25.04.2016, 19:35
Kaum war ihre Anzeige bei erotikum.de geschaltet da war sie schon in meinem Fokus.
Eine zarte Gestalt, tabuloser Service und vor allem, noch relativ unverbraucht.
D.h., sie ist bestimmt noch nicht dauergefickt worden.
Seit gestern gastiert sie im thüringischen Mühlhausen und lässt sich dort für eine Woche ihre Muschi stöpseln.
Ich wollte eben bei ihr einer der ersten sein der ihre Muschi erkundet und ihr das gibt was ihr das gewisse Herzrasen bereitet.
Anruf gestern Nachmittag ob sie schon tätig ist und um ihren Service abzufragen.
Ihre Antwort auf meine Fragen genügte um gleich für den gestrigen Abend einen Termin mit ihr zu vereinbaren.
Und ich war dann auch fast eine Stunde eher vor Ort.
Also noch mal Anruf um zu fragen, ob sie frei sei und ob schon jetzt ich zu ihr kommen könne.
„Ja, ich warte“ sagte sie und klingelte kurz darauf bei ihr.
Patricia erschien und ich sagte zu ihr:
„Hallo schöne Frau, ich bin der Mann mit dem Du die nächste Zeit ganz aufregenden Sex haben wirst. Lass Dich von mir überraschen“.
Sie sah mich daraufhin fragend an und ich nahm sie in meine Arme und küsste ihre Wangen ganz sanft.
Ein leichtes Beben in ihrer Brust (wenn überhaupt von einer Brust bei ihr zu reden ist) war bereits zu erkennen.
Ich stellte mich vor, fragte sie zu einigen Einzelheiten worauf sie halb deutsch, halb englisch antwortete.
Sie beherrscht eben noch nicht so richtig die deutsche Sprache doch ich wollte sie ja ficken.
Und die Laute dazu sind international.
Noch einmal sagte ich ihr von meinen sexuellen Wünschen und der Zeit dafür.
Zu meinem AO-Service schaute sie etwas verwundert, fragte noch einmal konkret zu Einzelheiten und willigte ohne weiteres Zögern ein.
Auch zweimal dürfte ich kommen jedoch immer nur ohne mein Sperma in ihre Muschi zu spritzen.
Wie schwer wird das wohl werden, waren meine Gedanken dazu.
Geldübergabe für 45 min und meine Wünschen sollten 120 EUR kosten.
Entkleiden und Waschung wurde von Patricia übernommen und schon stand mein Beglücker voller Erwartung um ihre Liebeshöhle zu erkunden.
Sie schaute auf mein Arbeitsgerät und sagt nur: “Ist der groß“.
Patricia war frisch geduscht, roch angenehm.
Noch während sie sich meinem Liebesstab widmete streifte ich ihr kleines Höschen herunter, machte ihren Betrüger-BH auf und ließ ihn zu Boden fallen.
Sie hat wirklich ganz wenig Brust.
Vielleicht sind ihre kleinen Igelschnäutzchen empfindlich wenn ich an ihnen sauge waren meine ersten Gedanken dazu.
Ich nahm sie in den Arm, ein Finger der anderen Hand suchte ihre schon etwas feuchte Liebesspalte.
Ihr gefiel mein Vorspiel wohl denn sie öffnete ihre Schenkel ganz sachte.
Zärtlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Muschi und mein Daumen streichelte ihre Lustperle.
Gleichfalls mir umfasste sie meinen stahlharten Beglücker und wichste ihn sanft.
Und nun bekam ich auch zarte Küsse von ihr geschenkt.
Währen wir uns zum Höhepunkt peitschten waren ihre Lustlaute nicht zu überhören.
Sie spreizte nun ihre Beine und ich hob sie an, umfasste ihren Po und ganz langsam verschwand mein Luststab in ihrem Fötzchen.
Zentimeterweise mit kurzen Pausen drang ich in sie ein.
Wow, was für ein enges Fötzchen obwohl sie bereits richtig feucht war.
Ich hatte fast das Gefühl einen Kompressionsstrumpf angelegt zu haben.
Dieser kleine Teufel hielt sich krampfhaft an mir fest und genoss meine Bewegungen.
Ich hätte am liebsten in sie hinein gespritzt doch sie wollte es ja nicht und so beendete ich langsam unseren Vorkampf.
Patricia sah mich daraufhin erstaunt an.
Vielleicht hätte sie in dieser Stellung gern ein Finale gehabt.
Ich trug sie in das Verrichtungszimmer, legte sie auf das Bett und küsste ihren zarten Körper.
Und immer wieder waren meine Finger und mein Beglücker an und in ihrer Muschi.
Sie genoss mein Spiel und ich bekam ihre Küsse dafür.
Meine Zunge an ihrem Kitzler brachte sie fast um, sie wand sich wie von der Tarantel gestochen doch ich hörte nicht auf sie zu stimulieren.
Auch sie küsste meine Eichel, verwöhnte mich immer wieder oral.
Sie leckte meine Freudentropfen, saugte sie direkt aus mir und blickte mich dabei lüstern an.
Beide waren wir bereits so nass dass wir uns in der Missio abermals vereinten.
Ganz tief habe ich dann ihr kleines enges Fötzchen gefickt und sie genoss meine Bewegungen und schrie vor Erregung.
Eine gefühlte Ewigkeit ritt ich sie, verharrte tief in ihr, zog mein Schwert aus ihrer Scheide und ließ sie in ihrer Erregung zappeln.
Sie krallte sich an mich und zog mich wieder in ihren Bann und in ihr Liebesloch.
Und dann, mein Körper zitterte und ich sagte nur: „Ich komme gleich“.
Kein Veto von ihr sondern sie zog mich fest an sich heran und umschlang mich mit ihren Beinen.
War das ihr Zeichen dass sie nun doch meine Nachkommen in sich haben wollte?
Nach einigen heftigen Stößen in ihr Fötzchen verhoffte ich ganz tief in ihr und entlud meine erste Ladung Sperma in ihr.
Mein Körper zitterte, Patricia schrie und auch sie zitterte vor Wollust.
Noch ein paar tiefe Stöße in ihr vorbesamtes Liebesloch und ich kam ein zweites Mal in ihr.
Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen, lächelte und gab mir einen zarten Kuss.
Immer noch waren wir vereint und sie hatte zwei Spermainjektionen in sich aufgenommen.
Als wir uns trennten schwappte ein gewaltiger Schuss davon aus ihrer Muschi.
Nach kurzer Reinigung küsste ich sie noch einmal und fragte sie, ob sie meine Worte von vorhin noch weiß.
Ich sagte sie ihr noch einmal:
„Hallo schöne Frau, ich bin der Mann mit dem Du die nächste Zeit ganz aufregenden Sex haben wirst. Lass Dich von mir überraschen“.
Patricia lächelte und ich bekam zum Abschied einen langen Kuss.
Eine zarte Gestalt, tabuloser Service und vor allem, noch relativ unverbraucht.
D.h., sie ist bestimmt noch nicht dauergefickt worden.
Seit gestern gastiert sie im thüringischen Mühlhausen und lässt sich dort für eine Woche ihre Muschi stöpseln.
Ich wollte eben bei ihr einer der ersten sein der ihre Muschi erkundet und ihr das gibt was ihr das gewisse Herzrasen bereitet.
Anruf gestern Nachmittag ob sie schon tätig ist und um ihren Service abzufragen.
Ihre Antwort auf meine Fragen genügte um gleich für den gestrigen Abend einen Termin mit ihr zu vereinbaren.
Und ich war dann auch fast eine Stunde eher vor Ort.
Also noch mal Anruf um zu fragen, ob sie frei sei und ob schon jetzt ich zu ihr kommen könne.
„Ja, ich warte“ sagte sie und klingelte kurz darauf bei ihr.
Patricia erschien und ich sagte zu ihr:
„Hallo schöne Frau, ich bin der Mann mit dem Du die nächste Zeit ganz aufregenden Sex haben wirst. Lass Dich von mir überraschen“.
Sie sah mich daraufhin fragend an und ich nahm sie in meine Arme und küsste ihre Wangen ganz sanft.
Ein leichtes Beben in ihrer Brust (wenn überhaupt von einer Brust bei ihr zu reden ist) war bereits zu erkennen.
Ich stellte mich vor, fragte sie zu einigen Einzelheiten worauf sie halb deutsch, halb englisch antwortete.
Sie beherrscht eben noch nicht so richtig die deutsche Sprache doch ich wollte sie ja ficken.
Und die Laute dazu sind international.
Noch einmal sagte ich ihr von meinen sexuellen Wünschen und der Zeit dafür.
Zu meinem AO-Service schaute sie etwas verwundert, fragte noch einmal konkret zu Einzelheiten und willigte ohne weiteres Zögern ein.
Auch zweimal dürfte ich kommen jedoch immer nur ohne mein Sperma in ihre Muschi zu spritzen.
Wie schwer wird das wohl werden, waren meine Gedanken dazu.
Geldübergabe für 45 min und meine Wünschen sollten 120 EUR kosten.
Entkleiden und Waschung wurde von Patricia übernommen und schon stand mein Beglücker voller Erwartung um ihre Liebeshöhle zu erkunden.
Sie schaute auf mein Arbeitsgerät und sagt nur: “Ist der groß“.
Patricia war frisch geduscht, roch angenehm.
Noch während sie sich meinem Liebesstab widmete streifte ich ihr kleines Höschen herunter, machte ihren Betrüger-BH auf und ließ ihn zu Boden fallen.
Sie hat wirklich ganz wenig Brust.
Vielleicht sind ihre kleinen Igelschnäutzchen empfindlich wenn ich an ihnen sauge waren meine ersten Gedanken dazu.
Ich nahm sie in den Arm, ein Finger der anderen Hand suchte ihre schon etwas feuchte Liebesspalte.
Ihr gefiel mein Vorspiel wohl denn sie öffnete ihre Schenkel ganz sachte.
Zärtlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Muschi und mein Daumen streichelte ihre Lustperle.
Gleichfalls mir umfasste sie meinen stahlharten Beglücker und wichste ihn sanft.
Und nun bekam ich auch zarte Küsse von ihr geschenkt.
Währen wir uns zum Höhepunkt peitschten waren ihre Lustlaute nicht zu überhören.
Sie spreizte nun ihre Beine und ich hob sie an, umfasste ihren Po und ganz langsam verschwand mein Luststab in ihrem Fötzchen.
Zentimeterweise mit kurzen Pausen drang ich in sie ein.
Wow, was für ein enges Fötzchen obwohl sie bereits richtig feucht war.
Ich hatte fast das Gefühl einen Kompressionsstrumpf angelegt zu haben.
Dieser kleine Teufel hielt sich krampfhaft an mir fest und genoss meine Bewegungen.
Ich hätte am liebsten in sie hinein gespritzt doch sie wollte es ja nicht und so beendete ich langsam unseren Vorkampf.
Patricia sah mich daraufhin erstaunt an.
Vielleicht hätte sie in dieser Stellung gern ein Finale gehabt.
Ich trug sie in das Verrichtungszimmer, legte sie auf das Bett und küsste ihren zarten Körper.
Und immer wieder waren meine Finger und mein Beglücker an und in ihrer Muschi.
Sie genoss mein Spiel und ich bekam ihre Küsse dafür.
Meine Zunge an ihrem Kitzler brachte sie fast um, sie wand sich wie von der Tarantel gestochen doch ich hörte nicht auf sie zu stimulieren.
Auch sie küsste meine Eichel, verwöhnte mich immer wieder oral.
Sie leckte meine Freudentropfen, saugte sie direkt aus mir und blickte mich dabei lüstern an.
Beide waren wir bereits so nass dass wir uns in der Missio abermals vereinten.
Ganz tief habe ich dann ihr kleines enges Fötzchen gefickt und sie genoss meine Bewegungen und schrie vor Erregung.
Eine gefühlte Ewigkeit ritt ich sie, verharrte tief in ihr, zog mein Schwert aus ihrer Scheide und ließ sie in ihrer Erregung zappeln.
Sie krallte sich an mich und zog mich wieder in ihren Bann und in ihr Liebesloch.
Und dann, mein Körper zitterte und ich sagte nur: „Ich komme gleich“.
Kein Veto von ihr sondern sie zog mich fest an sich heran und umschlang mich mit ihren Beinen.
War das ihr Zeichen dass sie nun doch meine Nachkommen in sich haben wollte?
Nach einigen heftigen Stößen in ihr Fötzchen verhoffte ich ganz tief in ihr und entlud meine erste Ladung Sperma in ihr.
Mein Körper zitterte, Patricia schrie und auch sie zitterte vor Wollust.
Noch ein paar tiefe Stöße in ihr vorbesamtes Liebesloch und ich kam ein zweites Mal in ihr.
Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen, lächelte und gab mir einen zarten Kuss.
Immer noch waren wir vereint und sie hatte zwei Spermainjektionen in sich aufgenommen.
Als wir uns trennten schwappte ein gewaltiger Schuss davon aus ihrer Muschi.
Nach kurzer Reinigung küsste ich sie noch einmal und fragte sie, ob sie meine Worte von vorhin noch weiß.
Ich sagte sie ihr noch einmal:
„Hallo schöne Frau, ich bin der Mann mit dem Du die nächste Zeit ganz aufregenden Sex haben wirst. Lass Dich von mir überraschen“.
Patricia lächelte und ich bekam zum Abschied einen langen Kuss.
![[Bild: th_599122962_Snapshot67_123_193lo.jpg]](http://img105.imagevenue.com/img.php?image=599122962_Snapshot67_123_193lo.jpg)
![[Bild: th_599123936_Snapshot68_123_533lo.jpg]](http://img207.imagevenue.com/img.php?image=599123936_Snapshot68_123_533lo.jpg)
![[Bild: th_599125643_Snapshot69_123_159lo.jpg]](http://img182.imagevenue.com/img.php?image=599125643_Snapshot69_123_159lo.jpg)
![[Bild: th_599127169_Snapshot71_123_414lo.jpg]](http://img105.imagevenue.com/img.php?image=599127169_Snapshot71_123_414lo.jpg)
![[Bild: th_599128118_Snapshot72_123_653lo.jpg]](http://img213.imagevenue.com/img.php?image=599128118_Snapshot72_123_653lo.jpg)