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Normale Version: Massage Parlors in Bangkok
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Akane, Chidlom-Branch, Nok

Hatte die halbe Nacht durchgearbeitet und wäre beim Sprachkurs fast eingepennt. Außerdem hatte ich Grund zu feiern. Also kurzerhand dem Ajarn gesagt, ich sei krank, und mich zu Mittag verabschiedet. Statt nach Hause ging's zu Akane.

Die Auswahl gegen 12.30 Uhr war Akane-üblich klein. Ca. 6 Mädels. Viele bekannte Gesichter dabei; scheint nix neues zu kommen. Aussehen Akane-üblich maximal oberer Durchschnitt. Entschied' mich für die bestaussehendste, eine 8 würde ich sagen, auch wenn sie ziemlich trüb dreinblickte und mich keines Blickes würdigte. Erinnerte mich allerdings daran, dass ich sie schonmal hatte und ihre Performance sehr ordentlich war.

Nach dem üblichen Prozedere fragte ich sie auf dem Zimmer, ob sie sich nicht gut fühlen würde, aber meinem Gespräch ging sie aus dem Weg: "Moment bitte, gleich wieder da." 5 Minuten später war sie ohne ihr Akane-Jäckchen und meinem Freigetränk wieder da, also der nächste Versuch: "Alles okay mit Dir? Scheinst heute nicht sehr gesprächig?" Erklärte mir dann auf Thai sie habe Bauchschmerzen und auf meine Nachfrage (sicher ist sicher), ob sie ihre Tage hätte, bejahte sie. Na super. Ich werd' doch keine blutige Muschi lecken. Meine Gesicht verstand sie glücklicherweise und bot mir an, auf ein anderes Mädel zu wechseln. Daumen hoch! Zwei Minuten später war sie mit vier Mädels oben und ich entschied' mich für die relativ weiße Nok (japanischer Nickname weiß ich grad nicht) aus Chiang Mai.

Waschung und Body Scrub wie immer solide, inklusive dem üblichen Finger-Anal (die Bezeichnung als "Prostata-Massage" auf dem Menu ist natürlich Schwachsinn). Chemie mit dem Mädel auch wie immer sehr sympathisch. ZA auf der Liege nur ein zaghaftes Pusten und Streifen. Mittlerweile scheint außerdem die "No BBBJ"-Policy hart durchgezogen zu werden. Sie weigerte sich strikt, ohne Gummi zu blasen, selbst wenn ich nicht in ihrem Mund kommen würde. Auch auf mein Kommentar hin, dass ich überlicherweise von den anderen Mädels auch immer ohne Gummi geblasen würde, lenkte sie nicht ein. Dicker Minuspunkt, auch wenn es groß im Menu steht und der Service sonst immer solide ist. Finish dann in der 69 und HJ durch sie. Überraschenderweise danach die Frage, ob ich eine zweite Runde will - löblich, da ich die Zeit nicht im Kopf hatte und eigentlich dachte, wir seien fertig. Habe mich dann aber lieber 15 Minuten massieren lassen.

Fazit: Sollten Sie die "No BBBJ"-Policy jetzt wirklich hart durchziehen, wäre das ein dicker Minuspunkt für den ansonsten doch sehr soliden Laden. Nok ist nicht der Top-Performer, aber eine liebe und hellhäutig.
(29.03.2011, 09:28)Yoore schrieb: [ -> ]Pond - Tulip
Nachdem ich mit Pim eine schöne Nacht verbracht hatte, entschloß ich mich, im Tulip Pond zu besuchen. Wenn auch vom Aussehen Abstiche zu machen sind (Gesicht und kleine Brüste), so ist ihr Service super - tiefer BJ und A+ ohne Aufforderung.
War heute spontan im Tulip - definitiv die allergrößte Pornodreckssau, die ich da je zwischen den Beinen hatte (und das will beim Tulip schon was heissen). Brüste sind wirklich nur ein kleines A, dafür schöne Pussy (stehe auf wohlgeformte Schamlippen!). Gesicht immer noch ok. BBBJ in der Dusche ist ja fast Standard im Tulip; sie zog mir schon direkt nach dem Betreten des Zimmers die Kleider vom Leib und gab' mir den ersten BBBJ auf dem Bett - und ich war nassgeschwitzt, im Anzug und hatte einen ganzen langen Tag Arbeit in den Knochen, was sich vermutlich nicht unbedingt positiv auf die gustatorische und olfaktorische Wahrnehmung meines besten Stückes ausgewirkt hat. Big Grin Nach dem Ausziehen dann DT vor der Dusche. In der Dusche tiefe ZK; dabei führte sie doch gleich mal meine Finger in alle verfügbaren Löcher ein. Auf dem Bett 69, dann DATY und beidseitiges ZA, irgendwann auf ihre Pussy abgespritzt während sie mir weiter ZA gab. AO wäre ohne Probleme drin gewesen, vorne wie hinten. Ein bisschen oberflächliche Schmuserei zum Abschluss, bis sie mich nötigte, ihre Titten zu lutschen, während sie es sich selbst besorgte: Ich sei ihr erster customer heute und sie wolle auch Kommen. Fake? Maybe.
Einziger Abzug in der B-Note: Hatte ihr direkt am Anfang auf Thai verklickert, dass ich NS möchte. "Sorry, ich muss grad nicht."
Victoria Massage - A
Nach einem erfüllenden bzw. erleichternden Besuch im SOL wollte ich es noch einmal in entspannter Atmosphere haben. Bin also in die Soi 39 etwa gegen 14 Uhr. Die alten Bekannten sollten es diese Mal nicht sein, daher hatte ich Emi oder Candy anvisiert. Das Schicksal wollte es anders, da ich die Wahl hatte zwischen Tina (ex Tulip) und A (auf deutsch würde man Eh schreiben). Das Photo im Album hat nur entfernte Ähnlichkeit mit der Person. Eh ist mehr pummelig mit aufgemotzem Busen (gut gemacht). Etwas gegen meinen Geschmack ist, daß sie wie einige der Victoria Damen sich nicht rasiert; immerhin war das Schamhaar etwas gestutzt. Bevor noch die Duscherei los ging, nahm sie schon mal den Schwellkörper in den Mund uns blies einige Minuten lang. Das ging dann beim Duschen und auf dem Bett weiter. - Ich nehme bei Vicoria immer den VIP-room (lohnt sich für kleinen Mehrpreis). Als ich ihr dann reziproken Dienst erwies, war sie gleich sehr nass und glitschig. Das Einschieben dann ohne war nur kurz beglietet von einem "condom mai?" und sie ging sofort engagiert mit. Wegen des leichten Protestes vorher, lud ich nach einer Weile auf ihrem Bauch ab. Die zweite Runde war dann CIP und es folgte Nr. drei mit chak wao, den ich dann nach einiger Zeit selbst in die Hand nahm. Fazit: Durchaus zu empfehlen!
Beim Verlassen des Ortes war dann Jane an der Kasse. Vielleicht wirkte ich etwas schuldbewußt, daß ich nicht auf sie gewartet hatte oder sie angerufen hatte; sie zerstreute dies aber mit ein wenig Schmusen.
Victoria Massage Beo bzw. Bell
Hatte mich vor einigen Tagen mit Jane verabredet. Beim nach oben gehen fragte sie: "Two ladies". Aber zunächst hatte ich eine intensive Stunde allein mit ihr. Ich hatte schon über sie berichtet. Dann kam ich auf das Thema zurück und schlug vor noch eine Dame zu assoziieren. Sie schlug Bell, phonetisch eher Beo, vor. Das ist eine 20jährige Süße, mädchenhafte Brüste, festes Hinterteil. Ihre Pussy schmckt lecker und ist super eng. Während ich mich damit lingual beschäftigte, war Jane am tiefen Blasen während sie sich meinen großen Zehen in die Muschi steckte. Nach eingiger Variation kam Beo in Reiterstellung auf mich, leider mit Kondom (aber das ist beim Dreier nicht anders zu erwarten, es sei den im SOL). Von Seiten Janes gab es auch einige Streicheleinheiten für Beo, wenn auch nicht wirklich lesbische Aktion. Fazit: Die Kombination 1 Stunde mit einer Dame, dann 1 Stunde mit zweien hat mir es richtig angetan. Billig ist es nicht: 2 x 1.500 für die Damen plus 1.200 für den Laden plus Tip.
Beo ist etwas für ästhetische Ansprüche, weniger für porn-style.
Heute mal wieder Victoria. Wollte eigentlich Jane, die inzwischen mehr Freundin ist, aber sie hatte ihre Tochte bei sich. Auf meiner Agenda steht seit einiger Zeit Tina, die Lemmer einst als "Fickfrosch" bezeichnet hat. Also, gedacht, getan. Der Begrüßungs-BJ vor dem Duschen ging direkt dazu über, dass ich sie hochhob, aufs Bett legte, sie knieend oral bediente und dann einschob. Erst nachdem sie schon pitschnass war und geil, kam die schüchterne Anmerkung "Condom"? Die Frau ist wirklich sehr scharf, auch wenn sie für ihre Größe einige Pfunde zuviel hat, Schamhaare sind weggewaxt. In den zwei Stunden gab es nur zwischen Runde 2 und 3 eine kleine Ruhepause, während der ich ein paarmal einnickte.
Wieder unten angelangt, zeigte mir Yaya alias Yok die neuen Bilder, die demnäcst hochgeladen werden. Einige Damen wie Yaya und August, ehemals May vom Snowwhite erscheinen nicht auf der Website. Gestern sass ich übrigens zu Nestle's Geburtstag eine geraume Weile bei Mango. Nicht nur dass die Sofas dringend einer Renovierung bedürfen, so sind auch die neuen Frauen nicht gerade anziehend. Eine, Pink, etwas älter, Brüste hängen etwas, Gebiß hätte vor Jahren korrigiert werden müssen, bekam ich dann zum Testen. Eine nette Dame, aber ich würde sie nicht empfehlen, nicht wegen des Condoms, den ich nicht mag, sondern, weil sie nicht richtig mitging. Nestles Laden kommt gegenüber Jane's langsam in das Hitertreffen. Es bleibt der Standortvorteil. Sorry, wenn ich Vorwissen vorausetze, aber man kann ja schließlich googlen.
Hallöchen,wer kann mir sagen, wo der Koreanische-Salon aus der Soi 22 hingegangen ist, und ob er eine Webseite hat. Den Namen habe ich leider vergessen, war ein tolles Erlebnis mit Karen.
Gruss von der Windel
(30.08.2011, 05:48)windel schrieb: [ -> ]Hallöchen,wer kann mir sagen, wo der Koreanische-Salon aus der Soi 22 hingegangen ist
Sazanka Akasuri & Massage
160/4 Sukhumvit Soi 55 (auf der Ecke zu Thonglor Soi 6)
Tel: 02-391-7879
Mit der BTS bis Haltestelle Thonglor, von dort laufen oder ein Motorbike die Soi 55 runter bis zu Thonglor Soi 6.
[Bild: attachment.php?aid=6913]
[attachment=6913]
NS-Session bei Annie's
Nachdem es bei Victoria mit einer NS-Session schon nicht geklappt hatte, und mir Mango schlicht am Telefon sagte "cannot" (zumindest sind sie ehrlich), war meine letzte Hoffnung Annie's. Nicht etwa weil ich dort so super Erfahrungen gemacht hätte. Tatsächlich war ich nämlich in nunmehr fast 2 Jahren Bangkok noch kein einziges mal in diesem legendären Laden. Hoffnung verlieh mir vielmehr Aey, die Tochter der Besitzerin und aktuelle Managerin des Ladens, die fleißig in den großen internationalen Foren unterwegs und für ihren Service-Mind bekannt ist, gerade was das Buchen von Sessions angeht. Kann doch auch nicht so schwer sein in Bangkok ein Mädel zu finden, was Dich anpinkelt. Oder?

Ich hätte Aey einfach eine Email oder PM im WSG schicken können, entschied' mich aber für den kürzeren Dienstweg eines Telefonats und rief einfach im Laden an. Die Mamasan am anderen Ende war jedoch alles andere als freundlich und hilfsbereit; Stimmlage und Gemüt ließen auf einen alten, hässlichen Drachen tippen, der mir relativ rüde mitteilte: "You come here!" Sieht so Service-Mind aus?

Per PM im WSG konnte ich die Sache relativ schnell mit Aey klären und bekam ihre private Nummer, wohlgemerkt mit dem Hinweis, nicht vor 12 Uhr Mittags anzurufen, denn vorher würde ihr Gehirn nicht anfangen zu arbeiten. Alles klar. Oder?

So einfach sollte es dann auch mit Telefonnumer nicht sein. Eines Tages aus dem Taxi angerufen und auf Thai erklärt, wer ich bin und was ich will. Am anderen Ende wieder nur eine ältere Lady mit dunkler Stimme, und diesmal die Antwort, ich hätte mich verwählt. Wie bitte?

Zurück ins WSG, PM geschrieben; es stellte sich heraus, dass ich mit ihrer Haushälterin gesprochen hatte. Wie auch immer. Also kurzerhand die Session per PM gebucht. Von den auf der Website abgebildeten Girls hatte ich mich für die Sideliner "KK", "PP", "H", "OO", oder "C" entschieden; in dieser Reihenfolge, wohlgemerkt, und wie es Murphys Law will teilte mir Aey mit, dass nur "C" für NS bereit sei, außerdem noch "EE" oder "O". Damit war die Wahl auf Sideline-Girl "C" gefallen, und um auf Nummer Sicher zu gehen schrieb ich Aey nochmal genau was ich will, auf Englisch, auf Thai, und visuell untermauert von einem expliziten Foto. Damit sollte doch alles klar sein, oder?

Im Laden war ich irgendwann schonmal mit Raini zu später Stunde, insofern konnten mich die Räumlichkeiten nicht mehr schocken. Im Prinzip kann man das ganze keine Soapy nennen, sondern eher eine Beerbar mit einer Glasscheibe; klein, muffig, dunkel, unter ein Dach gezimmert, und in keinster Weise zu vergleichen mit den teilweise palastartigen, majestätisch anmutenden Entertainment-Komplexen von Ratchada und Petchburi. Die Mädels scheinen passend dazu ausgewählt; während bei Emmanuelle, Poseidon und Co. langbeinige, hellhäutige Schönheiten voller Reinheit und seidig-lockigem Haar sitzen, gehüllt in feine Abendkleider und stilvoll geschminkt, besteht die Annies-Crew aus einem Haufen Bargirls in knappen Bikinis, vom Körperbau her durchaus sexy, aber von den sonstigen Attributen her das Durchnittsmädel von einem Bauernhof irgendwo zwischen Weissnichtwoburi und Nakhon Nirgendwo: dunkelhäutig, platte Nase, irgendwie verbraucht und müde aussehend, billig geschminkt und gekleidet, und meist mit dem "Nuttengeweih" ausgestattet, einer Sammlung buddhistischer Tattoos auf dem Rücken, die sie heil durch die Arbeit bringen sollen. Man merkt hier deutlich, dass die Klientel des Ladens nicht betuchte Thais und Asiaten sind, sondern eher die Sexneckermänner aus Farangland.

Man schien mich erwartet zu haben, und da ich die Bossin kannte, wollte man sich offenbar ganz besonders um mich kümmern, jedenfalls bekam ich gleich zwei Mamasan zur Seite (die von Aussehen und Stimmlage übrigens beide der o.g. Drachen hätten sein können, ganz schrecklich), und außerdem einen Privatsessel, mit dem ich vor die Glasscheibe gesetzt wurde, um mir C, EE und O anzugucken. Wie auf dem Präsentierteller. Herzlichen Glückwunsch.

Von den beiden Alternativen fiel eine sofort raus, da nicht mein Typ. C hingegen stellte sich als durchaus langbeinig heraus, allerdings auch als wesentlich isaaniger und beerbariger als auf dem Website-Foto, fast schon afrodunkelhäutig, mit einem leeren, verbrauchten Blick und platter Nase. Warum ich mich dann doch für sie entschieden habe weiß ich gar nicht mehr; vielleicht hatte ich einfach Bock auf eine Drecksnummer und deshalb auch auf ein etwas gossiger wirkendes Mädel. Wie die Faust auf's Auge passt dann auch, dass sich C als Getränk erstmal 'ne Kanne Bier bestellte; sonst trinken meine Soapy-Girls immer ein Wasser, einen Orangensaft, oder einen Eistee. Zumindest sollte das San Miguel doch ihren Harndrang anregen. Oder?

Auf dem Zimmer, dass sich als durchaus sauber, aber auch alt und keinster Weise vergleichbar mit einigen der suiteartigen Zimmern anderer Soapies herausstellte, lernte ich C als durchaus nettes, gesprächiges Mädel kennen. Naja, zugegebenermaßen war sie schon relativ voll und plapperte wie ein Wasserfall. Beerbar. Da war sie wieder.

In der Wanne folgte eine gute Reinigung und ein ordentlicher BBBJ. Dafür Daumen hoch. Anschließend ging es in den Bereich vor der Wanne auf eine Matratze, allerdings nicht für einen Bodyslide, sondern 69 und AO (ein bisschen Überredungskünste waren notwendig). Das alles super, aber ich war ja eigentlich für etwas anderes gekommen... Um eine lange Story kurz zu machen: Die nun folgenden fast zwei Stunden verbrachten wir damit, die liebe C zum pinkeln zu bringen. Insgesamt waren es 8 (!) Anläufe, jeweils gekennzeichnet durch eine kalte Dusche ("denn dann muss ich immer pinkeln"), ein paar tiefen Schlücken aus der San Miguel-Flasche sowie den beteuerten Worten "ich muss", gefolgt von motiviertem Pressen der Harnleiter und der ernüchternden Erkenntnis, sie sei doch zu schüchtern um vor einem attraktiven Kerl zu pinkeln. Daran konnten auch wechselnde Locations nichts ändern; wir versuchten es in der Wanne, auf der Matratze, und im Bett, dann wieder in der Wanne, auf der Matratze... Zwischen Anlauf Nr. 3 und 4 ließ ich mich massieren; zwischen Anlauf Nr. 5 und 6 investierte ich weitere 100 Baht in eine neue Flasche San Miguel; und C beteuerte nochmal, dass es mit anderen Customern normalerweise nur so hin- und her spritze vor Natursekt, und untermalte dabei ihre lebhafte Darstellung gekonnt mit Handbewegungen und einem authentisch klingendem "Sccchhhhhhh". Kurz vor Anlauf Nr. 8 stellte C schließlich fest: "Ich bin besoffen." Ihrer Bierfahne und dem schwankenden Gang nach zu urteilen schien das durchaus der Wahrheit zu entsprechen.

Wir beendeten die Nummer in der Wanne, wo es dann im achten Anlauf auch endlich klappte, auch wenn meine Geilheit bereits im Keller war. Ich weiß echt nicht, wieso ich in Deutschland jede x-beliebige Thainutte anrufen und mit ihr Natursekt haben kann, aber in Pornoland alles so schwer ist. Die 500 Baht Trinkgeld gab' ich C noch, denn sie war wirklich bemüht und ich habe Verständnis dafür, wenn man nicht vor jedermann pinkeln kann. Die Frage, ob ich denn im Internet wohlwollend über sie berichten würde, beantwortete ich lieber mit einem höflichen lächeln.

Total damage: 2.500 Baht, 500 Baht Tipp, ein Wasser und zwei San Miguel.

Victoria als geographischer Ort dicht
Victoria Massage hat vorübergehend seine Pforten geschlossen, funktioniert aber vorübergehend als virtueller Salon mit Heimzustellung der Güter. Plan ist in der Gegend von Soi 22 oder 24 wiederzueröffnen.
Jaaaaa Lemmer, so ist das halt oft. Ich hatte im ANNIES schon mehrere Wassersport Sessions, aber zufällig. Ich war letztens mal wieder dort und es war doch eher ernüchternd. Zu teuer für das Gebotene, ich hatte 2 Schwestern, die eine war aber nicht wirklich gut, außerdem hatte die einen völlig verkorksten Silikon Busen, was man im Bikini nicht sah. Eine hat mich gut angepinkelt, nicht ohne mir dabei, als sie auf dem Wannenrand hockte, mit den Füßen abrutschend auf den Bauch zu plumpsen.

Ist halt immer Glücksache, ich habe aber unterm Strich etwa 7 k bezahlt, dafür bekomme ich z.B. im Star of Light mehr - und das wirklich volle Programm.
Ein Nachmittag im Tulip
Nach der morgendlichen Erleichterung mit einer Tulip-Freundin, hatte ich nachmittags frei - und sie hatte ja ihren freien Tag. Um ca 14 Uhr waren etwa 10 ladies verfügbar. Ich wählte Tom aus dem Katalog, die mir schon bei den altenWegbildern aufgefallen war. Sie hat eine schöne Figur mit kleinen festen Brüsten und einem festen Hintern. Kurz zusammengefasst: Wer einen Porn Star sucht, ist bei ihr falsch, aber sie bietet eher die GFE, und sie geht ab wie eine Rakete. Beim ausgibigen Lecken kam sie das erste Mal, dann beim Reiten mit Condom das zweite. Der zweite Durchgang war für mich mühsamer, und ich wollte es schon bleiben lassen, dann kamen wir auf Body-to-Body und sie wurde dabei so scharf, dass als Reaktion auf den In-glide ohne nur ein schwaches Oh erfolgte. Sie werde ich unbedingt wieder besuchen.
Nach etwas online-Arbeit und etwas Relaxen, war ich dann um 19 Uhr wieder dort (Zwischenstop in Mango, aber die vorhandenen Damen waren nicht nach meinem Geschmack). Diesmal zögerte ich zwische Pim (immer wieder gut) und der an verschiedener Stelle gelobten Gop (golf). Sie bringt den Willi bis zum Anschlag in den Mund, ähnlich wie Dao, hat Silikon verstärkte Titten (gute Arbeit) und spult ein Porn style Programm ab. Viel künstliches Gestöhne, scheint nur mit Kondom zu machen. Das Programm war gut, aber zu unbeteiligt, wie ich fand. Keine Wiederholung.
Ben @ "Ogoto", weder noch!

Moin,

da ich eine Massage in der Gegend Silom gesucht habe, bin ich leider auf "Ogoto" gestossen. Ist ein kleiner Laden zwischen Silom und Sathon. Lohnt sich weder für die Massage, noch für irgendwas anderes. Dusche im Flur, kleine Zimmer, Mädels naja.
Ben hat den Photoshop über ihre Akne laufen lassen, trotzdem war ihre Leistung unzureichend.
500 / h für die Oilmassage waren 500 zuviel.

Bleibt lieber weg von dem Schuppen.

Tom
Mal wieder im Nataree... Immer wieder der Hammer wieviele junge Top-Girls sich in dem kleinen Caféraum stapeln. Der reinste Teenagerfleischbasar. Und für 2.600 THB (plus 500 THB Tipp) noch nicht in der Poseidon-Liga, sondern durchaus als günstig zu bezeichnen.

Auf den Photos ein 19jähriger Hardbody aus Chiang Rai. Licht leider etwas scheisse; man sieht ihre weiße reine Haut nicht ganz, sondern sie sieht eher wie ein Gogohase aus.

Bericht vielleicht später, schreibe vom iPhone.

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Neuer Shop soll in Soi 24/1 öffnen.
Jane (ex-Tulip, ex-Victoria-Mamasan), Nestle (ex-Tulip, Mango-Mamasan) und Cherry (ex-Mango) wollen in der Soi 24/1 einen neuen shop noch diesen Monat eröffnen. Angleblich sollen alle Ladies neu, d.h., nicht aus Victoria, Mango oder Tulip sein. Man kann nur hoffen, dass die drie ihr Personal gut trainieren.
3 Mango Ladies
Hatte in den letzten 24 Stunden 3 Ladies von Mango: Por gleich nach de Ankunft gegen Mitternacht - die Bilder sind sehr geschönt und wahrscheinlich Jahre alt, der Service ließ technisch nichts zu wünschen übrig, inklusive anal; störend war das dauernde Gestöhne (keine Wiederholung) -; am nächsten Morgen Apple - sie kannte ich bereits vom Sehen und Ausgehen mit anderen Mangoessen; etwas Hüftspeck, schöener Busen, geht wirklich ab, so dass die blanke Eingleitung nur mit schwachem "Condom, mai?" begleitet wurde, beim zweiten Service bestand sie dann allerdings auf dem Gummi, was zur Folge hatte, dass schließlich nur Chakwao half - am Abend dann mit Overnight option Cheer - eine wirklich Liebe, die ich schon lange kenne, (bisher nicht in der Ausübung ihres Metiers) Dawir gingen zunächst essen, im Hotelzimmer zunächst Fummeln und Lecken bis sie kam, danach besann sie sich auf die Solidarität mit meiner Ex und meinte sie könne nicht, bot an, Ersatz von Mango herbeizurufen.
Statt dessen rief ich meine Tulip-Flamme an, die hocherfreut war: zunächst einen Abstecher nach Climax, dann noch etwas futtern und dann gegen 4 in die Koje, nach dem erfüllten Tag (ich vergaß eine Massage mit happy ending), brachte ich sie zwar zum Orgasmus selbst musste ich passen, der Morgenfick machte das wieder wett.
Heute soll es etwas langsamer angegangen werden; allerdings hat Jane soeben angerufen, deren neuen Laden "Cherry Massage" ich jetzt ansehen werde.
Tulip: Pond, Pim und Tom
Über Pond hatte ich bereits mehrfach berichtet, s. auch Lemmer's Bericht. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer dass sie sehr anhänglich werden kann. Über Pim hatte ich auch schon berichtet; neu war dieses Mal, dass sie mit dem Argument "you have many many ladies", es nur mit Gummi machen wollte. Tom hatte ich im Shop mit Gummi, Abschluss im Hinterürchen. Beim zweiten Durchgang ging es dann auch ohne und beim Outcall im Hotel ohnehin. Sie hat ein rundes ansprechendes Gesicht, festen Busen und feste wohlgeformte Hinterbacken - einige Thais sind dort eher weich. Werde sie vor der Abreise unbedingt noch über Nacht buchen.
Bin mittlerweile fast jedes Wochenende im Nataree. Der Laden rockt! Die Masse an jungen Girls, die dort in dem kleinen Kaffeeraum zusammengepfercht sind ist unglaublich.

Es gibt zwar einen Fishbowl (sowie einen zweiten, der gerade renoviert wird), aber die wenigsten gehen wohl deswegen ins Nataree. Im Fishbowl findet man eher die Mädels ab Mitte 20 aufwärts. Durchaus was hübsches dabei, aber wieso auf alten Fahrrädern fahren wenn man ein junges Ding aus dem Norden haben kann?

Das Nataree ist wirklich eine einzig große Sideline und das kann durchaus schon mal etwas verstörend sein. An den wenigen Tischen sitzt man wie auf dem Präsentierteller umringt von Mädels, die einen anlächeln. Dazu kommt die düstere Atmosphäre und Enge des kleinen Raumes und die Gruppe der Papasans, die zum Besucher immer freundlich und behutsam sind, aber gerne mal Mädels abgreifen und wie auf einem Fleischbasar präsentieren.

Der Durchschnittspreis für ein Mädel ist 2.600-2.800 THB für 90 Minuten. Auf einer separaten Bank sitzen Mädels für 4.000-10.000 THB deren Preis sich danach bestimmt, wie oft (bzw. selten) sie Sex hatten:

"Die hier hatte erst 3, 4 mal... Hey, wie oft hattest Du?" Das Mädel zeigt die Ziffer 3 mit der Hand. "3 mal hatte sie erst. Ist nicht gut im Bett, aber ist ein echter Anfänger. Und, hier, tolle Titten." Der Papasan greift ihr in den Top und fummelt an ihren Möpsen rum und lacht dabei schmierig. Das Mädel kichert schüchtern. Eine typische Szene im Nataree.

Die Preise für den Fishbowl kenne ich nicht.

Hatte mir irgendwann eine Kleine aus Laos gegönnt für 4.000 THB. Eben jene, die erst 3 mal hatte. Der Papasan sollte recht behalten: Geiler junger Körper, aber im Bett eine Null. Kein Blasen, kein 69, dafür AO und sie lecken.
Dann ein absoluter Hammer-Teenager aus Chiang Rai für übliche 2.600 THB. Studiert an der Bangkok University, und eine absolute Dreckssau, dazu wieder ein klasse Körper.
Beide, wie meist üblich, fotoscheu.

Und dann die kleine Braut mit riesen Dingern aus Mae Sai. Könnte somit eine Burmesin sein. Alles ging inklusive AO. Kostenpunkt 2.600 THB und handelsübliche 500 THB Trinkgeld.

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Snow White Massage - June
Gestern ein Besuch mit dem Vorsatz June zu buchen aufgund guter Kritiken. Statt eines Blicks in das Photoalbum wurde ich aufgefordert die anwesenden Damen life in Augenschein zu nehmen. Von den Photos her ist es oft schwierig die dazugehörige Dame zu identifizieren, und irgendwie wollte ich auch nicht fragen: "Wer ist June". Ich wählte daher die m.E. hübscheste und - es war in der Tat June. Sie ist groß für eine Thai, schlank, ausdrucksvolles Gesicht, kleiner fester Busen, fester kleiner Hintern.
Ich muss sagen, wäre es nur nach dem Service gegangen, hätte ich mir gesagt, das war's; obwohl ihr BJ einer der gefühlvollsten was mit CIM, was nicht oft gelingt. Sie bestand bei der zweiten Runde auf Kondom und schaffte mich schließlich mit gefühlvollem HJ. Das klingt alles ganz gut, aber ich vermisste die Partizipation (gespielt oder echt). Dagegen war ich von ihrer Art sehr angetan, lustig, auch nachdenklich, gutes Gespräch, meist auf Englisch.
Daher entschloss ich mich sie für heute morgen ins Hotel zu bestellen. Sie kam 20 Minuten zu früh, ich war noch mit meiner Tulip-Flamme beim Frühstücken und sah sie auf die Rezeption zusteuern. Was dann im Hotelzimmer ablief, war eine deutliche engagierte Stiegerung gegenüber gestern; auch die Gummifrage wurde übergangen. Fazit: Sie steht ganz oben in meiner Wiederholungsliste (vielleict muss man mir ihr erst warmwerden).
Mango Massage: Fon, Cheer
Nachdem meine Ex-Freundin von Mango nicht mehr dort arbeitet, ist für mich der Laden nicht mehr off limits. Also gleich am Ankunftstag ein Besuch dort. Die beiden, die ich aufgrund der Online-Bilder vorsortiert hatte (Cream und KK) waren nicht verfügbar, aber gegenüber meinen letzten Besuchen (als Begleiter) hat sich die Anzahl der Damen beträchtlich erhöht - ich schätze deutlich über 10. Eine schmale niedliche, die ich noch nicht kannte, fiel mir auf. Fon, so hieß sie, ist dort seit zwei Monaten tätig. Meine Erfahrung ist etwas zwiespältig. Sie hat kleine feste Brüste und einen festen Po, ihre oralen Fähigkeiten waren ok, wenn auch nicht überdurchschnittlich. Sie war sehr empfänglich als ich sie leckte, aber als meine Zunge mal tiefer in ihre Pussy glitt, stieß sie auf das Schwämmchen, was psychologisch etwas abtörnte, obwohl es beim anschließenden Bumsen - das zweite Mal dann ohne - nicht eigentlich störte. Von der Chemie her tendiere ich zu einer Wiederholung dieser Tage, wenn ihre Regel zu Ende ist.
NB: Da die Mädchen den Ausfall bezahlen müssen, arbeiten sie auch während der Periode durch, oder nehmen gerade mal den Tag der stärksten Blutung frei; man muss also immer damit rechnen.
Cheer von Mango kenne ich schon geraume Zeit, wenn auch nicht als Kunde. Gestern nun bestellte ich sie ins Hotel. Cheer is nicht wirklich eine Schönheit, hat aber ein sehr nettes Wesen. Im Bett, oder wo auch immer die Aktion stattfindet, ist sie wirklich heiss. Ich kann mich an kaum eine Frau erinnern, die so abgeht. Kaum knutsche ich ein bisschen und streichle ihre Brüste und schon dirigiert sie meine Hand zu ihrer Muschi, die schon klitsche nass ist. Beim Lecken (und Ficken) geht sie ab wie eine Rakete, gut dass die Hotelzimmer gut isoliert sind - im Shop muss sie gut hörbar sein. Fazit: Jederzeit wieder!
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