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Normale Version: Celine – das Schneefickchen aus dem Siebengebirge (bei Königswinter)
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Teil 1 von 3

Es war einmal vor langer Zeit in der Stadt Colonia am großen Flusse Rhein. Dort lebte Hilde, die gütigste Puffmutter vom ganzen Rheinland in schönster Eintracht mit Wolfgang, ihrem herzensguten Ehegemahl. Sie betrieben ihr Freudenhaus mit Spaß und Lust, daher ward es bekannt und beliebt im ganzen Land. Die Freudenmädchen, die dort lebten, wurden von der milden Hilde und dem lieben Wolfgang gehegt und gepflegt und so spendeten die Mädels den von weither gereisten Männern ganz ungehemmt viel Lust und Freude.

Die immer noch schöne und geile Hilde begann sich nach einem Kindchen zu sehnen und so geschah es bald darauf, dass der liebe Wolfgang zur rechten Stunde seine wilde Hilde voller Inbrunst auf dem Küchentischchen recht geil vernaschte. Das Glück war Ihnen hold und so wurde Ihnen nach 40 Wochen ein Mädchen geboren. Es war so süß und auch so fein. Sie nannten sie Celine – unseren kleinen Sonnenschein.

Das Schicksal war hart und grimmig, denn bald starb Mama Hilde und hinterließ dem nun so armen Wolfgang das süße Kindlein. Er und seine Freudenmädchen kümmerten sich rührend um die kleine Celine, die über die Jahre wohlgeraten war und mit ihren schönen grünen Augen der Welt viel Freude schenkte.

Die Hilde kam in den Himmel, weil sie so gütig war. Der liebe Gott taufte sie mit dem Namen „Frau Holle“ und gab ihr die Aufgabe zu rechten Zeit die Welt mit Schnee zu beglücken. Und weil sie zeitlebens immer so lieb war, verzauberte er auch noch ihren Spiegel, so dass Hilde alias Frau Holle sehen konnte, was bei ihr zuhause gerade geschah.

Ihr Ehemann jedoch ward verbitterter mit jedem Tag. Mehr und mehr knurrte er die Freudenmädchen an und auch seine liebe Tochter. So nannte man ihn bald den „bösen Wolf“. Zum Unglück aller nahm sich der böse Wolf eine neue Frau. Hermine kam aus England und war geschieden von einem gewissen Harry P. Sie war groß und schön und doch, so sah man gleich, war sie die gemeinste Schlampe im ganzen Land. Die Freudenmädchen waren nicht mehr froh und bald verließen auch die Freuden das einst lustvolle Haus. Celine gedieh mit jedem Tag. Sie war die Einzige, die dem Verdruss zum Trotze mit ihrem Lachen die Sonne in die Herzen brachte.


Der magische Spiegel

Hermine war böse und eitel. Bald erkannte sie, dass sie einen magischen Spiegel hatte, der mit ihr sprechen konnte. Jeden Morgen sah sie sich darin und fragte:

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer ist die Schönste im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr seid die Schönste weitum im ganzen Land“

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer fickt am besten im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr fickt am besten in diesem schönen Land.“

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer bläst am besten im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr bläst die Jungs ganz außer Rand und Band.“


So verging Jahr für Jahr. Hermine wurde immer eitler und der Rolf noch böser und die Freudenmädchen immer trauriger. Allein der Sonnenschein Celine wurde schöner und freundlicher mit jedem Tag. Celine war nun eine junge Frau mit 18 Lenzen, als sie den Beruf des Freudenmädchens erlernte. Sie gewann den Fick- und Blas-Preis der Handwerksinnung (Miss Fuck & Blow 2004) und ward bald am ganzen Rhein für ihre große Kunst bekannt.

[Bild: th_60594_celu104_123_1177lo.jpg]

Eines Tages, als Hermine immer älter und Celine immer schöner war, trat die böse Frau vor ihren Spiegel:

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer ist die Schönste im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr ward bis jetzt die Schönste hier im Land, doch nun ist’s
Celine, die schöne Maid, die aller Menschen Herz erfreut.“

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer fickt am besten im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr ficktet geil wie nie in diesem schönen Land, doch nun poppt
Celine, die scharfe Braut, so geil die Jungs, die brüllen laut.“


Hermine schrie auf wie von der Tarantel gestochen und warf den Blecheimer mit den gebrauchten Kondomen nach dem Spiegel. Sie rannte zum bösen Wolf und beklagte ihr Leid. Der böse Wolf war wieder mal sturzbesoffen und gar sehr von der Wut seiner bösen Frau betroffen. Gemeinsam sannen sie auf Rache.


Der erste Mordversuch

Kotschläppchen war ein übler Geselle. Mit tödlicher Sicherheit trat er auf jedes Häufchen, das auf der Straße zu finden war. Er war ein Freund vom bösen Wolf und dazu der hässlichste und der übelste Freier, den die Stadt am Rhein je gekannt hatte. Als Kotschläppchen eines Tages mit seinen stinkenden Schlappen das Lieblingswirtshaus des Domherrn betrat, verbannte dieser ihn für immer aus der Stadt hinaus ins ferne Siebengebirge.

Der böse Wolf und die fiese Stiefmutter versprachen Kotschläppchen Gold und Geschmeide, wenn er Celine töten würde und schickten die ahnungslose Celine auf ein „heißes Date“ ins Siebengebirge. Frohgelaunt machte sich der blonde Engel in der eleganten Puffkutsche auf den Weg. Im Himmel sah Frau Holle das Unglück kommen und über das rote Telefon rief sie die Gebrüder Schlimm in der Hölle an, um mit diesen Kriegsrat zu halten. Die beiden Gebrüder, die ihrer schlimmen Märchen wegen zum Zwecke der Läuterung schon viele Jahre im Fegefeuer schmorten, hatten einen Plan.

Ein großer starker Mann würde ihnen zu Hilfe eilen. Räuber Hotzenvotz, ein Riese mit gutem Herzen schlich sich zu dem Haus, in dem Kotschläppchen auf die süße Celine wartete. Celine pfiff und sang und war auch schon ein bisschen geil, als sie mit der Kutsche durch den Wald fuhr. Das magische Pferd fand alleine den Weg und so hatte Celine Zeit genug sich hübsch zu machen und sich mit ihren Fingern und der dicken Mohrrübe aus ihrem Vesperkörbchen ein wenig aufzugeilen.

Celine war zu Tode erschrocken als nach ihrer Ankunft das Kotschläppchen aus seinem alten Haus trat, um die schöne Maid zu begrüßen. Von Anfang an wollte sie umkehren, allein das dumme magische Pferd schien nicht zu hören. Das Kotschläppchen hatte den Dolch bereits in seinem Gewand versteckt, als er die verängstigte Celine ins alte Hexenhaus zog. Im Wohnzimmer band der böse Mann die süße Celine an Eisenhaken fest. Gerade als er zum Messer griff, trat der Räuber Hotzenvotz die Türe ein, griff das Kotschläppchen am Genick, schüttelte es wie einen nassen Hund und steckte es in einen Sack mit Steinen.

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Die gerettete Celine warf sich voller Dankbarkeit dem bärenstarken Hotzenvotz um den Hals und küsste ihn viele Mal. Der gütige Räuber nahm Celine bei der einen Hand und den Sack mit dem bösen Kotschläppchen bei der anderen. Er zog das magische Pferd an den Ohren und flüsterte ihm ins Ohr. So fuhren sie mit der Kutsche weiter durch den Wald. Unterwegs – als sie gerade an einer tiefen Schlucht entlang fuhren - warf der Räuber Hotzenvotz das böse Kotschläppchen samt Sack und Steinen den Abgrund hinab.

Bald kamen sie in einem kleinen Dorf im Siebengebirge vor einem wunderschönen Häuschen an. „Celine, das ist nun Dein. Um Deines Lebens willen, musst Du hier nun wohnen und den Männern im Siebengebirge Glück und Freude spenden bis zum Ende Deiner Tage.“ Mit vielen Küssen verabschiedete sie sich von dem großen starken Räuber Hotzenvotz und fügte sich artig in ihr Schicksal.


Das Schneefickchen

Celine fand sich gut zu recht im Dorf und hatte bald viele Freier, die sich sehr wohl bei dem blonden Engel fühlten. Stets war sie darauf bedacht, nur das eine Säckchen ihrer Gäste zu leeren, das andere aber nicht, so dass die Männer immer noch ein paar Gulden nach Hause bringen konnten. So war Celine bald sehr beliebt im weiten Rund. Frau Holle im Himmel sah voller Freude auf ihre zauberhafte Tochter und schenkte Celine ein wenig von ihrer Gabe.

Jedes Mal wenn Celine am Morgen das Fenster zu ihrem Schlafzimmer öffnete und die Welt mit ihrem Lächeln begrüßte, sahen die Männer von ihrer Arbeit auf. Sie seufzten lustvoll und freuten sich auf den nächsten Termin bei ihr. Immer wenn Celine ihr Lotterbettchen ausschüttelte, fielen in der Umgebung zur Freude und zur Lust aller Schneeflocken aus Zucker vom Himmel. Dass immer mal wieder ein paar gebrauchte Kondome dabei waren, das störte keinen. So nahm es nicht Wunder, dass Celine bald darauf als Schneefickchen aus dem Siebengebirge bekannt geworden war.

In der fernen Domstadt trat Hermine wieder vor den Spiegel und fragte:

Spieglein, Spieglein an der Wand … wer ist die Schönste im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr seid im Rheinland die schönste hier,
aber Schneefickchen aus dem Siebengebirg ist tausend Mal schöner als ihr.“

Spieglein, Spieglein an der Wand … und wer fickt am besten im ganzen Land?
„Ihr Hermine, ihr fickt am ganzen großen Rhein die Männer arm,
doch Celine, das Schneefickchen poppt 1000 Mal besser mit Ihrem Charme.“


Hermine wurde zornig und schrie so laut, dass die Domplatte bebte und die Wellen des Zorns im Rhein als erster geschichtlich überlieferter Tsunami das halbe Düsseltal überfluteten. Vermutlich war genau das der Beginn einer wundervollen Feindschaft.

[SIZE="1"]…Teil 2 von 3 folgt in Kürze[/SIZE]
Teil 2 von 3

Der zweite Mordversuch


Hermine und der böse Wolf sannen erneut auf Rache. Der übelste Vögelclub am ganzen Rhein waren die sieben Greislein. Es waren alte hässliche Männer mit kleinen geilen Schwänzen. Ein jeder von ihnen hatte Jahre im Kerker zugebracht. Sie waren der Schrecken aller Freudenhäuser und ein jeder von ihnen ein übler Mordsgeselle. Hermine und der böse Wolf versprachen den zwielichtigen Gestalten die goldene Puffkarte für lebenslanges freies Vögeln, wenn sie es fertig brachten, dem Schneefickchen aus dem Siebengebirge das Leben zu nehmen.

Bei Frau Holle im Himmel wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen und die Drähte zu den Gebrüdern Schlimm liefen heiß. Selbst der liebe Gott schaltete sich ein und versprach den Gebrüdern Schlimm ewiges Glück im Paradies und täglichen Anal- und Oralverkehr mit allen Engeln, wenn sie einen Weg finden, das süße Schneefickchen vor den sieben Greislein zu retten.


Die Rettung

Die Gebrüder Schlimm und Frau Holle telefonierten wie verrückt. Wer sollte das arme Schneefickchen vor dem Tod bewahren? Sie gingen durch die große Liste: der geschniedelte Kater, die Bremer Stadtkoitanten, der eiserne Peinlich, der schwule Froschkönig, Rapunzel und das geile Schneiderlein, Poseidon und das Fischlein leck mich, der Knüppel aus dem Frack, die drei Männlein im Walde, das Dorn-Möschen, die sieben Schwaben oder gar die zwölf Apostel. Ganz gleich wen sie sich auserwählten, er schien der Aufgabe nicht gewachsen, die sieben bösen Greislein zu besiegen. Es würde nur mit List und Tücke gelingen und auch nur mit ganz viel Glück. Und da fiel es ihnen wie Schuppen von der Augen und sie riefen unisono: „Hans-im-Glück!“

[Bild: th_60948_celu109_123_656lo.jpg]

Als Frau Holle den Hans um Hilfe bat, so sagte dieser „Wie könnt ihr noch fragen?“. Und er fuhr fort: „Ich werde ja zum glücklichsten Menschen auf Erden, wenn ich das süße Freudenmädchen bewahren kann, denn alles, was ich mir wünsche, trifft ein!“

Die sieben Greislein waren schon unterwegs ins Siebengebirge, doch Hans schlüpfte geschwind in die Sieben-Meilen-Stiefel und eilte hinterher. Unterwegs begegnete Hans seinem alten Freund Aladdin auf seinem fliegenden Teppich. Dieser strahlte wie ein Honigkuchenpferd und sah sehr glücklich aus. „Mein Freund, Dir scheint es gut zu gehen. Woher kommst Du denn des Weges?“ „Ach Hans, ich bin so glücklich, ich komme vom Schneefickchen. Bei der süßen Maid hatte ich so glückliche Stunden, wie Allah sie nur seinen Heiligen schenkt!“ Hans erzählte seinem Freund von seiner Mission und Aladdin erstarrte vor Schreck. „Hans-im-Glück, hier nimm meine Wunderlampe. Der Geist darin erfüllt Dir alle Wünsche.“

Hans dankte und eilte hinfort geschwind zum süßen Schneefickchen. Und er kam gerade noch rechtzeitig, denn die sieben Greislein waren schon im Haus der schönen Blonden. Ihre Schwänze waren blank und geil, wollten sie das Schneefickchen doch noch einmal richtig durchziehen, bevor sie ihr das Leben nehmen. Celine, das Schneefickchen war zu Tode erschrocken. Im Himmel und auch in der Hölle schrillten bereits die Alarmglocken. Doch Hans öffnete die Wunderlampe Aladdins und der Flaschengeist kam heraus und fragte Hans nach seinen Wünschen. „Oh mächtiger Geist, mach die sieben Greislein schwul, schick sie tief in den Wald hinaus. Sie sollen sich im Kreis um einen Baum stellen und sich bis ans Ende ihrer Tage selbst in ihre alten Hintern pimpern.“ Und so geschah es, dass die sieben Greislein sich plötzlich recht froh und lustig, mit heruntergelassenen Hosen und geilen Schwänzen ganz tief in den Wald hinein begaben.


Der Hans im Liebesglück

Hans aber nahm das Schneefickchen in seine Arme und drückte es fest. Er versprach, dass ihr von nun an kein Leid mehr geschehen werde. Celine blickte ihn überglücklich an, umarmte Hans und küsste ihn zart auf den Mund. Das gefiel dem Hans und er küsste sie zurück. Celine wollte nichts schuldig bleiben und gab den Kuss wieder zurück. Und so ging das hin und her. Bald darauf knutschten die beiden bis zum Geht-Nicht-Mehr. Celine zog den Hans in ihr Lotterbettchen und zeigte ihm die Freuden der Liebe.

[Bild: th_61543_celu107_123_176lo.jpg]

Hans wurde geiler und geiler und bald war auch im Spiegel in Colonia zu sehen und zu hören wie Hans zu Schneefickchen sprach:

Mündlein, Mündlein süß und fein,
küss mich noch mal so lieb und rein.

Tittchen, Tittchen geil und knackig,
komm mal her, ich mach Dich nackig.

Zünglein, Zünglein leck die Dose,
oh jemineh, gleich platzt die Hose.

Schwänzchen, Schwänzchen in Deinem Mund,
blas mir nicht die Eichel wund.

Vötzlein, Vötzlein in meiner Hand,
ich fick Dich gleich bis an die Wand.

Schwänzchen, Schwänzchen in der Möse,
rein und raus mit viel Getöse.

Säckchen, Säckchen voll und prall
Es platzt mir gleich mit lautem Knall

Mäulchen, Mäulchen schnell auf geschwind
Ich spritz hinein, jawohl es kiiiiimmt!


Schneefickchen und Hans-im-Glück hatten einen Heidenpass miteinander. Ihre Lustschreie hörte man bis hin zur Domkapelle. Auch der Flaschengeist kroch ungefragt aus seiner Wunderlampe und labte sich an den geilen Szenen. Hermine spie Gift und Galle im fernen Colonia. Auch das letzte Freudenmädchen war bei dem Geschrei davon gelaufen. Selbst der böse Wolf wollte nicht mehr leben. „Flaschengeist, sei so gut und schick die beiden hinab zur Hölle!“ Da öffnete sich in der Stadt am Rhein die Erde und verschlang das einst so lustvolle Freudenhaus samt den beiden bösen Menschen für immer tief im Erdenschlund.

„So glücklich wie ich“ rief Hans aus, „gibt es keinen Menschen unter der Sonne.“ Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er erneut ins Bett zu Celine zurück. Mit voller Lust vernaschte er wieder und wieder das süße Schneefickchen.

Auch dieses Märchen endet wie stets und immer, ihr lieben Leut,
mit „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heut“.


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Teil 3 von 3

Action und Fuckten


Celine ist eine sehr sinnliche Frau. Sie hat eine zu ihr voll und ganz passende Homepage mit dem Name http://www.sinnliche-celine.de . Celine empfängt ihre Gäste in einem kleinen Ort bei Königswinter im Siebengebirge. Sie macht aber auch Haus- und Hotelbesuche und ist ab und an auch auf Parties anzutreffen. Im Freiclub oder im Rheinforum ist Celine sehr gut bekannt. Sie wurde zur bundesweiten Siegerin als Miss Fuck & Blow 2004 gewählt und hält seit dieser Zeit stets einen Spitzenplatz bei der Wahl der besten Freudenmädchen.

[Bild: th_61625_celu103_123_1004lo.jpg]

Celine stand schon seit Jahren auf meiner Liste, denn alles was ich von dieser schönen Frau zu lesen und zu hören bekam, versprach verheißungsvolle geile und sehr sinnliche Stunden. Ein paar Wochen vor dem geplanten Treffen schrieb ich ihr eine Mail, in der ich meine Wünsche sehr konkret mitteilte. Sie bestätigte meinen Wunschtermin über zwei Stunden bei ihr im Apartment.

Die Zeit verflog wie der Wind und zwei Tage vor dem Date haben wir uns per Mail noch einmal rückversichert, dass alles klar gehen würde. Pünktlich und voller Spannung traf ich bei ihr ein. Sie lotste mich per Telefon in ihr Apartment. In einem sexy Kleidchen begrüßte sich mich mit zarten Küssen. Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich bei ihr wohl und spürte, dass sie mich „angenommen“ hatte. An dem Abend würde sie meine süße Freundin sein und mir Lust und Freude schenken.

Ich hatte guten Jahrgangssekt und köstliche Pralinen mitgebracht. Sie hat sich echt darüber gefreut und mich immer wieder umarmt und geküsst. Sie bot mir an Platz auf ihrem Sofa an. Aber es war klar, dass wir hier nicht alt werden würden, denn die Küsse, die wir uns bei unserem Smalltalk schenkten, wurden immer leidenschaftlicher. Sie nahm mich schließlich bei der Hand und führte mich die Treppe hinauf zu ihrem Liebesnest. Dann holte sie die Getränke und richtete das Schlafzimmer, während ich kurz im Badezimmer verschwand.

Ihr Schlafzimmer ist sehr heimelig eingerichtet. Celine hat eine wunderschöne Wohnung. Es ist ihr wichtig, dass alles schön und sauber ist. Doch dafür interessierte ich mich zunächst nicht. Ich zog die kleine geile Maus auf das Bett. Sie hatte mich betört und ich fühlte nichts dringlicher als den Wunsch, dieses süße Mädchen nach Strich und Faden zu vernaschen. Und so kam es auch. Celine küsst phantastisch. Sie bläst grandios und voller Lust. Dabei in ihre wunderschönen Augen zu blicken, ist unbeschreiblich geil.

Ich habe sie immer wieder mit großer Leidenschaft geküsst und bin schließlich von ihrem Mund, über ihren Hals und süßen Brüsten über ihren Bauch und den Schamhügel ins Zentrum ihrer Lust vorgestoßen. Sie hat eine kleine herrliche und einfach wunderschöne Pussy, die sehr gerne mit der Zunge und sanften Fingern verwöhnt werden mag. Wir sind dann in die Position 69 und haben uns lustvoll aber ohne jede Hektik gegenseitig Lust angetan. Schließlich hat sie mich wieder geblasen und geleckt und mir dabei auf eine unglaubliche Art versichert, dass mein Säckchen, das sie gerade ganz lieb kraulte, heute auf jeden Fall ganz leer von dannen ziehen würde. Junge, Junge, so süß hat das noch kein Mädchen zu mir gesagt. Und sie hat Wort gehalten.

Schließlich haben wir in allen möglichen Positionen gefickt. Es war einfach nur wunderschön, dieses herrliche Geschöpf zu spüren und zu fühlen. Ich genoss ihre totale Hingabe und muss sagen, dass sie mich unglaublich verwöhnt hat. Wir hatten fast zwei Stunden ununterbrochenen Sex und dazwischen und danach sehr schöne harmonische Gespräche. Wir beiden haben ja so unsere Erfahrungen gemacht und so hätten wir nicht nur Stunden sondern ganz leicht auch Tage miteinander verbringen können.

Celine ist eine kleine blonde Fee mit einem schlanken und doch fraulichen Körper. Sie sieht in Natura definitiv besser aus als auf ihren Bildern. Sie hat einen herrlichen kleinen Hintern und kleine knackige Tittchen (A-B-Cup) mit leckeren Brustwarzen. Sie liebt den leidenschaftlichen Sex. Sie bläst sehr gerne und sehr gut und mag es natürlich, wenn man auch sie verwöhnt. Sie ist sehr experimentierfreudig und ich schätze mal, dass wir es in mehr als zehn Positionen miteinander getrieben haben. Am Ende eines langen ersten Liebesspiels hatte sie mich ausgesaugt und beim zweiten Mal fühlte ich mich so glücklich und leer, dass ich das Gefühl hatte, dass jetzt ein paar Tage lang nur heiße Luft kommen würde.

Celine bläst und saugt bis zum Schluss, aber sie schluckt nicht. Sie macht kein AV und sie will nichts mit Dingen zu tun haben, die üblicherweise in die Toilette gehören. Zu mir hatte sie Vertrauen und das war auch der Grund dafür, dass ich sie in sehr intimer Weise fotografieren durfte. Bei aller Sinnlichkeit von Celine hat sie eine exhibitionistische Ader und ich kann mir gut vorstellen, dass sie auf einer Sexparty auch sehr tabulos und unersättlich auftreten kann. Schließlich wird ihr das auch nachgesagt.

[Bild: th_61684_celu101_123_362lo.jpg]

Celine verkörpert für mich das ideale Freudenmädchen. Damit meine ich nicht alleine ihren tollen Körper, sondern auch ihre unglaublich freundliche und positive Art. Sie ist natürlich und unkompliziert einerseits und andererseits auch sensibel und stets darauf bedacht, dass man sich bei ihr wohlfühlt. Mir hat sie jedenfalls jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Kein Wunder, dass ich bei dem Gedanken an sie, vom Paradies und Schlaraffenland zum Träumen beginne. Dass ich Celine auf jeden Fall noch einmal besuchen werde, ist völlig klar. Dabei will sie für mich kochen und einen schönen Rotwein mit mir trinken. Und anschließend würde sie mich betören und mir beim Sex den Verstand rauben wollen. Jetzt mal ehrlich Jungs, wer kann da nein sagen?

Ich hoffe, Euch hat mein kleines Märchen gefallen und ich wünsche Euch von Herzen allen Spaß der Welt mit meiner sinnlichen Celine, dem süßen geilen Schneefickchen aus dem Siebengebirge. Seid lieb zu ihr und denkt daran, dass ich den Flaschengeist stets bei mir habe…

Euer CFO a.D. Hans-im-Glück
Hatte ich bei all der Begeisterung ganz vergessen: Der 2-Stunden-Spass kostet € 300.00.

LG Hans
Hans-im-Glück schrieb:Hatte ich bei all der Begeisterung ganz vergessen: Der 2-Stunden-Spass kostet € 300.00.

LG Hans

Hallo, die steht auf meiner Liste.

Kann man kurzfristig einen Termin mit ihr vereinbaren oder geht das nur mit einer Vorlaufzeit ?

Gruss
Hallo bananaLars,

man kann immer Glück haben, mit einer kurzfristigen Anfrage. Bei Celine aber kann es gut sein, dass das nicht klappt. Aber wissen tue ich es nicht. Ich würde ein wenig Vorlauf einplanen.

LG Hans
Hans-im-Glück schrieb:Hallo bananaLars,

man kann immer Glück haben, mit einer kurzfristigen Anfrage. Bei Celine aber kann es gut sein, dass das nicht klappt. Aber wissen tue ich es nicht. Ich würde ein wenig Vorlauf einplanen.

LG Hans

danke dir, das dachte ich mir fast.

Nebenbei bemerkt: da gibt es ja dieses Erotik-Gangbangs in Frankfurt in teuren Hotels(hatte da mal teilgenommen, 300 Euro gangbang im Luxushotel in der teuersten Suite mit Blick auf die skyline). Nach meinen Infos mischt sie da auch öfters mit, die holen überwegend welche aus
dem sogenannte Freiclub.

Gruss
bananaLars schrieb:Nebenbei bemerkt: da gibt es ja dieses Erotik-Gangbangs in Frankfurt in teuren Hotels(hatte da mal teilgenommen, 300 Euro gangbang im Luxushotel in der teuersten Suite mit Blick auf die skyline). Nach meinen Infos mischt sie da auch öfters mit, die holen überwegend welche aus
dem sogenannte Freiclub. Gruss
Du meinst bestimmt www.l-a-erotikparty.de da ist sie auch unter Damen geführtWink
Hesse74 schrieb:Du meinst bestimmt www.l-a-erotikparty.de da ist sie auch unter Damen geführtWink

ja danke fuer den Link. Habe einmal an der Erotikparty teilgenommen(im in der Präsidentensuite eines FirstClass Hotels)Smile hat was gehabt:p
Ich denke hier wird gerade von 2 verschiedenen Celine's gesprochen

Die Celine von Hans im Glück ist "Celine das Erotikluder"
http://www.sinnliche-celine.de/index1.php

Die von Hesse74 ist "Celine das Vollblutluder", die an der Erotikparty teilnimmt.
http://www.celine-die.6fee.de/

Optisch eindeutig voneinander zu unterscheiden.

Im Freiclub sind wohl beide sehr beliebt und daher seit Jahren ausgezeichnet. Wer auf den von mir verlinkten Seiten genau auf die Preise achtet wird hier Unterschiede in der Platzierung feststellen.

Von der Namensähnlichkeit scheinen aber wohl beide Veline's profitieren zu können. (?)

carolusMAGNUS
@CM Schon klar, bei der anstehenden Party ist die andere Celine dabei, aber die hier beschriebene war auch schon dabei und darum ging es auchWink

Und hier beide auf der Homepage:
http://www.l-a-erotikparty.de/Damen/Celi...lineB.html

http://www.l-a-erotikparty.de/Damen/Celi...eline.html
Hi Jungs,

es sind wirklich zwei verschiedene Mädels. Obwohl Celine aus Königswinter und Celine aus Köln miteinander befreundet sind, sind beide optisch und auch von der Art her verschieden. Ich habe mit beiden schon das unglaublich geile Vergnügen gehabt. Jede ist auf ihre Art ein toller Mensch und ein wirklich geiles Freudenmädchen. Es stimmt auch, dass beide schon bei den LA-Parties von Anna und Harald teilgenommmen haben. Ich denke, dass Celine aus Köln schon häufiger dabei war. Und aktuell nimmt die Celine aus Köln bei der LA-Party teil.

LG Hans
Celine aus Königswinter war schon seit einigen Jahren nicht mehr bei Anna und Harald dabei - das letzte Mal müsste bereits etwa im Jahre 2004 gewesen sein (war aber geil:-rolleyes: - auch wenn seinerzeit die meisten Mitstreiterinnen einfach nicht erschienen sind und Celine fast die ganze "Arbeit" alleine machen musste...Fuckin).

Celine ist in der Tat ein Juwel - hatte sie einmal (ganz privat) im Beverly2000 in Solingen erleben dürfen - muss heute noch manchmal daran denken...Wichser

nerdbuster