20.11.2008, 14:24
Trans Veronika residiert ja z.Z. mal wieder in Stuttgart, in ihrer alten Adresse in der Kernerstraße 4. Ich hatte ja schon zwei Erlebnisse mit ihr. Das erste Treffen war eher so lala, aber durch guten Zuspruch der Allgemeinheit in den Foren hatte ich sie vor knapp 3 Jahren noch einmal besucht. Dieses zweite Treffen war mega geil :-), warum sollte ich es dann nicht noch einmal wiederholen?
So fuhr ich erneut in die Kernerstraße und klingelte bei ihr wie angegeben im dritten Stock. Die Türe wurde geöffnet und was sahen da meine entzückenden Augen?
Veronika, die Sünde in Person. Sie hatte geile Fick-Klamotten an :-), alles in sündigem Schwarz gehalten, bestehend aus BH, Mieder, Slip, Netzstrümpfen und zu allem Überfluss, auch noch High Heels :-). Die Begrüßung war herzlich und sie stolzierte vor mir ihre Hüfte schwingend her, in Richtung ihrem Arbeitszimmer. Sie sieht einfach Klasse aus, alleine der rote Farbton ihrer Haare war nicht so ganz mein Ding.
Noch einmal kurz zur Hygiene und Sauberkeit: das Haus macht von außen und vom Treppenhaus nicht viel her, die Zimmer sind aber sauber, habe mich dort bisher immer wohl gefühlt. Und dies war vielleicht mein 20. Besuch in der Kernerstraße.
Im Arbeitszimmer angekommen lagen wir uns gleich mal im Stehen in den Armen :knuddel, drückten und herzten uns :-), soweit war es auch o.k. :wow:. Auf ihre Frage ob ich sie schon einmal besucht hätte, musste sie bei meiner Antwort lachen, denn es war auch damals im 3. Stock allerdings in einem anderem Zimmer. Nun ging es weiter mit was machen wir und so und sie rief als ihren Wunsch an mich 150 Liebeslohn auf. Vor kurzem hatte ich Greta gerne und ohne Probleme 150 überreicht. Aber mit Verlaub, Veronika spiel dann doch für mich in einer anderen Kategorie und das bedeutet, ich bezahle keine 150 für eine Standardleistung, für die ich sonst 100 löhnen muss.
Ein Prinzip von mir heißt: feilsche nicht mit Liebesdamen um den Preis! Wenn ein Preis zu hoch ausgerufen wird, dann wird es Zeit für mich zu gehen. Oft genug schon habe ich das so gemacht, warum bei ihr nicht auch? Sehr schnell reduzierte sie ihre Forderung auf 120 und ich drehte mich Richtung Türe zum Gehen. Auf die Frage von ihr was ich den zahlen wolle, antwortete ich mit: 100 . Veronika akzeptierte mein Angebot und ich übergab ihr das Geld.
Ich durfte mich ausziehen und sie hat das Zimmer noch einmal kurz verlassen. Als sie zurückgekommen ist, entledigte sie sich schnell ihrer Textilien, bis auf die Stümpfe und setzte sich auf das Bett. Ich begann dann ihr Arbeitsgerät in einen arbeitswilligen Zustand zu bringen :blow, was mir auch recht gut gelang. Veronika ist ein Top gepflegte Frau, da kann man nicht meckern. Kurz nach Beginn meiner Lippenkünste, veränderte sich ihr Schwanz, und er wurde innerhalb kurzer Zeit hart und gewann an Größe. Sie forderte mich auf dass ich mich selber wichsen soll, was ich aber unterlassen habe. Viel zu schnell brachte sie einen Gummi ins Spiel, Flutschi und dockte bei mir, wir beide im sitzen, an.
Bei meinem letzten Besuch war genau diese Spielerei bevor wir zum bumsen anfingen, ein Teil dessen, was sich in mir so unvergesslich verinnerlicht hatte . Wir geilten mit einander herum, trieben uns in immer geiler an, bis dann endlich der erlösende Fick folgte. Dieses Mal ist dieses spezielle einzigartige Spiel glatt ausgefallen. Veronika rammelte einfach los, ich musste sie massiv bremsen, denn zum einen tat es mir weh, zum anderen machte es so keinen Spaß. Die Fickerei war alles andere, bloß kein Genuss. Zu guter letzt füllte ich erwartungsgemäß den Gummi.
Nun war noch Sauber machen angesagt und ich verließ die Wohnung. Ich ärgerte mich eigentlich mehr über mich selber als über Veronika. Warum bin ich meinem Prinzip nicht treu geblieben. Letztendlich war es wie bei meinem ersten Besuch, dass mein nicht akzeptieren ihre Gagenforderung, stark negativ beeinflusste.
Mich wird Veronika nicht mehr so schnell wieder sehen und all die anderen die sie besuchen möchten, die wissen jetzt an Hand meines Beispieles, wie sie den Date auf jeden Fall sicher in den Sand setzen können.
Gruß
So fuhr ich erneut in die Kernerstraße und klingelte bei ihr wie angegeben im dritten Stock. Die Türe wurde geöffnet und was sahen da meine entzückenden Augen?
Veronika, die Sünde in Person. Sie hatte geile Fick-Klamotten an :-), alles in sündigem Schwarz gehalten, bestehend aus BH, Mieder, Slip, Netzstrümpfen und zu allem Überfluss, auch noch High Heels :-). Die Begrüßung war herzlich und sie stolzierte vor mir ihre Hüfte schwingend her, in Richtung ihrem Arbeitszimmer. Sie sieht einfach Klasse aus, alleine der rote Farbton ihrer Haare war nicht so ganz mein Ding.
Noch einmal kurz zur Hygiene und Sauberkeit: das Haus macht von außen und vom Treppenhaus nicht viel her, die Zimmer sind aber sauber, habe mich dort bisher immer wohl gefühlt. Und dies war vielleicht mein 20. Besuch in der Kernerstraße.
Im Arbeitszimmer angekommen lagen wir uns gleich mal im Stehen in den Armen :knuddel, drückten und herzten uns :-), soweit war es auch o.k. :wow:. Auf ihre Frage ob ich sie schon einmal besucht hätte, musste sie bei meiner Antwort lachen, denn es war auch damals im 3. Stock allerdings in einem anderem Zimmer. Nun ging es weiter mit was machen wir und so und sie rief als ihren Wunsch an mich 150 Liebeslohn auf. Vor kurzem hatte ich Greta gerne und ohne Probleme 150 überreicht. Aber mit Verlaub, Veronika spiel dann doch für mich in einer anderen Kategorie und das bedeutet, ich bezahle keine 150 für eine Standardleistung, für die ich sonst 100 löhnen muss.
Ein Prinzip von mir heißt: feilsche nicht mit Liebesdamen um den Preis! Wenn ein Preis zu hoch ausgerufen wird, dann wird es Zeit für mich zu gehen. Oft genug schon habe ich das so gemacht, warum bei ihr nicht auch? Sehr schnell reduzierte sie ihre Forderung auf 120 und ich drehte mich Richtung Türe zum Gehen. Auf die Frage von ihr was ich den zahlen wolle, antwortete ich mit: 100 . Veronika akzeptierte mein Angebot und ich übergab ihr das Geld.
Ich durfte mich ausziehen und sie hat das Zimmer noch einmal kurz verlassen. Als sie zurückgekommen ist, entledigte sie sich schnell ihrer Textilien, bis auf die Stümpfe und setzte sich auf das Bett. Ich begann dann ihr Arbeitsgerät in einen arbeitswilligen Zustand zu bringen :blow, was mir auch recht gut gelang. Veronika ist ein Top gepflegte Frau, da kann man nicht meckern. Kurz nach Beginn meiner Lippenkünste, veränderte sich ihr Schwanz, und er wurde innerhalb kurzer Zeit hart und gewann an Größe. Sie forderte mich auf dass ich mich selber wichsen soll, was ich aber unterlassen habe. Viel zu schnell brachte sie einen Gummi ins Spiel, Flutschi und dockte bei mir, wir beide im sitzen, an.
Bei meinem letzten Besuch war genau diese Spielerei bevor wir zum bumsen anfingen, ein Teil dessen, was sich in mir so unvergesslich verinnerlicht hatte . Wir geilten mit einander herum, trieben uns in immer geiler an, bis dann endlich der erlösende Fick folgte. Dieses Mal ist dieses spezielle einzigartige Spiel glatt ausgefallen. Veronika rammelte einfach los, ich musste sie massiv bremsen, denn zum einen tat es mir weh, zum anderen machte es so keinen Spaß. Die Fickerei war alles andere, bloß kein Genuss. Zu guter letzt füllte ich erwartungsgemäß den Gummi.
Nun war noch Sauber machen angesagt und ich verließ die Wohnung. Ich ärgerte mich eigentlich mehr über mich selber als über Veronika. Warum bin ich meinem Prinzip nicht treu geblieben. Letztendlich war es wie bei meinem ersten Besuch, dass mein nicht akzeptieren ihre Gagenforderung, stark negativ beeinflusste.
Mich wird Veronika nicht mehr so schnell wieder sehen und all die anderen die sie besuchen möchten, die wissen jetzt an Hand meines Beispieles, wie sie den Date auf jeden Fall sicher in den Sand setzen können.
Gruß