23.10.2016, 19:38
Aktuell ist sie nicht vor Ort. Hatte aber schon mal ne längere Pause, vielleicht kommt sie ja wieder.
Sie sitzt im Hauptraum auf einem der kleinen roten Sessel. Ich setze mich neben sie und wir kommen ins Gespräch, sie ist lustig, ihr Englisch gut. Wir suchen uns ein Zimmer, müssen nicht weit laufen, das YingYang Zimmer ist frei. Momentan mit dem Zimmer gegenüber des Restaurants das einzig vernünftige Zimmer im Club. Traurig....
Kaum drinnen verabschiedet sie sich noch mal Richtung Toilette, ich warte auf sie. Sie ist schnell wieder zurück, schlägt mein Handtuch zur Seite und setzt sich auf mich. Es geht mit intensiven tiefen langen Zungenküssen los, schon mal gut. Die Titten haben etwas gelitten, sie hatte früher einige Kilo mehr, wie sie mir erzählt. Der Rest des Bodys ist schön straff und fest, der Arsch ebenfalls. KF36 mit A-Cups. Sie rutscht weiter auf mir rum, feuchtet den Schaft und ihre Dose mit etwas Spucke an, intensive Schlittenfahrt, bei der sie anfängt, leicht zu stöhnen, die Augen zu schliessen und den Druck zu erhöhen. Ich lasse sie machen, sie schmiert noch mal nach, gleitet wilder auf mir rum. Greift zur Seite und zieht einen Präser gekonnt auf. Grinst mich an, rutscht ihr Becken nach hinten und ich bin tief in ihr. Sie setzt sich auf, bewegt die Hüften nach vorne und hinten, ich kann ihre Knochen knacken hören, die Bewegungen werden wilder und unkontrollierter und sie hat ihren Abgang (simuliert).
Beugt sich nach vorne, Zungenküsse. Lacht mich an, sie habe etwas vergessen. Ich habe wohl ein Fragezeichen auf der Stirn. Sie steigt ab, kniet sich zwischen meine Beine und stopft sich den Schwanz tief in den Mund, bläst wild und hart, die Hand an meinen Eiern. Kommt wieder nach oben und meint: „Better now.“ Ich drehe sie auf den Rücken und ficke sie, die Dose schmatzt nur so von zähem Schleim. Drücke ihre Beine zusammen und ficke sie nach Belieben durch, sie verdreht die Augen und ist kurz vorm Abgang. Ich leider auch, muss Tempo rausnehmen. Sie ist sauer, da sie nicht kommen konnte. Noch mal von vorne. Aber wieder muss ich, um nicht abzuspritzen, abbrechen. Sie ist wenig begeistert. „Fuck me!“ Ja, ich versuche es ja. Erst mal Doggy. Sie geht gut ins Hohlkreuz, tiefes Einfahren kein Problem, ich schaue zu, wie der glänzende Schaft ins rosa Loch fährt. Noch mal Wechsel, sie auf dem Rücken. Setze noch mal an, ficke sie erst langsam dann schneller und härter, sie keucht und stöhnt, aber auch dieses Mal macht es mich so an, dass ich es nicht mehr halten kann und heftigst den Gummi flute. ie sagt, viele Kerle würden nur einmal mit ihr gehen, hätten Angst, sie sei crazy. Kann ich gar nicht verstehen. Wir waren knapp eine Stunde auf dem Zimmer, ich drücke ihr 100 EUR plus einen netten Tip in die Hand. Zungenkuss und weg ist sie.
Sie sitzt im Hauptraum auf einem der kleinen roten Sessel. Ich setze mich neben sie und wir kommen ins Gespräch, sie ist lustig, ihr Englisch gut. Wir suchen uns ein Zimmer, müssen nicht weit laufen, das YingYang Zimmer ist frei. Momentan mit dem Zimmer gegenüber des Restaurants das einzig vernünftige Zimmer im Club. Traurig....
Kaum drinnen verabschiedet sie sich noch mal Richtung Toilette, ich warte auf sie. Sie ist schnell wieder zurück, schlägt mein Handtuch zur Seite und setzt sich auf mich. Es geht mit intensiven tiefen langen Zungenküssen los, schon mal gut. Die Titten haben etwas gelitten, sie hatte früher einige Kilo mehr, wie sie mir erzählt. Der Rest des Bodys ist schön straff und fest, der Arsch ebenfalls. KF36 mit A-Cups. Sie rutscht weiter auf mir rum, feuchtet den Schaft und ihre Dose mit etwas Spucke an, intensive Schlittenfahrt, bei der sie anfängt, leicht zu stöhnen, die Augen zu schliessen und den Druck zu erhöhen. Ich lasse sie machen, sie schmiert noch mal nach, gleitet wilder auf mir rum. Greift zur Seite und zieht einen Präser gekonnt auf. Grinst mich an, rutscht ihr Becken nach hinten und ich bin tief in ihr. Sie setzt sich auf, bewegt die Hüften nach vorne und hinten, ich kann ihre Knochen knacken hören, die Bewegungen werden wilder und unkontrollierter und sie hat ihren Abgang (simuliert).
Beugt sich nach vorne, Zungenküsse. Lacht mich an, sie habe etwas vergessen. Ich habe wohl ein Fragezeichen auf der Stirn. Sie steigt ab, kniet sich zwischen meine Beine und stopft sich den Schwanz tief in den Mund, bläst wild und hart, die Hand an meinen Eiern. Kommt wieder nach oben und meint: „Better now.“ Ich drehe sie auf den Rücken und ficke sie, die Dose schmatzt nur so von zähem Schleim. Drücke ihre Beine zusammen und ficke sie nach Belieben durch, sie verdreht die Augen und ist kurz vorm Abgang. Ich leider auch, muss Tempo rausnehmen. Sie ist sauer, da sie nicht kommen konnte. Noch mal von vorne. Aber wieder muss ich, um nicht abzuspritzen, abbrechen. Sie ist wenig begeistert. „Fuck me!“ Ja, ich versuche es ja. Erst mal Doggy. Sie geht gut ins Hohlkreuz, tiefes Einfahren kein Problem, ich schaue zu, wie der glänzende Schaft ins rosa Loch fährt. Noch mal Wechsel, sie auf dem Rücken. Setze noch mal an, ficke sie erst langsam dann schneller und härter, sie keucht und stöhnt, aber auch dieses Mal macht es mich so an, dass ich es nicht mehr halten kann und heftigst den Gummi flute. ie sagt, viele Kerle würden nur einmal mit ihr gehen, hätten Angst, sie sei crazy. Kann ich gar nicht verstehen. Wir waren knapp eine Stunde auf dem Zimmer, ich drücke ihr 100 EUR plus einen netten Tip in die Hand. Zungenkuss und weg ist sie.
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