14.05.2016, 10:23
Ich wollte wieder einmal mit einem Mädchen aus D Zeit verbringen. Bislang hatte ich mit Mädchen aus D stets sehr positive Erlebnisse gehabt, aber dieser Treffer wird der erste sein, den ich nicht mehr besuchen werde. Ich habe im Raum Stadt Würzburg alle Angebote durchsucht und bin auf Lara gestossen. Sie wird als verschmust beworben. Telefonisch einen Termin ausgemacht (wähle statt ...400 ...401, dann kommt kein Tonband) und sie pünktlich getroffen. Einlass ins Zaubermaushaus gewährt Heidi, die gleich auch ein Getränk offerierte und Lara rufte. Mit Lara (in Strapsen und Unterwaesche) ging ich dann aufs aufwändig dekorierte Zimmer. Die Angebote sind sehr genau formuliert: Generell kein Anal. 30' für EUR 80 mit einem Extra aus (Blasen, Lecken und Küssen), EUR 130 für 45' und EUR 150 für 1h WIMRE all included.
Ich habe eine Stunde für EUR 150 gebucht. Da ich eben aus dem Hotel kam, liessen wir die Dusche sausen und sie wusch mich kurz am Lavabo untendurch.
Sie ist eigentlich relativ hübsch, eher klein, spanischer Typ, getunt und in den oben zwanzigern. Sie arbeite nur 25% in diesem Beruf und bezeichnet sich eher als Mädchen von nebenan.
Wir wurden uns nicht einig, was eine professionelle Dienstleistung ausmacht, aber aus Sicht beider bot sie keine professionelle Dienstleistung. Für sie ist eine professionelle Dienstleistung etwas Mechanisches - schnell durchrubeln und sich stechen lassen. Für mich umfasst eine professionelle Dienstleistung, dass der Kunde zufrieden und mit einem Lächeln entlassen wird.
Jedenfalls wollte sie sehr genau selbst das Programm bestimmen. Ich habe zwar auch nicht immer exakt umrissene Vorstellungen, was ich für eine Dienstleistung erwarte, aber bedingt durch die Asymmetrie der Beziehung zwischen Kunde und Dienstleisterin erwarte ich doch, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten (physische und psychische Grenzen, Talente) versucht, die Wünsche des Kundens zu erfüllen.
Sie liess sich zwar küssen, war aber etwas überfordert durch die Menge und gewünschte Nähe. Sie hat zwar erst etwas widerwillig ("wie ein Roboter"), lange und gekonnt geblasen und liess sich auch lecken (lecker!). Wie zu erwarten war, kam, auch der Hinweis, unter keinen Umständen in ihren Mund zu spritzen. Fair, aber zeitlich doch etwas unpassend. Irgendwann haben wir das Hütchen montiert und erst in Missio, dann v.H GV gehabt. v.H. war optisch und körperlich sehr gut, da sie einen attraktiven Hintern, Rücken und Brüste hat.
Ihre Armbanduhr meinte, dass irgendwann, dass wir noch 5' hätten. Ihrer Armbanduhr folgend habe ich dann pünktlich fertig gemacht. Vor nun exakt 60' hatte ich das Haus betreten, also eine etwas pessimistische Auslegung.
Die Dusche sollte dringend wieder instand gestellt werden. 80% des Wassers läuft neben der Brause durch...
Ich finde, dass sie sich für ein Mädchen von nebenan, stets sehr nahe der Grenze zur Zickigkeit verhielt. Für eine Dienstleisterin definitiv zu zickig. Der Höhepunkt war, dass sie mein Verhalten beim Akt egoistisch fand. Davor erwähnte sie immer wieder ihre vielen (>100) Stammkunden, die sie täglich trefffen würde, und die viel netter seien als ich. Ich habe zwar in D nicht viel Erfahrung im Lustgewerbe, aber im Ausland doch schon sehr viele und breite Kenntnisse gemacht, aber diese Darstellung ist mir noch nie vorgeworfen worden. Wie gesagt: Mit Mädchen aus D habe ich schon mehrere Vergnügen gehabt (professionell oder privat), doch waren das bislang ausnahmslos sehr positive Erfahrungen (Treffen waren aber auch stets ausserhalb von D).
Dass die Chemie zwischen uns überhaupt nicht stimmte, glaube ich auch nicht. Ich glaube einfach, dass sie diesen Job überhaupt nicht gerne macht, aber wirtschaftlich darauf ausgerichtet ist - und das einen auch spüren lässt. Sie hat die falsche Einstellung zum Job.
Optik: 6.5/10 (hätte sie grösser geschaetzt, aber rel. attraktiv)
Preis: 7/10
Sex: 6/10 (gut geblasen, sonst eher passiv, schlechte Einstellung)
Küssen: 5/10 (ok, nicht speziell)
Umgang: 2/10
Location: 7/10 (schöne Zimmer, gut erreichbar, netter Empfang, Dusche schlecht)
Wiederholungsfaktor: 1/10 (nur wenn keine Ausweichmöglichkeiten bestehen)
Dies ist die erste deutsche Dame, die ich nicht mehr zu treffen beabsichtige und es auch keinem anderen empfehlen kann. Gibt es hier einen ihrer vielen Stammkunden, der hier eine andere Ansicht vertreten kann?
Ich habe eine Stunde für EUR 150 gebucht. Da ich eben aus dem Hotel kam, liessen wir die Dusche sausen und sie wusch mich kurz am Lavabo untendurch.
Sie ist eigentlich relativ hübsch, eher klein, spanischer Typ, getunt und in den oben zwanzigern. Sie arbeite nur 25% in diesem Beruf und bezeichnet sich eher als Mädchen von nebenan.
Wir wurden uns nicht einig, was eine professionelle Dienstleistung ausmacht, aber aus Sicht beider bot sie keine professionelle Dienstleistung. Für sie ist eine professionelle Dienstleistung etwas Mechanisches - schnell durchrubeln und sich stechen lassen. Für mich umfasst eine professionelle Dienstleistung, dass der Kunde zufrieden und mit einem Lächeln entlassen wird.
Jedenfalls wollte sie sehr genau selbst das Programm bestimmen. Ich habe zwar auch nicht immer exakt umrissene Vorstellungen, was ich für eine Dienstleistung erwarte, aber bedingt durch die Asymmetrie der Beziehung zwischen Kunde und Dienstleisterin erwarte ich doch, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten (physische und psychische Grenzen, Talente) versucht, die Wünsche des Kundens zu erfüllen.
Sie liess sich zwar küssen, war aber etwas überfordert durch die Menge und gewünschte Nähe. Sie hat zwar erst etwas widerwillig ("wie ein Roboter"), lange und gekonnt geblasen und liess sich auch lecken (lecker!). Wie zu erwarten war, kam, auch der Hinweis, unter keinen Umständen in ihren Mund zu spritzen. Fair, aber zeitlich doch etwas unpassend. Irgendwann haben wir das Hütchen montiert und erst in Missio, dann v.H GV gehabt. v.H. war optisch und körperlich sehr gut, da sie einen attraktiven Hintern, Rücken und Brüste hat.
Ihre Armbanduhr meinte, dass irgendwann, dass wir noch 5' hätten. Ihrer Armbanduhr folgend habe ich dann pünktlich fertig gemacht. Vor nun exakt 60' hatte ich das Haus betreten, also eine etwas pessimistische Auslegung.
Die Dusche sollte dringend wieder instand gestellt werden. 80% des Wassers läuft neben der Brause durch...
Ich finde, dass sie sich für ein Mädchen von nebenan, stets sehr nahe der Grenze zur Zickigkeit verhielt. Für eine Dienstleisterin definitiv zu zickig. Der Höhepunkt war, dass sie mein Verhalten beim Akt egoistisch fand. Davor erwähnte sie immer wieder ihre vielen (>100) Stammkunden, die sie täglich trefffen würde, und die viel netter seien als ich. Ich habe zwar in D nicht viel Erfahrung im Lustgewerbe, aber im Ausland doch schon sehr viele und breite Kenntnisse gemacht, aber diese Darstellung ist mir noch nie vorgeworfen worden. Wie gesagt: Mit Mädchen aus D habe ich schon mehrere Vergnügen gehabt (professionell oder privat), doch waren das bislang ausnahmslos sehr positive Erfahrungen (Treffen waren aber auch stets ausserhalb von D).
Dass die Chemie zwischen uns überhaupt nicht stimmte, glaube ich auch nicht. Ich glaube einfach, dass sie diesen Job überhaupt nicht gerne macht, aber wirtschaftlich darauf ausgerichtet ist - und das einen auch spüren lässt. Sie hat die falsche Einstellung zum Job.
Optik: 6.5/10 (hätte sie grösser geschaetzt, aber rel. attraktiv)
Preis: 7/10
Sex: 6/10 (gut geblasen, sonst eher passiv, schlechte Einstellung)
Küssen: 5/10 (ok, nicht speziell)
Umgang: 2/10
Location: 7/10 (schöne Zimmer, gut erreichbar, netter Empfang, Dusche schlecht)
Wiederholungsfaktor: 1/10 (nur wenn keine Ausweichmöglichkeiten bestehen)
Dies ist die erste deutsche Dame, die ich nicht mehr zu treffen beabsichtige und es auch keinem anderen empfehlen kann. Gibt es hier einen ihrer vielen Stammkunden, der hier eine andere Ansicht vertreten kann?
![[Bild: th_417077711_Snapshot13_123_259lo.jpg]](http://img125.imagevenue.com/img.php?image=417077711_Snapshot13_123_259lo.jpg)
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