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Normale Version: Michelle aus Dinslaken
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Michelle aus der Nähe von Dinslaken oder ein Sprung in eine andere Dimension …
Hormonmäßig gesteuert war mir wieder mal nach einer privaten Nummer, so richtiger GF6 war angesagt. Wieder mal ein wenig Foren lesen und „Annoncen“ studieren … aber alles funzte nicht so recht. Dann bin ich auf Michelle gestoßen, in irgendeinem Forum (sorry). Es gab eine Mail Adresse als Kontakt, über die ich sie angeschrieben habe. Zurück kam eine Standartantwort mit einem netten Foto. Sie ist Ende dreißig, zierlich mit DD Möpsen ausgerüstet … genau mein Beuteschema, dazu Zungenküsse, FT, etc.. Also nicht lange gezögert und sie angerufen, einen Termin gemacht und die kommenden Tage bis zum Date erwartungsvoll verbracht.
Dann kann der große Tag, eine Stunde vorher den Termin bestätigt. Kurz vor dem Eintreffen noch mal telefoniert, betreffs der Adresse und dem Kaffee. Ihre Location ist recht einfach zu finden, sehr diskret, da ein Mehrfamilienhaus, in dem man keine gewerbliche Nutzung vermuten würde. Leider an einer großen Hauptstraße gelegen, so dass man besser etwas Fußweg in Kauf nimmt, wenn man lieber anonym bleiben möchte. Ihre Wohnung ist im Erdgeschoß und mir wurde aufgetan, der Flur abgedunkelt, so dass man nicht viel erkennen konnte, allerdings riechen um so mehr … es stank nach Hund, das mir beinahe die Luft wegblieb und noch bevor sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten (viele Kollegen werden den Lehrgang: Hören und Sehen bei Nacht kennen). Spürte ich das Gewusel auch schon an meinen Beinen. Vor mir standen dieses zierliche Persönchen und drei treue Gefährten. Was ich sah hatte wenig mit dem geschickten Bild und meiner Fantasie zu tun. Na ja ich war nun einmal da und der Kaffee lockte. In ihrer Küche haben wir erst einmal eine Runde Small Talk gehalten, in dem ich ihre Lebensgeschichte erfuhr, einschließlich so ihrer Probleme aus der Vergangenheit. Hilfe, ich war zum Vögeln gekommen und nicht als Seelsorger. Ihr Outfit entsprach technisch dem, was wir vorher abgesprochen hatte, allerdings ohne zu ahnen, dass ich hätte das Jahr meiner Vorstellung konkretisieren sollen … es entsprach dem Geschmack der 80er und mein Vater wäre sicherlich drauf abgefahren (damals). Der Akzent Ostdeutsch, sie kommt aus der ehemaligen DDR … dies gepaart mit dem Outfit schon fast ein Fetisch mit dem Charme einer Plattenbausiedlung, vielleicht hätte ich meine Ostmarkbestände reaktivieren können … ?
Nach dem Small Talk ging es dann ins eheliche Schlafzimmer, privater geht es nicht. Zungenküsse waren sehr gut und sicherlich ehrlich und gefühlvoll. Langsames entkleiden war angesagt, wobei ein Körper zum Vorschein kam, der in der Vergangenheit mal etliche Kilos mehr hatte und mehr als ein Kind zur Welt gebracht hat. Ok, meine Erwartungen an eine Ende 30erin sollten nicht überzogen sein. Ihre Brüste sahen im BH wirklich top aus, doch nach dessen Entledigung wurden sie Wirklichkeit, fühlten sich aber trotzdem gut an und sind silikonfreie Zone. Dann rauf aufs Bett und los ging es mit Brustwarzenknabbereien, einem mittel prächtigen französisch, zwar natur, aber mit zu viel Handeinsatz, der Einsatz der Zunge war wirklich gekonnt, schönes züngeln an der Eichel, nasses Eierlecken. Lag sehr wahrscheinlich an der Location und am Ehebett, dass ich nicht so recht in Stimmung kam. Verwöhnt werden ist eine Sache, aber Verwöhnen eine andere, so dass ich mich ihrer Lustgrotte widmete. Schön gestutzt und nur einen kleinen Streifen stehen gelassen, war ein geiler Anblick, sie roch auch schön und frisch, so dass ich meiner wilden Zunge freien Lauf ließ. Leider reagierte sie eher professionell auf das Ganze und wirkte eher unbeteiligt. Es ging eine ganze Weile so und ich widmete mich wieder ihren Brüsten und ihrem Mund. Ganz beiläufig wurde der kleine Thomie dann, wie einst der Reichstag verhüllt und sie kam über mich. Eine mittelprächtige Reitnummer folgte, die dann auch dort ihren Abschluss fand. Zu einer zweiten Runde kam ich leider nicht, da die Zeit recht fortgeschritten war und mein Zeitfenster drohte sich zu schließen. Im Hinterkopf immer wieder der Gedanke, den wohl viele haben, was ist wenn ich in den Armen einer Liebesdienerin sterbe … ein schöner Tod? Leider bekam hier der Gedanke eine ganz neue Richtung, denn Todesursache wäre nicht Herzversagen vor Erschöpfung und Ausgelaugtheit gewesen, sondern Hundehaarallergie …
Alles in allem eine Nummer zum nachdenken. Sicherlich ist sie eine nette, die sich wirklich bemüht einen so anzunehmen wie man ist, private Empfänge sind sicherlich auch immer von einer persönlichen Note geprägt, aber hier war es einfach zu persönlich, denn ich hätte die Couch dem Ehebett vorgezogen. Liebeslohn ist für eine Stunde 60€, was sicherlich im allgemeinen Preisgefüge niedrig angesiedelt ist und man dafür auch nicht das hochpreisige Leistungsspektrum erwarten kann.
Eine weitere Erfahrung, die ich nicht wiederholen werde.
Gruß Thomie

poplust

...ich war auch vor ca. 2-3 Jahren mal bei ihr. Du hast mir aus der Seele gesprochen. Das Schlafzimmer war späte 70er ...bei mir war nur ein Hund da, der sich im Flur aber nicht rührte.
Insgesamt auch wenig erotisches Flair...ich lege mich nicht gerne in oder auf Ehebetten.

poplust, der das seitdem auch nicht wieder hatte.