26.11.2008, 10:12
Neulich in Herten …
Es ist schon etwas länger her, dass mein Boss sich für ein paar Tage zurückzog, um seinen wohlverdienten Urlaub zu genießen. Eigentlich ungerecht dachte ich mir und suchte nach dem wohlverdienten Ausgleich. Das Wetter war mies und auf das Rumgerenne über den Berg hatte ich wenig Lust, Treppensteigen am Vulkan …? Wie sollte ich den Muskelkater erklären?
Also mal auf dieser poppen Seite nach etwas richtig versautem gestöbert … und fündig geworden. Nennt sich dort 36geilemaus36 und schien vom Serviceangebot genau das richtige zu sein. Kurz angerufen und noch am selben Tag einen Termin bekommen, wau! Sie macht Festpreise, einschließlich allem was sie im Angebot hat. Ich habe mich für eine Stunde entschlossen, Preis 100€. Sie heißt Conny und werkelt in einem Hinterhaus in Herten. Als die Zeit kam, Adresse rein ins Navi und ab, Musik an und das Kopfkino schon mal laufen lassen. Parken kann man unauffällig, da es sich um eine Adresse in einer nicht ganz so ansehnlichen Straße in der Nähe der Innenstadt handelt.
Wie versprochen rief ich noch einmal kurz an, wenn ich vor der Türe stände. Da gab es aber nur einen Durchgang in dieses Hinterhaus zu dem sie mich lotste … eine Türe öffnete sich und dann stand sie schon vor mir, ihren Body verhüllt in ein wenig Lack und Leder, schwarze Halterlose in schwarzen Fickmichstiefeln, einem sehr kurzen Röckchen, das schon ahnen lies, dass für mehr drunter kein Platz ist. Am liebsten hätte ich sie schon im kleinen Flur geknallt, aber erst kam es in ihrer kleinen Küche zu einem netten Smalltalk und den finanztechnischen Dingen. 100€ wechselten den Besitzer und ich verschwand nach einer Tasse Kaffee im Bad, um mich kurz frisch zu machen. Alles sauber, wenn auch ein wenig runtergekommen, aber das Haus gibt halt nicht mehr her.
Nach einer alleinigen Waschung meinerseits erwartete sie mich schon auf einem großen Bett in ihrem Spielzimmer … ich kam gar nicht bis zum Bett, denn sie stand auf und kniete sich vor mich. Noch bevor ich was sagen konnte war mein kleiner Thomie verschwunden und wuchs in ihrem Mund. Sie blies recht hart und mit viel Handeinsatz, aber an diesem Tag war mir dies eher recht. Die Eier wurden geleckt und ich verspürte schon das erste Zucken in der Lendengegend, deshalb unterbrach ich sie und wir gingen in die Horizontale. Ein wenig streicheln, Rock weg und … tatsächlich nichts drunter, die ganze Pracht vor meinem Gesicht. Da konnte ich nicht anders, als meine Zunge einzusetzen und mich vorzutasten. Lang und feucht wurde geleckt, dazu gab es von ihr recht natürliches Gestöhne. Als ich schon erste Zungenkrämpfe bekam wurde dann in die 69er gewechselt, denn allein Spaß haben ist ja ungerecht.
Dazu muss ich sagen, dass man immer wieder mal einen Blick in die Spiegel werfen kann, die links und rechts vom Bett hängen. Es törnt mich zumindest immer wieder ein wenig mehr an dort einen Blick zu riskieren. Als ich schon kurz vor meinem ersten Abgang war, schnell Konti drüber und ab in den Doggy. Sie ist nicht schlank, sondern eher weiblich griffig gebaut, so dass man sie recht gut anfassen kann ohne was kaputt zu machen. Ihre Pussy erwartete schon meinen kleinen Thomie und der Anblick ihres Hinterteils tat den Rest. Nur wenige Stöße später waren meine Nachfahren zum Absprung bereit und wurden nur von einer hauchdünnen Latexmembran dran gehindert Dummheiten zu machen … 1:0.
Es war gut die Hälfte der Zeit rum und aus meiner Sicht ein zufriedener Spielstand. Conny ist sehr nett und man kann den einen oder anderen Witz mit ihr machen, so dass ich das Zwischenspiel und meine Relaxphase als angenehm empfand. Kurz ins Bad und den Latexgeschmack abgewaschen, was man nicht alles macht … Nach rund fünf Minuten war aber der Smalltalk auch zu Ende und wir widmeten uns wieder dem eigentlichen Thema meines Besuchs … dem Entsaften überschüssiger Körperflüssigkeiten. In ihrem Mund wurde dann die zweite Halbzeit eingeläutet und es war recht schnell klar, dass ich meinen Saft gerne über dieses Gesicht verteilen möchte … aber da war ja noch der geile Anblick ihres Hinterteils und der Wunsch mal an ihr Hintertürchen zu klopfen … also schnell wieder Gummi drüber und abermals in den Doggy, dabei schon mal das Löchelein mit spucke befeuchtet und einen Finger als Testobjekt reingeschoben, ein schönes Stöhnen kam als Antwort … nach dem Finger dann meinen kleinen großen Thomie als Testobjekt versenkt und das ganze genossen. Zum Glück war der erste Schub schon weg und die zweite Runde ist dann immer ein wenig entspannter, so dass ich es schön genießen konnte ihr enges Popoloch zu bearbeiten.
Nach der Arbeit kommt ja bekanntlich die Entspannung, also Konti runter und diesmal ohne Rücksicht auf Latexgeschmack bis zum Schluss blasen lassen, dabei immer wieder geiles Eierlecken. Es kam wie es kommen musste, meine Nachkommen machten sich bereit und sprangen … nur diesmal nicht in eine Latexmembran, sondern auf sonnengebräunte Haut. Die ganze Ladung landete in ihrem Gesicht, welches so schon nicht unhübsch ist, aber verziert noch ein wenig schöner aussieht.
Nach der ganzen Aktion haben wir uns gereinigt, sie erst einmal mit Feuchttüchern, ich im Bad … das ganze dauerte etwas über eine Stunde und ich hatte keinerlei Eindruck, dass Hektik aufkam oder auf die Uhr geschaut wurde. Wie gesagt sie ist eine nette aufgeschlossene Frau, der man sicherlich Alter und Beruf ansehen kann. Etwas kleiner als 1,70 und mit den Pfunden an den richtigen Stellen ausgestattet. Ihr Hang zu Lack- und Lederklamotten ist normalerweise nicht mein Fall, aber war auch mal einen Kick wert. Ich werde sie sicherlich nochmal besuchen, zumal sie recht terminlich flexibel ist und man schnell einen freien Termin findet.
Gruß Thomie
Es ist schon etwas länger her, dass mein Boss sich für ein paar Tage zurückzog, um seinen wohlverdienten Urlaub zu genießen. Eigentlich ungerecht dachte ich mir und suchte nach dem wohlverdienten Ausgleich. Das Wetter war mies und auf das Rumgerenne über den Berg hatte ich wenig Lust, Treppensteigen am Vulkan …? Wie sollte ich den Muskelkater erklären?
Also mal auf dieser poppen Seite nach etwas richtig versautem gestöbert … und fündig geworden. Nennt sich dort 36geilemaus36 und schien vom Serviceangebot genau das richtige zu sein. Kurz angerufen und noch am selben Tag einen Termin bekommen, wau! Sie macht Festpreise, einschließlich allem was sie im Angebot hat. Ich habe mich für eine Stunde entschlossen, Preis 100€. Sie heißt Conny und werkelt in einem Hinterhaus in Herten. Als die Zeit kam, Adresse rein ins Navi und ab, Musik an und das Kopfkino schon mal laufen lassen. Parken kann man unauffällig, da es sich um eine Adresse in einer nicht ganz so ansehnlichen Straße in der Nähe der Innenstadt handelt.
Wie versprochen rief ich noch einmal kurz an, wenn ich vor der Türe stände. Da gab es aber nur einen Durchgang in dieses Hinterhaus zu dem sie mich lotste … eine Türe öffnete sich und dann stand sie schon vor mir, ihren Body verhüllt in ein wenig Lack und Leder, schwarze Halterlose in schwarzen Fickmichstiefeln, einem sehr kurzen Röckchen, das schon ahnen lies, dass für mehr drunter kein Platz ist. Am liebsten hätte ich sie schon im kleinen Flur geknallt, aber erst kam es in ihrer kleinen Küche zu einem netten Smalltalk und den finanztechnischen Dingen. 100€ wechselten den Besitzer und ich verschwand nach einer Tasse Kaffee im Bad, um mich kurz frisch zu machen. Alles sauber, wenn auch ein wenig runtergekommen, aber das Haus gibt halt nicht mehr her.
Nach einer alleinigen Waschung meinerseits erwartete sie mich schon auf einem großen Bett in ihrem Spielzimmer … ich kam gar nicht bis zum Bett, denn sie stand auf und kniete sich vor mich. Noch bevor ich was sagen konnte war mein kleiner Thomie verschwunden und wuchs in ihrem Mund. Sie blies recht hart und mit viel Handeinsatz, aber an diesem Tag war mir dies eher recht. Die Eier wurden geleckt und ich verspürte schon das erste Zucken in der Lendengegend, deshalb unterbrach ich sie und wir gingen in die Horizontale. Ein wenig streicheln, Rock weg und … tatsächlich nichts drunter, die ganze Pracht vor meinem Gesicht. Da konnte ich nicht anders, als meine Zunge einzusetzen und mich vorzutasten. Lang und feucht wurde geleckt, dazu gab es von ihr recht natürliches Gestöhne. Als ich schon erste Zungenkrämpfe bekam wurde dann in die 69er gewechselt, denn allein Spaß haben ist ja ungerecht.
Dazu muss ich sagen, dass man immer wieder mal einen Blick in die Spiegel werfen kann, die links und rechts vom Bett hängen. Es törnt mich zumindest immer wieder ein wenig mehr an dort einen Blick zu riskieren. Als ich schon kurz vor meinem ersten Abgang war, schnell Konti drüber und ab in den Doggy. Sie ist nicht schlank, sondern eher weiblich griffig gebaut, so dass man sie recht gut anfassen kann ohne was kaputt zu machen. Ihre Pussy erwartete schon meinen kleinen Thomie und der Anblick ihres Hinterteils tat den Rest. Nur wenige Stöße später waren meine Nachfahren zum Absprung bereit und wurden nur von einer hauchdünnen Latexmembran dran gehindert Dummheiten zu machen … 1:0.
Es war gut die Hälfte der Zeit rum und aus meiner Sicht ein zufriedener Spielstand. Conny ist sehr nett und man kann den einen oder anderen Witz mit ihr machen, so dass ich das Zwischenspiel und meine Relaxphase als angenehm empfand. Kurz ins Bad und den Latexgeschmack abgewaschen, was man nicht alles macht … Nach rund fünf Minuten war aber der Smalltalk auch zu Ende und wir widmeten uns wieder dem eigentlichen Thema meines Besuchs … dem Entsaften überschüssiger Körperflüssigkeiten. In ihrem Mund wurde dann die zweite Halbzeit eingeläutet und es war recht schnell klar, dass ich meinen Saft gerne über dieses Gesicht verteilen möchte … aber da war ja noch der geile Anblick ihres Hinterteils und der Wunsch mal an ihr Hintertürchen zu klopfen … also schnell wieder Gummi drüber und abermals in den Doggy, dabei schon mal das Löchelein mit spucke befeuchtet und einen Finger als Testobjekt reingeschoben, ein schönes Stöhnen kam als Antwort … nach dem Finger dann meinen kleinen großen Thomie als Testobjekt versenkt und das ganze genossen. Zum Glück war der erste Schub schon weg und die zweite Runde ist dann immer ein wenig entspannter, so dass ich es schön genießen konnte ihr enges Popoloch zu bearbeiten.
Nach der Arbeit kommt ja bekanntlich die Entspannung, also Konti runter und diesmal ohne Rücksicht auf Latexgeschmack bis zum Schluss blasen lassen, dabei immer wieder geiles Eierlecken. Es kam wie es kommen musste, meine Nachkommen machten sich bereit und sprangen … nur diesmal nicht in eine Latexmembran, sondern auf sonnengebräunte Haut. Die ganze Ladung landete in ihrem Gesicht, welches so schon nicht unhübsch ist, aber verziert noch ein wenig schöner aussieht.
Nach der ganzen Aktion haben wir uns gereinigt, sie erst einmal mit Feuchttüchern, ich im Bad … das ganze dauerte etwas über eine Stunde und ich hatte keinerlei Eindruck, dass Hektik aufkam oder auf die Uhr geschaut wurde. Wie gesagt sie ist eine nette aufgeschlossene Frau, der man sicherlich Alter und Beruf ansehen kann. Etwas kleiner als 1,70 und mit den Pfunden an den richtigen Stellen ausgestattet. Ihr Hang zu Lack- und Lederklamotten ist normalerweise nicht mein Fall, aber war auch mal einen Kick wert. Ich werde sie sicherlich nochmal besuchen, zumal sie recht terminlich flexibel ist und man schnell einen freien Termin findet.
Gruß Thomie
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