25.04.2016, 10:31
Nach längerer Schreibblockade mal wieder hoffentlich ein paar neue Berichte von mir.
Bin im Moment in BKK, um mir nach einer längeren Dienstreise den Rest zu geben.
Einquartiert habe ich mich erneutt im Majestic Grande in der Soi 2, direkt neben Annies Massage. Das Hotel ist nicht das billigste, aber gut gelegen. Nicht direkt im Dreck, aber alles Wichtige fußläufig in kurzer Zeit erreichbar.
Besucherfreundlich, auch mehrere Gästinnen kein Problem. Guter Portier. Immer, wenn ich die 3 Meter Strasse vor dem Hotel überquere, wird sie von einem Wachmann für mich abgesperrt und ich werde mit militärischen Ehren begrüßt, was ich gern erwidere, manchmal auch mit einem Tip .
Bin schon ein paar Tage hier. Es gibt auch einige weniger optimale Dinge zu berichten, aber dazu komme ich auch noch, wenn Interesse besteht.
Heute erst mal etwas von meinem gestrigen Ausflug in die Soi Cowboy.
3. Tag, Sonntag, 24.4.2016
Soi Cowboy
Nach einem Besuch des Food Court im Terminal 21 in der 5. Etage landete ich ziemlich zeitig gegen 16:00 in der SC.
Die Strasse ist gerade beim Erwachen. Momentan ist noch nichts vom Glamour zu ahnen, der schon wenig später aus einer schmuddeligen Gasse eine Amüsiermeile machen wird. Man spricht ja nicht zu Unrecht auch von "Lichtarchitektur".
So hing ich eine gute Stunde im Old Dutch am Ende der Strasse ab und verputzte dort nach den Sashimi vom Terminal 21 noch eine Makrele.
Den Sashimi wird das vorgekommen sein wie ein Besuch der armen Verwandschaft.
Der einzige Laden, der schon etwas Unterhaltung bot, war das Country Road House am Anfang der Gasse. Dort spielte eine Altherrenband zusammen mit einer hoffnungsvollen massiv strammen Thai Rock Röhre Country Oldtimer. Der Leadgitarrist war sehenswert. Er erinnnerte mich an eine stark gealterte Mangafigur. Sein Kollege sah aus wie der alte Morgan Freeman mit Moorgan-Freeman-Hut. Insgesamt machten sie ihre Sache gut.
Der Kracher, zumindest in meinen verquollenen Augen, war aber eines der Bargirls. Tat #63 ist ziemlich groß, mind. 1,70m, hammergeile Kiste, kleine Titten, nettes Gesicht und braune Kurzhaarfrisur. Dabei sicher kein Ladyboy. Allein derentwegen werde ich nochmal dort vorbei schauen. Da sie einen Button mit Nummer und Namen trug, wird man sie vermutlich auslösen können.
Nah 1900 dann kurzer Rundgang durch die Clubs. Überall mal kurz reingeschaut und im Dollhouse hängen geblieben. Dort tanzte schon ein gutes Dutzend, etlich davon komplett nackt.
Teilweise das übliche Treten von einem Fuß auf den anderen, aber es gab auch eine Optikgranate mit perfekt gemachten Sillies, Figur, wie man es sich bei einem Revuegirl vorstellen kann, wenn auch etwas softer, und der Ausstrahlung einer kumpelhaften Stimmungskanone. Im Gegensatz zu vielen anderen tanzte sie wirklich und hatte offenbar selber Spass an der Sache. Manche ihrer Kolleginnen wirkten, als seien sie zum Arbeitdienst abkommandiert worden, ziemlich saure Mienen.
Nachdem 2 Kollegen schneller waren, die Granate an ihren Tisch zu holen, sah ich mir noch ein bischen die "Show" an. Die Kollegen gingen alsbald, die Granate wurde frei und nach ein paar weiteren Auftritten landete sie bei mir. Sie war ein Thai/China Mix, was ihr hervorragend stand.
Ab da erwachte tief unten der nichts auslassende Charly Sheen in mir. Lediglich den Koks ließ ich weg.
Meine Gespielin saß bald nackt bei und auf mir, während ihrer Bühnenpausen bakam ich ununterbrochen Lapdanceshows der schamlosen Sorte geboten, Abgreifen inclusive. Etliche Japaner guckten etwas neidisch, und ein Ami verließ den Laden nach einer Weile mit der Bemerkung, dass ich hier heute das Optimum abgegriffen hätte. Bei allen anderen Gästen saßen die Mädels züchtig bekleidet herum und Couchaction war eher zögerlich.
Aus Sicht der Mädels mag ich ein melkfreudiger Farang gewesen sein, Aber ich hatte mir natürlich ein Limit gesetzt, und das reichte dann, um bis 2:30 Party zu machen und am Schluß alle noch tanzenden Mädels mit Tequila einzudecken.
Auch die erst etwas verklemmten gerieten zum Schluß, als die meisten Gäste weg waren, in Partylaune und alle flippten aus.
Meine Kellnerin, ein auf japanisches Schulmädchen getrimmtes sehr junges Ding, tanzte am Ende nackt und als Einzige mit vollem Naturbusch auf der Bühne nur für mich. Die Mädels haben ihr einfach die Unterhose geklaut.
Mit der Tänzerin und der Kellnerin lief ich gegen 0300 im Hotel ein und ließ beide Mäuse noch eine gute Stunde an meiner endgültigen Bettschwere arbeiten. Hemmungen hatten beide keine. Nicht wie manche Freelancer, die plötzlich hier nicht angefasst werden wollen oder dies oder das nicht mögen.
Es war ein versauter teurer aber geiler Partyabend. Nicht ganz wie bei Hangover, dazu hätte ich ins Tilac gehen müssen .
Ich habe die Kohle nicht bereut, alle hatten ihren Spaß.
Rapallo,
der gegen 1600 diesen Bericht beim Frühstück verfasst hat.
Bin im Moment in BKK, um mir nach einer längeren Dienstreise den Rest zu geben.
Einquartiert habe ich mich erneutt im Majestic Grande in der Soi 2, direkt neben Annies Massage. Das Hotel ist nicht das billigste, aber gut gelegen. Nicht direkt im Dreck, aber alles Wichtige fußläufig in kurzer Zeit erreichbar.
Besucherfreundlich, auch mehrere Gästinnen kein Problem. Guter Portier. Immer, wenn ich die 3 Meter Strasse vor dem Hotel überquere, wird sie von einem Wachmann für mich abgesperrt und ich werde mit militärischen Ehren begrüßt, was ich gern erwidere, manchmal auch mit einem Tip .
Bin schon ein paar Tage hier. Es gibt auch einige weniger optimale Dinge zu berichten, aber dazu komme ich auch noch, wenn Interesse besteht.
Heute erst mal etwas von meinem gestrigen Ausflug in die Soi Cowboy.
3. Tag, Sonntag, 24.4.2016
Soi Cowboy
Nach einem Besuch des Food Court im Terminal 21 in der 5. Etage landete ich ziemlich zeitig gegen 16:00 in der SC.
Die Strasse ist gerade beim Erwachen. Momentan ist noch nichts vom Glamour zu ahnen, der schon wenig später aus einer schmuddeligen Gasse eine Amüsiermeile machen wird. Man spricht ja nicht zu Unrecht auch von "Lichtarchitektur".
So hing ich eine gute Stunde im Old Dutch am Ende der Strasse ab und verputzte dort nach den Sashimi vom Terminal 21 noch eine Makrele.
Den Sashimi wird das vorgekommen sein wie ein Besuch der armen Verwandschaft.
Der einzige Laden, der schon etwas Unterhaltung bot, war das Country Road House am Anfang der Gasse. Dort spielte eine Altherrenband zusammen mit einer hoffnungsvollen massiv strammen Thai Rock Röhre Country Oldtimer. Der Leadgitarrist war sehenswert. Er erinnnerte mich an eine stark gealterte Mangafigur. Sein Kollege sah aus wie der alte Morgan Freeman mit Moorgan-Freeman-Hut. Insgesamt machten sie ihre Sache gut.
Der Kracher, zumindest in meinen verquollenen Augen, war aber eines der Bargirls. Tat #63 ist ziemlich groß, mind. 1,70m, hammergeile Kiste, kleine Titten, nettes Gesicht und braune Kurzhaarfrisur. Dabei sicher kein Ladyboy. Allein derentwegen werde ich nochmal dort vorbei schauen. Da sie einen Button mit Nummer und Namen trug, wird man sie vermutlich auslösen können.
Nah 1900 dann kurzer Rundgang durch die Clubs. Überall mal kurz reingeschaut und im Dollhouse hängen geblieben. Dort tanzte schon ein gutes Dutzend, etlich davon komplett nackt.
Teilweise das übliche Treten von einem Fuß auf den anderen, aber es gab auch eine Optikgranate mit perfekt gemachten Sillies, Figur, wie man es sich bei einem Revuegirl vorstellen kann, wenn auch etwas softer, und der Ausstrahlung einer kumpelhaften Stimmungskanone. Im Gegensatz zu vielen anderen tanzte sie wirklich und hatte offenbar selber Spass an der Sache. Manche ihrer Kolleginnen wirkten, als seien sie zum Arbeitdienst abkommandiert worden, ziemlich saure Mienen.
Nachdem 2 Kollegen schneller waren, die Granate an ihren Tisch zu holen, sah ich mir noch ein bischen die "Show" an. Die Kollegen gingen alsbald, die Granate wurde frei und nach ein paar weiteren Auftritten landete sie bei mir. Sie war ein Thai/China Mix, was ihr hervorragend stand.
Ab da erwachte tief unten der nichts auslassende Charly Sheen in mir. Lediglich den Koks ließ ich weg.
Meine Gespielin saß bald nackt bei und auf mir, während ihrer Bühnenpausen bakam ich ununterbrochen Lapdanceshows der schamlosen Sorte geboten, Abgreifen inclusive. Etliche Japaner guckten etwas neidisch, und ein Ami verließ den Laden nach einer Weile mit der Bemerkung, dass ich hier heute das Optimum abgegriffen hätte. Bei allen anderen Gästen saßen die Mädels züchtig bekleidet herum und Couchaction war eher zögerlich.
Aus Sicht der Mädels mag ich ein melkfreudiger Farang gewesen sein, Aber ich hatte mir natürlich ein Limit gesetzt, und das reichte dann, um bis 2:30 Party zu machen und am Schluß alle noch tanzenden Mädels mit Tequila einzudecken.
Auch die erst etwas verklemmten gerieten zum Schluß, als die meisten Gäste weg waren, in Partylaune und alle flippten aus.
Meine Kellnerin, ein auf japanisches Schulmädchen getrimmtes sehr junges Ding, tanzte am Ende nackt und als Einzige mit vollem Naturbusch auf der Bühne nur für mich. Die Mädels haben ihr einfach die Unterhose geklaut.
Mit der Tänzerin und der Kellnerin lief ich gegen 0300 im Hotel ein und ließ beide Mäuse noch eine gute Stunde an meiner endgültigen Bettschwere arbeiten. Hemmungen hatten beide keine. Nicht wie manche Freelancer, die plötzlich hier nicht angefasst werden wollen oder dies oder das nicht mögen.
Es war ein versauter teurer aber geiler Partyabend. Nicht ganz wie bei Hangover, dazu hätte ich ins Tilac gehen müssen .
Ich habe die Kohle nicht bereut, alle hatten ihren Spaß.
Rapallo,
der gegen 1600 diesen Bericht beim Frühstück verfasst hat.