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Normale Version: Janet bei butterfly, Lessingstraße
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Hallo Forenleser,
nachdem ich vorletzten Samstag vor zwei Wochen auf der Mess in Karlsruhe war, an dieser Stelle ein großes Kompliment an das hervorragende Nahverkehrssystem der Fächerstadt Smile, kreuzte ich auf dem Weg nach Hause den Marktplatz. Nun ja, es war noch früh am Abend und die Zeit wollte irgendwie genutzt werden. So entschloss ich mich zu einem Abstecher Wink in die Lessingstraße. Da ich schon vor einiger Zeit die Anzeige vom Butterfly in einer kostenfreien Werbezeitung gelesen hatte, wollte ich da mal vorbeischauen. In wenigen Minuten war ich in der Lessingstraße angekommen und über die interne übersichtliche und eindeutige Beschilderung erstaunt und erfreut. Sogar das Licht leuchtete mir, wie von Geisterhand, den Weg zum Hinterhaus. Wären unsere Straßen so übersichtlich und eindeutig beschildert gäbe es keine Verkehrssünder oder –toten! Sogar im Treppenhaus war die schon erwähnte Beschilderung zu finden – hallo Verkehrsplaner: vorbildlich! Im zweiten Stock angekommen klingelte ich an der Tür. Es tat sich eine Zeit lang nichts und ich wollte schon wieder gehen, als ich ein Geräusch hörte worauf ich dann doch blieb und die Tür von einer dunkelhäutigen Dame geöffnet wurde, welche mich freundlich anlächelte und mit einer eleganten Handbewegung zum Eintreten aufforderte. Ich konnte nicht widerstehen und betrat die gepflegte Wohnung. Die Dame geleitete mich zu ihrem Arbeitszimmer, dort machten wir uns bekannt und ich fragte Janet nach dem Preis für ihre Dienstleitung. Ihre Antwort war etwas schwer verständlich und ich verstand nur 50 Euro und 100 Euro und irgendwas von einer Stunde und Massage Verwirrt. Na, da habe ich mich vorsichtshalber dafür entschieden eine Massage mir anschließender HE zu wählen und drückte ihr einen 50er in die Hand. Sie blickte etwas verwirrt und meinte dann: für 50 Euro?!, was ich so interpretierte, dass es eigentlich zuviel sei Verwirrt . Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich ausziehen soll und verließ das Zimmer. Dabei stand die ganze Zeit die Zimmertür offen, was mich aber nicht weiter störte, schließlich war ich nicht zum Halma spielen bei ihr. Es dauerte eine Zeit lang bis sie zurückkam. Endlich betrat sie das Zimmer und trug nur ein Badelaken, das sie sich um die Hüften geschlungen hatte. Sie schloss die Tür und zog das Badelaken weg. Nun stand sie nackt vor mir und sagte, dass ich ans Waschbecken gehen soll, das sich im Arbeitszimmer befindet. Davor stand ein kleiner Hocker auf dem Boden, auf den ich mich stellen sollte, damit sie mich besser erreichen kann. Das war schon lustig in erhöhter Position zu stehen. Zuerst wusch ich mir die Hände, man will die Dame schließlich anfassen und dann wusch sie mich, wobei sie sehr verschwenderisch mit dem Wasser umging und ich mehr Wasser auf meine Beine als sonst wohin bekam. Der Boden war bestimmt gut eingeweicht. Danach reichte sie mir ein kleines Handtuch aus Stoff mit dem ich mich abtrocknen konnte.

Ich stieg vom Hocker herunter und sie umarmte mich, was ich gern erwiderte. Eine seltsame Art von Massage war das, die hatte ich anders in Erinnerung Verwirrt . Dann bat sie mich meine Hände nochmal abzutrocknen, da sie noch nass waren. Nachdem ich das getan hatte, nahm ich sie in die Arme und wir schmusten miteinander und streichelten uns. Das war sehr angenehm, da sie eine weiche Haut hat. Vor allem ihre etwas molligen Rundungen hatten es mir angetan. Ihre Glocken hängen zwar, aber dafür standen die Nippel schön weit hervor, was mich entschädigte. Sie streichelte hauptsächlich meine Schultern und meinen Rücken, was mir auf Dauer etwas eintönig wurde und ich legte ihre Hand auf meinen Allerwertesten. Dort streichelte sie mich nun ausgiebig und hat ihn dabei auch schön geknetet. Wir haben uns dann aufs Bett gelegt, wo auch keine Massage stattfand. Das war mir mittlerweile egal, da das gegenseitige Streicheln viel angenehmer war. Sie lag auf dem Rücken und ich auf ihr, mit meinem rechten Oberschenkel lag ich zwischen ihren Schenkeln und drückte fest gegen ihre Mu….. Meine Frage ob Küssen erlaubt sei verneinte sie mit dem Hinweis, dass das für 100 Euro möglich sei – schade Unglücklich. Ihre Lippen und ihre Zunge hätte ich gern gespürt, dadurch komme ich immer richtig in Fahrt. Abwechselnd lag sie unten, dann lagen wir auf der Seite und dann lag ich unten. Sie bot mir dabei immer wieder ihre Nippel, die ich saugte und leckte, was ihr sehr zu gefallen schien, da sie dabei leicht seufzte. Schließlich lag ich auf dem Rücken und sie setzte sich auf mich. Während ich ihre Nippel verwöhnte rieb sie sich an meinem mittlerweile steifen Schwanz. Je fester ich sie verwöhnte um so fester drückte sie sich gegen mich. Als sie merkte, dass ich immer geiler wurde legte sie mir einen Conti an und versenkte meinen Schwanz in ihrer Karibikspalte und ritt mich langsam. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ich ihre Nippel verwöhnen konnte. Schließlich brachte ich sie in die Missionarsstellung. Um mich aufzunehmen zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich bekam ihre rosa Muschi zu sehen, was ein sehr schöner Kontrast zu ihrer braunen Haut war :p. Ich rieb mit meiner Eichel ihre Schamlippen und drang dann in sie ein, worauf sie ihre Schenkel zusammenpresste. So konnte ich zwar nicht allzu tief eindringen, aber dafür übte diese Position mehr Druck aus, und sie knetete dabei mit einer Hand meine Eier, was ich sehr genoss. Mit heftiger werdenden Stößen leitete ich das Ende ein und füllte brav den Conti. Nachdem ich von ihr gestiegen war, zog sie ihn ab und begutachtete den Inhalt. Leider musste ich mich danach selbst waschen Unglücklich. Sie verschwand aus dem Zimmer und es dauerte wieder sehr lange bis sie zurückkam. In der Zwischenzeit hatte ich mich angezogen und beim verlassen des Zimmers sagte sie zu mir, dass ich das nächste Mal länger bleiben soll. Mit einem zärtlichen Kuss wurde ich an der Tür verabschiedet und begab mich befriedigt auf den Heimweg.

Fazit:
Konversation fand leider nur sehr wenig statt, da sie anscheinend nur wenig deutsch versteht.
Streicheln und Schmusen waren sehr angenehm und wurde von ihr zu meiner Zufriedenheit erwidert.
Optik fand ich ok (ist halt Geschmacksache).
Body ist etwas mollig, aber ihre Haut ist streichelweich (oder wie heisst das in der Werbung?).
Zeitdruck war nicht zu spüren.

Nun bin ich auf die Langversion neugierig, die ich mir gönnen werde, wenn ich wieder Geld in der Börse habe. Dann hoffentlich mit badischen Leckereien Laut Lach.

Ich hoffe, mein Bericht hat gefallen.
Leckermäulchen