29.11.2016, 19:35
Beinahe wäre ich bei den Detektiven gegenüber gelandet, doch Malou öffnete mir die richtige Tür. Sportlich-elegant sah sie aus. Schwarze Marlene-Dietrich-Hosen, brauner Rollkragenpulli. Welch besonderer Auftritt verglichen mit anderen, die in freizügigen Outfits empfangen.
Sie begrüßte mich und ich musterte ihr Gesicht. Feine Gesichtszüge, schmal, große verwunderte Augen. Sie ist schön, schön - nicht oberflächlich hübsch, wie manche Girlies. Malou ist eine Frau, eine afrikanische Frau.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Im an der Wand angelehnten Spiegel konnte ich sie sehen. Ihr Körper eine Mischung aus Athletik, Ästhetik, Erotik. Ganz schlank, braune Haut, die sich ganz straff um ihre Knochen und Muskeln spannte. Kleine, Cappuccino -Tassen große Brüste, die fest von ihrem Oberkörper abstehen. Sie legte sich mit ihrem Körper auf meine Rückseite, ihr Gesicht auf meinen Rücken gepresst. So verblieb sie sekundenlang. Sie atmete hörbar aus. Sie schien die Schwingungen meines Leibes aufnehmen zu wollen.
Wie eigentlich immer bei Begegnungen dieser Art meinte ich zu ihr „ich will keine Massage, wegen deiner Erotik bin ich bei dir“. „Ich verstehe“. Mit trockenen Händen strich sie über meinen Rücken, meine Beine, biss mir leicht in meine linke Ohrmuschel, hauchte mir ihren Atem auf meine Wange.
„Ich benutze eine Mischung aus Creme und Öl um dich einzureiben“. Sie trug die weiße Flüssigkeit auf meinen Rücken auf. Kühl, sehr kühl war das Gefühl. Meine Körpertemperatur sank um gefühlte 2 Grad. Unangenehm. Im Sommer wahrscheinlich sehr angenehm. Jetzt im Winter, obwohl der Raum angenehm temperiert war, war es nicht besonders angenehm.
Ich drehte mich um, wollte ihr Gesicht sehen, ihren nackten glatten Körper. Ihre Augen sahen mich an, großartig wie mir ihre Augen Lust vorgaukelten. Ihre Gesichtszüge verwandelten sich, als wollte sie mir alleine durch ihr Mienenspiel Lust, Erregung verschaffen. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und kam ihrem Gesicht sehr nahe. Ihre Lippen berührten meine Lippen. Es war kein Kuss, nur eine Berührung, trotzdem erregte mich diese Fühlungnahme.
Sie führte 2 ihrer Finger in ihre Muschi ein und steckte sie mir dann in meinen Mund, immer wieder. Ich konnte sie schmecken. „Ich rasiere mich da unten im Moment nicht, will meine Haut schonen“. Fühlte sich gut an, die natürliche, ölige Weiblichkeit ihres Körpers.
Ich wünschte mir sie könnte meine Gedanken lesen. Meine Gedanken waren voller Lust. Ich sah sie meinen steifen Schwanz in sich rein drücken, mich zu reiten. Ihr schlanker, sehniger Körper bewegte sich in einem wilden Rhythmus. Ihr Kopf wurde hin und hergeworfen, ihre Haare wippten im Takt ihrer schmalen Hüften. Dies waren meine Gedanken. Mein Körper blieb seltsam unerregt. War es das kalte Zeugs, das sie auf meinen Körper geschmiert hatte? Meine Füße froren. Oder war es irgendein seltsamer Voodoo-Zauber. Dabei machte sie alles richtig. Sie berührte mich an den richtigen Stellen, zur richtigen Zeit. Sie nahm die richtigen Posen ein, ihr Gesicht spielte mir Lust vor.
Mit ihren schlanken Fingern löste sie den Gummiring, der ihr Haar hinten zusammenhielt und schnürte mit diesem Ring meine Hoden ab. Süßer, lustvoller Schmerz. Sie rieb meinen Schwanz, meine Eier. „Ich bin verrückt nach deiner Muschi“. „Soll ich sie dir zeigen?“ „Ja“. Sie setzte sich mit ihrem Rücken zu mir gewandt, hob ihre Hüften an, winkelte ihre Beine an und ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Zeig mir deine Klitoris“. Ihre Finger schoben ihre Schamlippen beiseite.
Meine Erektion war eine Qual. Meine Gedanken wollten mehr. „Willst du jetzt kommen?“ ich wollte und ich wollte nicht. Ich wollte, dass es so weitergeht. Es gefiel mir, es gefiel mir sehr. Ich war geil. Ich wollte aber auch Erlösung. „Lass mich kommen“. Sie wusste, wie man das mit einer Hand macht. Sie reizte meine Hoden, meinen Penis. Ich konnte dabei ihre ölige Weiblichkeit fühlen. Ich stöhnte an der Grenze zwischen Lust und Qual. Ich wurde erlöst. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch.
Laut Homepage kommt Malou aus Martinique. Laut Homepage ist sie 28 Jahre alt und 170 cm groß, Konfektionsgröße 34. Sie ist eine großartige Schauspielerin.
Ich hatte Malou ( http://www.massage-exclusiv.de/erotik-ma...html#Malou) schon einmal besucht, vor einigen Jahren, damals in einem anderen Wiesbadener Studio.
Das Studio selbst ist sauber, geschmackvoll eingerichtet. Einzig der Einstieg in die Badewanne ist ziemlich schwierig,
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Malou ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
Sie begrüßte mich und ich musterte ihr Gesicht. Feine Gesichtszüge, schmal, große verwunderte Augen. Sie ist schön, schön - nicht oberflächlich hübsch, wie manche Girlies. Malou ist eine Frau, eine afrikanische Frau.
Nackt lag ich auf meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Im an der Wand angelehnten Spiegel konnte ich sie sehen. Ihr Körper eine Mischung aus Athletik, Ästhetik, Erotik. Ganz schlank, braune Haut, die sich ganz straff um ihre Knochen und Muskeln spannte. Kleine, Cappuccino -Tassen große Brüste, die fest von ihrem Oberkörper abstehen. Sie legte sich mit ihrem Körper auf meine Rückseite, ihr Gesicht auf meinen Rücken gepresst. So verblieb sie sekundenlang. Sie atmete hörbar aus. Sie schien die Schwingungen meines Leibes aufnehmen zu wollen.
Wie eigentlich immer bei Begegnungen dieser Art meinte ich zu ihr „ich will keine Massage, wegen deiner Erotik bin ich bei dir“. „Ich verstehe“. Mit trockenen Händen strich sie über meinen Rücken, meine Beine, biss mir leicht in meine linke Ohrmuschel, hauchte mir ihren Atem auf meine Wange.
„Ich benutze eine Mischung aus Creme und Öl um dich einzureiben“. Sie trug die weiße Flüssigkeit auf meinen Rücken auf. Kühl, sehr kühl war das Gefühl. Meine Körpertemperatur sank um gefühlte 2 Grad. Unangenehm. Im Sommer wahrscheinlich sehr angenehm. Jetzt im Winter, obwohl der Raum angenehm temperiert war, war es nicht besonders angenehm.
Ich drehte mich um, wollte ihr Gesicht sehen, ihren nackten glatten Körper. Ihre Augen sahen mich an, großartig wie mir ihre Augen Lust vorgaukelten. Ihre Gesichtszüge verwandelten sich, als wollte sie mir alleine durch ihr Mienenspiel Lust, Erregung verschaffen. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und kam ihrem Gesicht sehr nahe. Ihre Lippen berührten meine Lippen. Es war kein Kuss, nur eine Berührung, trotzdem erregte mich diese Fühlungnahme.
Sie führte 2 ihrer Finger in ihre Muschi ein und steckte sie mir dann in meinen Mund, immer wieder. Ich konnte sie schmecken. „Ich rasiere mich da unten im Moment nicht, will meine Haut schonen“. Fühlte sich gut an, die natürliche, ölige Weiblichkeit ihres Körpers.
Ich wünschte mir sie könnte meine Gedanken lesen. Meine Gedanken waren voller Lust. Ich sah sie meinen steifen Schwanz in sich rein drücken, mich zu reiten. Ihr schlanker, sehniger Körper bewegte sich in einem wilden Rhythmus. Ihr Kopf wurde hin und hergeworfen, ihre Haare wippten im Takt ihrer schmalen Hüften. Dies waren meine Gedanken. Mein Körper blieb seltsam unerregt. War es das kalte Zeugs, das sie auf meinen Körper geschmiert hatte? Meine Füße froren. Oder war es irgendein seltsamer Voodoo-Zauber. Dabei machte sie alles richtig. Sie berührte mich an den richtigen Stellen, zur richtigen Zeit. Sie nahm die richtigen Posen ein, ihr Gesicht spielte mir Lust vor.
Mit ihren schlanken Fingern löste sie den Gummiring, der ihr Haar hinten zusammenhielt und schnürte mit diesem Ring meine Hoden ab. Süßer, lustvoller Schmerz. Sie rieb meinen Schwanz, meine Eier. „Ich bin verrückt nach deiner Muschi“. „Soll ich sie dir zeigen?“ „Ja“. Sie setzte sich mit ihrem Rücken zu mir gewandt, hob ihre Hüften an, winkelte ihre Beine an und ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Zeig mir deine Klitoris“. Ihre Finger schoben ihre Schamlippen beiseite.
Meine Erektion war eine Qual. Meine Gedanken wollten mehr. „Willst du jetzt kommen?“ ich wollte und ich wollte nicht. Ich wollte, dass es so weitergeht. Es gefiel mir, es gefiel mir sehr. Ich war geil. Ich wollte aber auch Erlösung. „Lass mich kommen“. Sie wusste, wie man das mit einer Hand macht. Sie reizte meine Hoden, meinen Penis. Ich konnte dabei ihre ölige Weiblichkeit fühlen. Ich stöhnte an der Grenze zwischen Lust und Qual. Ich wurde erlöst. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch.
Laut Homepage kommt Malou aus Martinique. Laut Homepage ist sie 28 Jahre alt und 170 cm groß, Konfektionsgröße 34. Sie ist eine großartige Schauspielerin.
Ich hatte Malou ( http://www.massage-exclusiv.de/erotik-ma...html#Malou) schon einmal besucht, vor einigen Jahren, damals in einem anderen Wiesbadener Studio.
Das Studio selbst ist sauber, geschmackvoll eingerichtet. Einzig der Einstieg in die Badewanne ist ziemlich schwierig,
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Malou ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
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