27.11.2008, 11:05
Gestern Abend, auf dem Weg in Richtung Heimat, hungrig, durstig, müde und unterwegs auf der A 40. Ausfahrt DU-Häfen! War es der Begriff "Häfen", der den Seeräuber magisch anzog? Auf jeden Fall ging der Blinker automatisch nach rechts und ich steuerte den Vulkan an. Haus Mecki, Zimmer 3, immer noch Schlange stehen. Ist mir wieder nicht gelungen, die Dame zu Gesicht zu bekommen. Treppauf, Treppab, Simone im Haus 25, Z. 15, wär ´ne gute Wahl. Habe sie schon öfter aufgesucht. Da weiß man was man hat. Aber wie wärs mal mit was Neuem? In der Etage darüber (ich glaube Nr. 7 wäre das dann) einen blonden Neuzugang entdeckt. Kurz angesprochen, machte einen sehr schüchteren Eindruck, aber ganz nett. Schaun wer mal! Dann meldete sich plötzlich mein kleines Männchen im rechten Ohr und flüsterte: "Im Haus 69 warst Du noch nicht!" Das Männchen im linken Ohr wurde wach und mahnte:" Da hast Du noch nie gute Erfahrungen gemacht!" Hin und hergerissen stand ich mit einem Mal im besagten Haus. Treppe hoch, 1. Etage, 2. Etage und geradeaus saß sie auf dem Bett. Dunkelhaarig, ca. 35 Jahre alt, mollig und nicht gerade gepflegt. Eigentlich eine No-go-Nummer. Aber wieder meldete sich das rechte Männchen:" Frag doch mal!" "Bescheuert, oder was? Geh zurück zur Simone! Was willst Du hier?" meldete sich augenblicklich das warnende Männchen aus dem linken Ohr. Ich ging noch einmal die verschlossenen Türen auf dem Rest des Ganges durch und bei meiner Rückkehr stand sie schon vor mir. "Hau schnell ab!" meldete sich wieder das linke Männchen. "Guckt doch erstmal genau auf die dicken Titten und dann frag wenigstens!" kam es von rechts. Beim Blick auf die Melonen blieben die Beine automatisch stehen und mein Sprechapparat brachte ohne mein Zutun ein: "Hallo, was haben wir denn hier im Angebot?" hervor.
"Französich mit Verkehr und Stellungswechsel, für 30, schön langsam, ich guckt nicht auf die Uhr." drang als Antwort an mein Ohr. Meine Beine reagierten schneller als alles andere und wandten sich automatisch zur Treppe. "Na gut, gefällst mir, 20 Euro!" Beine blieben wieder stehen und drehten sich erneut zur Tür. Zweifel! Beide Männchen schrieen so laut, dass ich sie nicht verstehen konnte. Sie bemerkte wohl meinen inneren Kampf.
"Oder 30 für Tittenkneten und -lecken bei mir, Eier- und Popolecken bei Dir, viel Zeit, ganz langsam." Jetzt konnte ich beide Männchen wieder verstehen. "Rein da! Machet! Laß Dir schön die Eier und den Popo lecken. Davor spielste ausgiebig mit den dicken Melonen! Was willst Du mehr!" drang von rechts an meinen Entscheidungsträger.
"Die ist häßlich, fett und unsymphatisch! Hau einfach ab! Laß uns zur Nr. 25 gehen!" meldete sich das andere Männchen. Die Augen trafen die Entscheidung. Ein weiterer Blick auf die Titten und meine Beine marschierten automatisch ins Zimmer.
Übergabe, Ausziehen. Während dessen legte sie zunächst nur die Strickjacke ab. BH und Rock blieben noch an. Der Anblick, der sich bot war nicht gerade ermutigend. Smalltalk: Sie heißt Roxanna und kommt aus Kolumbien. Der Fernseher läuft. Russisches Program! Ja nee, iss klar! Ich stelle mich als Gunnar Larsson aus Timbuktu vor. Versteht sie aber wohl nicht. Ab zum Waschen. Das übernimmt sie. Und wie? Wie Kochwäsche im Schleudergang. Die Vorhaut wird bis zu den Lenden zurückgezogen, die Nülle wird um 360 Grad gedreht, die Eier werden einer mittelalterlichen Folterpraxis unterzogen! Werde wohl nachzahlen müssen. Dominas sind teurer! Dann ab in die Horizontale. Erst jetzt legt sie BH, Rock und Slip ab. Wird auch nicht besser. Wohl um mich wieder aufzuheitern oder abzulenken beginnt sie nun vor dem Bett stehend mit Grimassen, unterbrochen von heftigem Kichern und Lachanfällen. Ich bin an einen Clown geraten! Was kommt jetzt noch! Zunächst spielen die Möpse um den kleinen Piraten herum. Das gefällt ihm und das zeigt er auch. Ich bitte sie trotzdem, den Fernseher auszustellen. Auf dem Ohr ist sie absolut taub. Zwei kaukasische Halbwüchsige prügeln sich unter lautem Gebrüll auf der Mattscheibe! Stattdessen nimmt sie nun das Gummi und stülpt es über den Keinen. Was das war, das danach folgte, weiss ich nicht. Ihr Mund stülpte sich über den kleinen Piraten und nahm ihn ohne langes Federlesen komplett auf. Pause! Keine Bewegung! Einer der kleinen Raufbolde auf der Mattscheibe ist inzwischen zu Boden gegangen. Der andere fordert ihn wohl auf wieder aufzustehen, damit er ihm weiter die Fresse polieren kann.
Plopp! Mit einem kräftigen Sauger entließ sie den kleinen Piraten wieder ins Freie. Das Spielchen wiederholte sich mehrfach. Dann folgte eine Blasattacke, die selbst das Waschen noch in den Schatten stellte. Kräftig, heftig und mit Gewalt sauste ihr Kopf auf meinen kleinen Leidenden herunter. Dann wieder Pause, während der sie sich drehte, so dass sie nun den Fernseher besser im Blick hatte. Mein kleiner Freund brach fast zusammen. Abtörnender konnte es kaum noch werden. Als ich nun Eierlecken einforderte, um meinen Freund ein wenig zu entlasten, meinte sie „nachher, erst mal ficken.“ Nun wollte sie nach unten, Ich bewegte mich jedoch keinen Zentimeter und brachte sie über mir in Stellung. „Nee, Du arbeiten!“ kam es von ihr. „Ich bezahlen, Du arbeiten!“ war die Antwort. Widerwillig setzte sie sich nun nach oben in die Reiterstellung. „Bin ich etwa schon drin?“ erinnerte ich mich an einen Fernsehspot, als sie heftig zu reiten begann. Es war wohl der Fall! Die Höhle musste riesig sein. Keinerlei Gefühl, keine Reibung. Einmal nach unten gegriffen und nachgefühlt. Jau, bin drin! Merde! So bricht mein Kleiner bald zusammen. So geht das nicht. Jetzt bloß schnell fertig werden und raus hier, dachte ich nur noch. Weder ihrer rabiaten Mundhöhle, noch den sadistischen Händen wollte ich mich aber noch einmal ausliefern, vor dem Eierlecken bekam ich nun schon richtig Angst und wollte es gar nicht mehr erwähnen. Also, Doggy! Sie schien über diese Lageänderung froh zu sein und brachte sich sofort in Position. Angedockt und nun ging es besser. Fernseher war im Rücken und die bunten Bilder konnten nicht mehr ablenken, Reibung war auch da und ich begann den ganzen Frust rauszuhämmern. Kopfkino an: Sie ist Schuld, dass ich hier gelandet bin. Hätte mit Simone so schön, so vertraut werden können. Jetzt räch ich mich! Tempo und Härte noch mal bis zum Anschlag gesteigert! Schien ihr aber gar nicht Unrecht zu sein. „Jaa, jaa, fester, weiter!“ war die Reaktion. Fester geht nicht! Und bei weiter stoß ich Dich durch die Wand, von der Du jetzt schon nur noch wenige Zentimeter entfernt bist, dachte ich. Blöd ist sie auch noch! Jetzt flog das erste Kissen aus dem Bett, eine blöde grinsende Alf-Puppe konnte dem Wippen nicht mehr widerstehen und flog hinterher. Meine Hände krallten sich immer fester in ihre Hüften und endlich war es soweit. Tütchen gefüllt! Erlösung! Entsorgung erledigte sie dann, kurze, diesmal nicht so rabiate Waschung schloss sich an. Beim Anziehen fragte sie: „Und jetzt nach Hause? Schlafen?“
Nach Hause schon, aber vor dem Schlafen habe ich noch eine Rechnung mit einem kleinen Männchen offen! Das muss erst erledigt werden!“
„Ah ja, komm bald wieder!“ „Natürlich! Aber nicht mehr in diesem Leben!“
"Französich mit Verkehr und Stellungswechsel, für 30, schön langsam, ich guckt nicht auf die Uhr." drang als Antwort an mein Ohr. Meine Beine reagierten schneller als alles andere und wandten sich automatisch zur Treppe. "Na gut, gefällst mir, 20 Euro!" Beine blieben wieder stehen und drehten sich erneut zur Tür. Zweifel! Beide Männchen schrieen so laut, dass ich sie nicht verstehen konnte. Sie bemerkte wohl meinen inneren Kampf.
"Oder 30 für Tittenkneten und -lecken bei mir, Eier- und Popolecken bei Dir, viel Zeit, ganz langsam." Jetzt konnte ich beide Männchen wieder verstehen. "Rein da! Machet! Laß Dir schön die Eier und den Popo lecken. Davor spielste ausgiebig mit den dicken Melonen! Was willst Du mehr!" drang von rechts an meinen Entscheidungsträger.
"Die ist häßlich, fett und unsymphatisch! Hau einfach ab! Laß uns zur Nr. 25 gehen!" meldete sich das andere Männchen. Die Augen trafen die Entscheidung. Ein weiterer Blick auf die Titten und meine Beine marschierten automatisch ins Zimmer.
Übergabe, Ausziehen. Während dessen legte sie zunächst nur die Strickjacke ab. BH und Rock blieben noch an. Der Anblick, der sich bot war nicht gerade ermutigend. Smalltalk: Sie heißt Roxanna und kommt aus Kolumbien. Der Fernseher läuft. Russisches Program! Ja nee, iss klar! Ich stelle mich als Gunnar Larsson aus Timbuktu vor. Versteht sie aber wohl nicht. Ab zum Waschen. Das übernimmt sie. Und wie? Wie Kochwäsche im Schleudergang. Die Vorhaut wird bis zu den Lenden zurückgezogen, die Nülle wird um 360 Grad gedreht, die Eier werden einer mittelalterlichen Folterpraxis unterzogen! Werde wohl nachzahlen müssen. Dominas sind teurer! Dann ab in die Horizontale. Erst jetzt legt sie BH, Rock und Slip ab. Wird auch nicht besser. Wohl um mich wieder aufzuheitern oder abzulenken beginnt sie nun vor dem Bett stehend mit Grimassen, unterbrochen von heftigem Kichern und Lachanfällen. Ich bin an einen Clown geraten! Was kommt jetzt noch! Zunächst spielen die Möpse um den kleinen Piraten herum. Das gefällt ihm und das zeigt er auch. Ich bitte sie trotzdem, den Fernseher auszustellen. Auf dem Ohr ist sie absolut taub. Zwei kaukasische Halbwüchsige prügeln sich unter lautem Gebrüll auf der Mattscheibe! Stattdessen nimmt sie nun das Gummi und stülpt es über den Keinen. Was das war, das danach folgte, weiss ich nicht. Ihr Mund stülpte sich über den kleinen Piraten und nahm ihn ohne langes Federlesen komplett auf. Pause! Keine Bewegung! Einer der kleinen Raufbolde auf der Mattscheibe ist inzwischen zu Boden gegangen. Der andere fordert ihn wohl auf wieder aufzustehen, damit er ihm weiter die Fresse polieren kann.
Plopp! Mit einem kräftigen Sauger entließ sie den kleinen Piraten wieder ins Freie. Das Spielchen wiederholte sich mehrfach. Dann folgte eine Blasattacke, die selbst das Waschen noch in den Schatten stellte. Kräftig, heftig und mit Gewalt sauste ihr Kopf auf meinen kleinen Leidenden herunter. Dann wieder Pause, während der sie sich drehte, so dass sie nun den Fernseher besser im Blick hatte. Mein kleiner Freund brach fast zusammen. Abtörnender konnte es kaum noch werden. Als ich nun Eierlecken einforderte, um meinen Freund ein wenig zu entlasten, meinte sie „nachher, erst mal ficken.“ Nun wollte sie nach unten, Ich bewegte mich jedoch keinen Zentimeter und brachte sie über mir in Stellung. „Nee, Du arbeiten!“ kam es von ihr. „Ich bezahlen, Du arbeiten!“ war die Antwort. Widerwillig setzte sie sich nun nach oben in die Reiterstellung. „Bin ich etwa schon drin?“ erinnerte ich mich an einen Fernsehspot, als sie heftig zu reiten begann. Es war wohl der Fall! Die Höhle musste riesig sein. Keinerlei Gefühl, keine Reibung. Einmal nach unten gegriffen und nachgefühlt. Jau, bin drin! Merde! So bricht mein Kleiner bald zusammen. So geht das nicht. Jetzt bloß schnell fertig werden und raus hier, dachte ich nur noch. Weder ihrer rabiaten Mundhöhle, noch den sadistischen Händen wollte ich mich aber noch einmal ausliefern, vor dem Eierlecken bekam ich nun schon richtig Angst und wollte es gar nicht mehr erwähnen. Also, Doggy! Sie schien über diese Lageänderung froh zu sein und brachte sich sofort in Position. Angedockt und nun ging es besser. Fernseher war im Rücken und die bunten Bilder konnten nicht mehr ablenken, Reibung war auch da und ich begann den ganzen Frust rauszuhämmern. Kopfkino an: Sie ist Schuld, dass ich hier gelandet bin. Hätte mit Simone so schön, so vertraut werden können. Jetzt räch ich mich! Tempo und Härte noch mal bis zum Anschlag gesteigert! Schien ihr aber gar nicht Unrecht zu sein. „Jaa, jaa, fester, weiter!“ war die Reaktion. Fester geht nicht! Und bei weiter stoß ich Dich durch die Wand, von der Du jetzt schon nur noch wenige Zentimeter entfernt bist, dachte ich. Blöd ist sie auch noch! Jetzt flog das erste Kissen aus dem Bett, eine blöde grinsende Alf-Puppe konnte dem Wippen nicht mehr widerstehen und flog hinterher. Meine Hände krallten sich immer fester in ihre Hüften und endlich war es soweit. Tütchen gefüllt! Erlösung! Entsorgung erledigte sie dann, kurze, diesmal nicht so rabiate Waschung schloss sich an. Beim Anziehen fragte sie: „Und jetzt nach Hause? Schlafen?“
Nach Hause schon, aber vor dem Schlafen habe ich noch eine Rechnung mit einem kleinen Männchen offen! Das muss erst erledigt werden!“
„Ah ja, komm bald wieder!“ „Natürlich! Aber nicht mehr in diesem Leben!“
denn:
, daß ich dabei vor lauter Vergnügen mit der Handfläche voll auf die Tastatur schlug. Jetzt klemmt die Leertaste ständig:wein. Aber zum Glück hatte ich als Ersatz noch meine alte Microsoft-Standard-Tastatur im Keller, so daß ich jetzt doch noch antworten kann