grinst mich ihr weit geöffnetes Poloch an und sie schlägt mir von sich aus vor, dass wir für 20 EUR Aufpreis auch Arschficken können. Ich denke kurz darüber nach, verneine jedoch, um dreissig Sekunden später von Ihr die Warung zu bekommen....Schell, schnell, du fertich, mein Mann, mein Mann.
Ich, mittlerweile am Kochen habe keine Chance, lasse sie gewähren, sie springt wieder aus meiner Karre heraus, um mir mitzuteilen, dass sie in 5 Minuten wieder zurück ist...
Aus den 5 Minuten werden 6, 10, 15, ich sitze da mit hängender Flöte aber dreifach geschwollenem Hahnenkamm, ziehe mich an, drücke aufs Gaspedal und bewege mich zu der Dame, um sie zu ihren Beweggründen zu interviewen.
Die Antwort klingt glatt einleuchtend. Mein Mann war da, hat mir die Kohle abgenommen, warte 5 Minuten fahr spazieren, ich geb Dir nach dem nächsten Gast 20 EUR zurück. Ich, mittlerweile aggressiv stelle meine Karre direkt gegenüber vor ihr ab, schaue mir ihre Koberversuche an, werde jedoch von ihr mit dem Hinweis verjagt, dass 5 Meter hinter mir plötzlich ein Streifenwagen erscheint. Ich drohe ihr an, dass ich gleich selbst die Polizei anrufe, sie lächelt mich nur an und sagt: Schatzi, kein Problem, wir haben doch gefickt und überhaupt, was denkst Du, was passiert, wenn ich denen sage, dass Du mich schlagen wolltest?
Ich akzeptiere dieses Argument, drehe mit Faust in der Tasche ein paar Runden, beschimpfe sie auf jeder Runde mindestens 5 Minuten lang und entschließe mich, irgendwann um eine beschissene Erfahrung reicher nach Hause zu fahren.
-------Steckbrief----------------------------------------------
Gina, 22, dunkelblond, KF 36, BH? (Da keine Titten gesehen)
Standort Nähe Bushäuschen bis Kurve vor Hornbach
Blasen OK (Aber zu schnell)
Ficken OK (Aber zu schnell)
Sympathie: Anfangs supi, danach....naja
Allgemeine Abzockwarnung wegen dämlicher Tricks
Wiederholfaktor: 0, außer wenn mir eines Tages danach ist,
sie durch den Fleischwolf zu drehen.
-------Steckbrief----------------------------------------------