18.10.2016, 08:53
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Freitag voriger Woche war es endlich soweit! Schon vor Monaten hatte ich schon mal eine Anzeige von Olga gesehen und war sehr angetan von den Fotos. Diese Woche inserierte sie wieder. 45 Minuten vor dem am Vortag abgesprochen Termin rief ich sie zur Bestätigung noch mal an. Sie teilte mir mit, dass sie gerade einen Gast erwarte und sich mein Termin um eine halbe Stunde verschieben würde. Nicht schön, aber ich hätte es nicht ändern können! Pünktlich zum (neuen) Termin ging ich im Pröbenweg 29 die außen an einer Lackierwerkstatt angebrachte Metalltreppe hoch. Olga öffnete und bat mich in einen kleinen Flur.
Sie trug Pumps, einen BH mit Öffnung für die Brustwarzen, dazupassenden Tanga und einen Strumpfhalter (ohne Nylons).Olga sieht heute etwas (=besser) aus, als auf den doch wohl schon mehrere Jahre alten Fotos. Sie hat ein paar (wenige) Kilo mehr an den richtigen Stellen. Sie ist nicht mehr so mager und hat einen sportlichen, schlanken, straffen Körper. Leicht gebräunt.
Ich wurde durch einen großen Raum, der zur Hälfte durch einen Vorhang abgetrennt war, in ein Zimmer geführt. Hinter dem Vorhang saßen wohl noch mehrere Frauen, die sich unterhielten. Das Zimmer war aufgeräumt und sauber.
Olga bat mich um 80 Euro für 30 Minuten mit ZK, FO beidseitig und GV versch. Stellungen. Schnell ausgezogen und das ordentliche u. geheizte Bad aufgesucht. Da Zuhause geduscht nur kurze Reinigung. Handtücher u. Waschlappen ausreichend vorhanden. Mundwasser vorhanden. Olga ging nach mir auch noch mal schnell ins Bad. Großes frisches Badelaken aufs Bett und ab ging es!
Freitag voriger Woche war es endlich soweit! Schon vor Monaten hatte ich schon mal eine Anzeige von Olga gesehen und war sehr angetan von den Fotos. Diese Woche inserierte sie wieder. 45 Minuten vor dem am Vortag abgesprochen Termin rief ich sie zur Bestätigung noch mal an. Sie teilte mir mit, dass sie gerade einen Gast erwarte und sich mein Termin um eine halbe Stunde verschieben würde. Nicht schön, aber ich hätte es nicht ändern können! Pünktlich zum (neuen) Termin ging ich im Pröbenweg 29 die außen an einer Lackierwerkstatt angebrachte Metalltreppe hoch. Olga öffnete und bat mich in einen kleinen Flur.
Sie trug Pumps, einen BH mit Öffnung für die Brustwarzen, dazupassenden Tanga und einen Strumpfhalter (ohne Nylons).Olga sieht heute etwas (=besser) aus, als auf den doch wohl schon mehrere Jahre alten Fotos. Sie hat ein paar (wenige) Kilo mehr an den richtigen Stellen. Sie ist nicht mehr so mager und hat einen sportlichen, schlanken, straffen Körper. Leicht gebräunt.
Ich wurde durch einen großen Raum, der zur Hälfte durch einen Vorhang abgetrennt war, in ein Zimmer geführt. Hinter dem Vorhang saßen wohl noch mehrere Frauen, die sich unterhielten. Das Zimmer war aufgeräumt und sauber.
Olga bat mich um 80 Euro für 30 Minuten mit ZK, FO beidseitig und GV versch. Stellungen. Schnell ausgezogen und das ordentliche u. geheizte Bad aufgesucht. Da Zuhause geduscht nur kurze Reinigung. Handtücher u. Waschlappen ausreichend vorhanden. Mundwasser vorhanden. Olga ging nach mir auch noch mal schnell ins Bad. Großes frisches Badelaken aufs Bett und ab ging es!
Wir legten uns nebeneinander und begannen uns gegenseitig zu berühren und zu streicheln. Vorsichtig näherte ich mich ihren Lippen und nach der ersten Berührung umarmte sie mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Wow! Das war ja mal richtig was! Bisher habe ich so etwas in meiner (zugegebenerweise nicht weit gefächerten) Paysexlaufbahn noch nicht erlebt. Wenn es dann mal ZK gibt, dann meist nur sehr oberflächlich oder mit starrer Zunge. Bei Olga ist das anders: es ist wie mit der Freundin/Ehefrau! Die wirklich schönen, leidenschaftlich tiefen Zungenküsse begleiteten unser gesamtes Zusammensein. Sie nahm meine Hand und führte sie, weg von den zu ihr passenden und nicht zu harten Sillikontitten, zwischen ihre Schenkel. Ich begann ihre glattrasierte pussy zu streicheln. Wieder führte ihre Hand die Meine und zeigte den Weg in die Öffnung. Erst vorsichtig mit einem Finger, dann mit zwei Finger massierte ich die Innenseite. Erst im äußeren Bereich, dann weiter und weiter vordringend. Auf diese Weise massierte ich mit der Handinnenseite auch den Venushügel und die Klitoris. Das ging eine ganze Weile so - bis ich an ihren immer fordernder werdenden Küssen, den inneren Kontraktionen und der plötzlichen Versteifung ihres gesamten Körpers eine Reaktion auf meine Manipulationen feststellen durfte. Sie entspannte wieder und begann jetzt, die Bearbeitung meines Schwanzes zu intensivieren. Bisher war es mehr Streicheln von Schaft und Sack gewesen. Sie positionierte sich jetzt so, dass sie bequem blasen konnnte, dabei die Eier leicht kraulte und ich ihre Muschi weiter fingern konnte. Jetzt aber ficken! Ich bat sie um Reiter. Sie gummierte und kam auf mich drauf und führte den Schwanz vorsichtig ein. Dann ein Bein aufgestellt. Nach ein paar Mal rein und raus passierte etwas Schreckliches!! Mein Schwanz wurde schlaffer und schlaffer ! ! Ein mir bekanntes Phänomen: je mehr die Frau meinem Idealtypus entspricht und je länger das (sehr befriedigende) Vorspiel dauert, desto größer ist die Gefahr, dass die Erektion, die ja die gesamte Zeit vorhanden war, plötzlich bis zur vollständigen Erschlaffung abnimmt. Olga schaute mich besorgt und ungläubig an und fand offensichtlich keine Worte. Sie verstand es nicht. Das lag nun nicht daran, dass ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichend sind, denn sie spricht sehr gut Deutsch, sondern vielmehr daran, dass sie so etwas zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet hatte! Ich versucht zu erklären, was gerade passiert - wollte sie aber gar nicht hören. Sie riss das Kondom runter und begann an dem halbsteifen (oder halbschlaffen?) Glied ein etwas heftigeres Gebläse als vorher. Mäßiger Handeinsatz, ab und zu mal Zähne, Streicheln und Kneten der Eier - richtige Wiederbelebung! Ich derweil wieder an Muschi und Titten gespielt. Und immerzu der Augenkontakt. Diese Augen!!! Diese Frau ist eine Zauberin! Sie schaffte tatsächlich das Unfassbare. Der Schwanz füllte sich wieder mit Blut - wurde wieder hart! Dieses Kunststück war bisher noch nie gelungen. Neues Gummi drauf und neuer Anlauf. Schwupp saß sie wieder auf mir und hinein mit dem Ding. Ihre Augen blitzten und ein zufriedenes Grinsen war berechtigt. Herrlich in ihre Augen zu schauen, die Titten zu kneten und zwischendurch schöne ZK! Olga jetzt in der Hocke und ziemlich heftig auf und ab. Nun dauerte es nicht lange und ich füllte das Gummi. Ganz ruhig auszucken und ausklingen. Olga legte sich auf mich drauf, lächelte sehr zufrieden, streichelte mir über den Kopf und gab mir einen (ich glaube - ehrlichen) langen liebevollen Kuss. Wir lagen noch einen Moment so da.
Was dann kam, war ihr etwas peinlich. Vorsichtig rausgezogen, Gummi runter und dann der Griff ins Leere: Papiertücher alle! Olga sprang schnell ins Bad und Klopapier geholt - nicht der Hit! Ab ins Bad und waschen. Der Blick auf die Uhr: ernüchternd! Anziehen, bedanken, liebe Umarmung und mit mindestens vier Küsschen von dieser tollen Fee verabschiedet.
Im Nachhinein betrachtet zweifle ich, was überwiegt: der Ärger über all die Kleinigkeiten, die schief gegangen sind oder die Freude darüber, dass es doch ein ganz, ganz tolles Erlebnis war, an das ich mich gern erinnern werde? Ich freue mich lieber und werde Olga, die Zauberin, ganz sicher wieder besuchen. Dann aber wohl eine ganze Stunde. Ist besser für meinen Kopf, weil der Faktor Zeitdruck raus ist. Diese Mal kam ich auch nicht dazu, zu lecken. Schade - hätte noch sehr gut dazu gepasst! Dafür konnte ich herrlich und ausgiebig küssen!
Aktuell ist sie in HH-Barmbek in der Wachtelstr. 24